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Open Data

Der Blogger Vorsprach wollte für Alt Lostau hochauflösendes Kartenmaterial zur aktuellen Flutkatastrophe und sollte dafür zahlen. (Bild: vorsprach.de) (vorsprach.de)

Open Data: Teure Hochwasserdaten

Update Expensive Data: Ein Blogger aus Sachsen-Anhalt wollte mit hochauflösenden Karten der Überschwemmung die Hilfsmaßnahmen erleichtern. Auf Open Data hoffte er aber vergeblich: Für die Daten des Zentrums für Satellitengestützte Kriseninformation sollte er 800 Euro bezahlen.
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Brücken bauen: das Logo der Openness-Webseite (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Open Source: Microsoft will mehr Offenheit zeigen

Microsoft will mit seiner neuen Webseite Openness seine Strategie der Offenheit gegenüber Open Source fortsetzen. Auf der Seite sollen Informationen zu Open Data, Open Government und Open Source gebündelt werden. Das Unternehmen will die Barrieren zur Open-Source-Gemeinde abbauen.
Ausschnitt aus einem Plakat für das 'Festival of Ideas for a New City' von civiccenter.cc (Bild: civiccenter.cc/Kristina Kassem) (civiccenter.cc/Kristina Kassem)

Open Data Cities: Offene Daten machen Städte attraktiver

Update Auf kommunaler Ebene werden ständig Daten verarbeitet, die dem Alltag der Bewohner entstammen. Daher sind Kommunen die wohl wichtigste Quelle für Bewegungen wie Open Data, und sie sind der Schnittpunkt, an dem sich die positiven Wirkungen offener Daten zuerst zeigen lassen.
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Gemeingut: Linz fördert Open Commons

Linz will eine Open-Commons-Region werden. Dabei will die Stadt Daten, Software, Lehr- und Lernmaterialien öffentlich zugänglich machen. Ein Beirat und eine Koordinationsstelle sollen bei der Umsetzung helfen.