Hausarbeit ist lästig. Wer kehrt oder putzt schon gern? IRobot bietet mit Roomba und Scooba robotische Haushaltshilfen an, die das Saubermachen übernehmen. Das zweite Standbein des 1990 gegründeten Robotikunternehmens sind Roboter für die Armee. Die erledigen gefährliche Aufgaben wie etwa Bomben zu entschärfen und helfen so, Menschenleben zu retten.
Radioastronomen können aufatmen: Zwar bringt iRobot in diesem Jahr seinen Rasenmähroboter auf den Markt. Doch das funkbasierte Navigationssystem des Roboters werde die radioastronomischen Messungen nicht stören, versichert der Hersteller.
Der Spieleentwickler und Designer Rich Whitehouse hat Doomba vorgestellt. Die Software nutzt Roomba-Saugroboter, um Levels für den klassischen First-Person-Shooter Doom zu erstellen.
Google und iRobot wollen das Smart Home mit Hilfe der Kartierungsfähigkeiten von Staubsaugerrobotern weiterentwickeln. Die Vermessung von Wohnungen und Häusern soll genutzt werden, um die Elektronik in den Räumen zu steuern.
Keine Verletzungen mehr durch die Säge: MIT-Forscher setzen Roboter ein, um Holz für Möbel zuzuschneiden. Ziel ist es, es jedermann zu ermöglichen, Möbel individuell zu bauen, ohne dabei die Finger zu riskieren.
Ubisoft darf ein Mario-Spiel machen - das gibt es nicht alle Tage. Wir testen, ob die Franzosen den berühmten Klempner im Rundenstrategiespiel Mario + Rabbids Kingdom Battle einzusetzen wissen.
Ein Test von Michael Wieczorek
Das Unternehmen iRobot baut Staubsaugerroboter, die beim Reinigen einen Raumplan der Wohnung erstellen. Diese Daten sollen nicht ungenutzt bleiben, meint das Unternehmen.
Wie sieht es in den mit radioaktivem Wasser überschwemmten Reaktorgebäuden des zerstörten Atomkraftwerks in Fukushima aus? Ein Roboter soll das in Kürze erkunden.
Hannover Messe 2017 Die Zusammenarbeit mit einem Roboter kann für Menschen schon mal tödlich enden. Unternehmen zeigen in Hannover, wie die Maschinen zu sanfteren Kollegen werden.
Ein Bericht von Werner Pluta
Durch Mega MIMO 2.0 sollen mehrere Accesspoints in einem WLAN mit mehreren Endgeräten auf derselben Frequenz kommunizieren können. In vollen Hörsälen und auf gut besuchten Messegeländen soll die Technik den Datendurchsatz vervielfachen.
Warum für einen aktuellen iRobot Romba rund 600 Euro ausgeben, wenn der Ilife V7S aus China dasselbe plus nass wischen kann, aber nur 144 Euro kostet? Wir haben den Staubsaugerroboter mit einem Stromadapter versehen und wochenlang putzen geschickt.
Ein Praxistest von Achim Sawall
Das Unternehmen iRobot ist durch Staubsaugerroboter, autonome Rasenmäher und Poolreiniger bekannt geworden. Die Militärroboter des Unternehmens dürften weniger Kunden kennen. Nun wird die imageschädliche Abteilung verkauft.
Drohnen müssen an der Leine geführt werden - zumindest diese: Das US-Unternehmen Cyphy Works hat einen Hexacopter vorgestellt, der an einem dünnen Kabel hängt. Das schränkt zwar den Aktionsradius ein, hat aber auch Vorteile.
Ein Roboterhersteller will Wohnungen mithilfe einer Kamera und der Cloud kartografieren. Alles für den intelligenten Haushalt der Zukunft. Was kann da schon schiefgehen?
Drohnen mit mehr als vier Rotoren sind zwar nichts Neues mehr, aber die LVL 1 soll über Kickstarter günstiger als viele gewöhnliche Quadcopter sein. Die Flugzeit soll bei bis zu 20 Minuten liegen. Auf eine kardanische Kameraaufhängung zum Ausgleich von ruppigen Flugmanövern kann verzichtet werden.
Ob Astronomen gern den Rasen mähen, ist nicht bekannt. Sie wollen aber nicht, dass ein Roboter diese Aufgabe übernimmt. Zumindest nicht der, den iRobot entwickeln will.
iRobot hat ein neues Modell seiner Staubsaugerroboter vorgestellt - das kann zwar nicht saugen, aber mit Unterstützung des Herstellers beliebig programmiert werden.
Die US-Firma iRobot hat ein Betriebssystem entwickelt, mit dem Roboter in militärischen Einsätzen selbstständiger werden sollen. Bis zum autonomen Roboter ist der Weg aber noch weit.
Der britische Staubsauger-Hersteller Dyson hat seinen ersten Reinigungsroboter für den Massenmarkt vorgestellt. Das Gerät merkt sich, wo es schon gesäubert hat und schickt Analysen an das Smartphone.
Der mobile Roboterkollege Ava 500 von iRobot ist ab sofort verfügbar. Das System ist hochintelligent - und das hat seinen Preis.
"Um besser zu reinigen, mussten wir anders reinigen", erklärt iRobot-Chef Colin Angle. Dafür ist der Scooba 450 auch das bisher teuerste Gerät aus der Nasswisch-Roboterserie.
Das US-Softwareunternehmen Mapbox hat ein größeres Gelände in den USA mit einer Drohne kartiert. Die Daten wurden dann in Openstreetmap integriert.
IRobot hat mit dem Roomba 880 seinen neuen Staubsaugerroboter vorgestellt. Durch den Verzicht auf Bürsten soll er leichter zu reinigen sein und mehr Saugkraft entwickeln.
Atlas ist ein etwa 1,9 Meter großer, humanoider Roboter für den Einsatz im Gelände. Er ähnelt dem Terminator und ist als Testumgebung für den aktuellen Roboterwettbewerb der Darpa gedacht.
Das US-Robotikunternehmen iRobot hat zusammen mit dem Hardwarehersteller Cisco eine Version des Telepräsenzroboters Ava vorgestellt. Statt eines iPads hat Ava 500 einen über 21 Zoll großen Monitor als Kopf.
Dieser Roomba saugt nicht, er misst: IBM setzt einen modifizierten Roboter vom Typ Roomba von iRobot ein, um seine Rechenzentren zu überwachen.
Sie ist stark und geschickt. Eine vom US-Unternehmen iRobot entwickelte Roboterhand kann 20 Kilogramm heben, aber auch eine Pinzette bedienen. Die Hand entstand für ein Projekt der Darpa.
Wie ein Roomba-Staubsauger für die Bodenreinigung soll der Auto Mee S die Oberflächen von Tablets und größeren Handys sauber halten. Er wischt mit rotierendem Reinigungsgewebe über die Glasoberflächen der Geräte.
CES 2013 Die US-Behörde FDA hat den Telepräsenzroboter RP Vita in Krankenhäusern zugelassen. Entwickelt wurde der Roboter, dessen Kopf ein iPad ist, unter anderem von iRobot.
Einem Menschen würde der Abschlag eines Baseballs aus der Hand alle Finger brechen. Eine vom US-Unternehmen iRobot entwickelte Roboterhand übersteht das problemlos. Sie ist aber nicht nur robust, sondern auch geschickt.
Er ist leicht, nimmt wenig Platz ein und wird erst aufgepumpt, wenn er gebraucht wird: Das US-Unternehmen iRobot hat einen aufblasbaren Roboterarm entwickelt. Obwohl er mit Luft gefüllt ist, kann er ein beachtliches Gewicht heben.
Die neuen Haushaltsreinigungsroboter von iRobot, Scooba 230 und Scooba 390, kommen nach Deutschland. Die beiden Wischroboter sollen Hartböden sauberer putzen als Wischmopps oder Reinigungstücher.
Ifa 2011 Nach dem Erdbeben vor Japan im März 2011 und dem anschließenden Tsunami hat iRobot sofort reagiert und vier Roboter nach Japan geschickt. IRobot-Chef Colin Angle berichtet, wie es dazu kam, dass US-Roboter im technikbegeisterten Japan eingesetzt werden.
Ifa 2011 Der Staubsaugerroboter Roomba hat neue Sensoren erhalten. Dadurch soll er schmutzige Stellen besser erkennen und säubern, wie iRobot-Chef Colin Angle im Gespräch mit Golem.de erklärt.
Neuer Einsatzbereich für den Telepräsenzroboter Ava: Hersteller iRobot will die Möglichkeiten des Einsatzes von Robotern im Bereich Gesundheit und Pflege ausloten. Unterstützung erhält iRobot dabei von Intouch, einem US-Unternehmen aus dem Bereich Telemedizin.
LG hat mit dem Hom-Bot 2.0 einen runden Staubsaugerroboter vorgestellt, der sich durch eine besonders leise Arbeitsweise (60 dB[A]) hervortun soll. Der 36 x 8 cm große Staubsauger orientiert sich mit zahlreichen optischen und akustischen Sensoren im Raum.
Das US-Unternehmen Barobo wird das Robotersystem iMobot vermarkten, das an der Universität von Kalifornien in Davis entwickelt wurde. IMobot ist ein modularer Roboter, aus dem mit weiteren iMobots oder Bauteilen wie Greifern ein großer Roboter gebaut werden kann.
Ein Militärroboter vom Typ Warrior des US-Herstellers iRobot ist in Fukushima zum Staubsaugerroboter umfunktioniert worden. Er fährt in die Reaktorgebäude und entfernt radioaktiven Dreck.
Bislang war nur das Betriebssystem ROS des Roboters Turtlebot Open Source, nun werden auch die Details der Hardware unter der BSD Documentation License veröffentlicht. Die Baupläne werden nach der Definition der Open Source Hardware (OSHW) freigegeben.
Das US-Robotikunternehmen iRobot hat auf Googles I/O-Konferenz den Prototyp eines Telepräsenzroboters vorgestellt, dessen Kopf ein Tablet ist. Der Roboter soll noch in diesem Jahr an Entwickler ausgeliefert werden.
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology haben einen kleinen Roboter auf der Basis handelsüblicher Komponenten entwickelt. Der Bilibot soll eine günstige Open-Source-Entwicklungsplattform für Robotiker werden.
Er sieht aus wie ein Hocker auf Rädern, ist aber ein kleiner Roboter: Der Turtlebot, den das US-Unternehmen Willow Garage entwickelt hat, ist ein Roboter, den sich auch Hobbyrobotiker leisten können.
Erstmals haben Roboter mehrere Reaktorblöcke des bei einem Erdbeben beschädigten Atomkraftwerks im japanischen Fukushima erkundet. Sie lieferten Videobilder aus den Gebäuden und nahmen Strahlen- und andere Messungen vor.
Im vom Erdbeben beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Roboter ihre Arbeit aufgenommen. Die Maschinen haben bisher Bilder vom Boden und aus der Luft geliefert sowie erste Trümmerteile geräumt. Unterdessen stuft die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die Situation als ebenso ernst ein wie 1986 in Tschernobyl.
Polaris hat mit dem 9300xi einen Roboter vorgestellt, der selbstständig den Swimmingpool reinigen kann. Der Unterwasserstaubsauger wird dazu lediglich ins Wasser gesetzt und kann auf Knopfdruck den Boden und die Wände des Schwimmbeckens saubermachen.
Nach iRobot hat auch das Unternehmen Qinetiq Roboter auf die Reise nach Japan geschickt. Neben vier Robotern, die Daten sammeln sollen, liefert das Unternehmen Bausätze, die Kompaktlader zu Roboterfahrzeugen umfunktionieren.
Die Situation im japanischen Atomkraftwerk Fukushima, das bei dem Erdbeben vor zwei Wochen beschädigt wurde, ist immer noch unklar. Jetzt sollen vier Roboter des US-Unternehmens iRobot in die Anlage vordringen. Sie sollen Messungen durchführen und Bilder aus den Reaktorgebäuden liefern.
Roboter werden derzeit von Menschen ferngesteuert oder agieren autonom. Das US-Militär will, dass die Maschinen miteinander kommunizieren und kooperieren. Das soll es ermöglichen, dass Roboter gemeinsam komplexe Einsätze durchführen.
CES 2011 Das US-Unternehmen iRobot erweitert sein Angebot an Reinigungsrobotern für private Haushalte. Darunter ist mit dem Scooba 230 ein besonders kleiner Wischroboter. Die neue Roomba-Serie 700 soll besonders effektiv und intelligent sein.
Roboter sind vielfältig einsetzbar: Sie sortieren Medikamente in der Apotheke, pflegen bettlägrige Menschen oder erforschen fremde Himmelskörper. Nach getaner Arbeit spielen sie Fußball oder entspannen sich bei einer Partie Billard.
Kinect als Roboterauge oder zum Aufnehmen von 3D-Videos: Abseits der Xbox 360 regt Microsofts Kinect Wissenschaftler und Tüftler zum Einsatz in verschiedenen Technikbereichen an.
Nach dem Erdbeben vor Japan im März 2011 und dem anschließenden Tsunami hat iRobot sofort reagiert und vier Roboter nach Japan geschickt. IRobot-Chef Colin Angle berichtet, wie es dazu kam, dass US-Roboter im technikbegeisterten Japan eingesetzt werden.
Zwei Verkaufsschlager hat das Unternehmen iRobot: den Staubsaugerroboter Roomba und den militärischen Roboter Packbot. IRobot-Chef Colin Angle sprach mit Golem.de über kleine und große, coole und sinnvolle Roboter sowie über eine Zukunft ohne Wäschefalten.
Der Staubsaugerroboter Roomba hat neue Sensoren erhalten. Dadurch soll er schmutzige Stellen besser erkennen und säubern, wie iRobot-Chef Colin Angle im Gespräch mit Golem.de erklärt.
Die Roomba-Roboter von iRobot sollen Wohnungen künftig günstiger staubsaugen, kommen dafür aber teils mit abgespecktem Zubehör. Viel Konkurrenz gibt es für die auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) 2009 präsentierten neuen Geräte bisher nicht - die meisten Hersteller beobachten den Markt nur.
Noch in diesem Jahr kommt Unitymedia KabelBW mit einem neuen, sehr schnellen Internetzugang. Auch beim Upload ist im Koaxialkabel sehr viel mehr drin, als bisher angeboten wird. Hier seien bis zu 40 MBit/s möglich.
(Unitymedia)
Die Zukunft der Nikon-DSLRs D300s und der D7000 sieht düster aus. Nikon plant angeblich, die beiden Kameralinien zusammenzulegen. Außerdem soll 2013 eine neue DSLR namens D4x mit extrem hoher Auflösung kommen. Die Rede ist von bis zu 52 Megapixeln auf dem Vollformatsensor.
(Nikon)
Fujifilm hat mit der XF1 eine Kompaktkamera mit einem Design vorgestellt, das an die 60er Jahre erinnert, im Inneren aber modernste Technik bietet. Das Objektiv der Kamera ist mechanisch verstellbar.
(Fuji Xf1)
Deutsche Zattoo-Nutzer können die Sender ARD, ZDF und Arte auch als hochauflösenden Stream anschauen. Das ist allerdings noch nicht mit den Apps, sondern nur über die Website möglich.
(Zdf Stream)
Gruppenrabattplattformen wie Groupon und Googles Dailydeal werben mit heißen Deals, die oft gar keine sind. Das haben die Verbraucherschützer aus Nordrhein-Westfalen herausgefunden.
(Dailydeal)
Sonnet will noch in diesem Jahr einen Adapter für Thunderbolt anbieten. Dieser ermöglicht es wiederum, Adapter aufzunehmen, die im Expresscard-Format gebaut wurden. So lässt sich ein Macbook Air etwa um Firewire 800 oder auch USB 3.0 nachrüsten. Der Preis der Lösung ist allerdings hoch.
(Thunderbolt Adapter)
Aus Kostengründen stellen der Hessische Rundfunk und der Heise Verlag das Computermagazin c't magazin.tv ein.
(Ct Magazin)
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