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Alexa, Homekit, Google Home:
Das richtige Ökosystem fürs Smart Home finden

Keine Frage des Geschmacks, sondern der Absichten: Die Wahl des Ökosystem fürs Smart Home sollte nicht leichtfertig getroffen werden, denn es gibt wichtige Unterschiede.
/ Karl-Heinz Müller
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Ein Ökosystem fürs Smart Home will sorgfältig gewählt sein. (Bild: Gerd Altmann auf Pixabay)
Ein Ökosystem fürs Smart Home will sorgfältig gewählt sein. Bild: Gerd Altmann auf Pixabay

Alexa, Homekit und Google Home haben sich als Smart-Home-Ökosysteme durchgesetzt und sind in Deutschland weit verbreitet, dem drittgrößten Smart-Home-Markt der Welt(öffnet im neuen Fenster) mit einem Marktpotenzial von geschätzt rund 8 Milliarden Euro pro Jahr. Worin sich die drei Systeme unterscheiden, ist für potenzielle Käufer aber auf den ersten Blick nicht leicht ersichtlich. Auch hat jedes System seine eigene Benutzerführung für Installation und Anwendungen. Wir zeigen die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme und geben Entscheidungshilfe.

Angefangen hat es mit Thermostaten, Lichtsteuerung und Kameraüberwachung, dann kam die Sprachsteuerung und veränderte die Smart-Home-Welt grundlegend. 1998 stellte Microsoft in einem Video sein Konzept eines Smart Homes vor(öffnet im neuen Fenster) , heute hat das Unternehmen in diesem Bereich keine Bedeutung mehr. Marktführer sind Amazon mit Alexa, dem ersten Eco-System mit Sprachsteuerung, Apple mit dem Homekit (beide seit 2014) und Google Home (2016).

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