Innovation

Oberflächlich professionelle, aber inhaltsleere KI-Texte zwingen Mitarbeiter zu stundenlanger Nacharbeit und kosten Unternehmen Millionen Euro.

Nvidia finanziert KI-Rechenzentren von OpenAI mit der Leistung von fast fünf Hoover-Staudämmen.

Huawei und Partner haben 37 Milliarden US-Dollar in Rechenzentren in der Stadt Wuhu investiert. Es geht um KI für die umliegenden Metropolen.

Die Preise für DDR4-Speicher haben astronomische Höhen erreicht, die Hersteller ziehen bei neueren Standards nach. Schuld ist KI.

Deepseek äußert sich erstmals zu den Trainingskosten für das KI-Modell R1 sowie zu der dabei eingesetzten Hardware.

Gemini 2.5 hat eine Goldmedaille im Programmierwettbewerb ICPC gewonnen und dabei Spitzen-Programmierer geschlagen.

Otto setzt auf selbst entwickelte KI-Technologie und produziert täglich fünfmal mehr Produktbilder als früher - bei 60 Prozent geringeren Kosten.

Die für Ende September geplante Kindersicherung in ChatGPT soll langfristig von einer automatischen Alterserkennung abgelöst werden.

Das Protokoll soll KI-Agenten die selbstständige Abwicklung von Zahlungen ermöglichen, wenn sie dazu aufgefordert wurden.

Besonders flache Bluetooth-Hörstöpsel sollen den Schlaf verbessern und dabei ganz auf Akkus verzichten. Ton wird per Magnetwellen übertragen.

James Cameron kann Terminator 7 kaum schreiben - die Wirklichkeit hat seine Zukunftsvisionen eingeholt.

Mit Vibe-Coding erstellte Software zu korrigieren, wird für immer mehr Softwareentwickler zur neuen Einnahmequelle.

OpenAI soll einen deutlich geringeren Anteil an den Einnahmen seiner Produkte abgeben müssen, vor allem an Microsoft.

Elon Musks KI-Firma xAI entlässt offenbar 500 Mitarbeiter. Sie waren für das Training des Chatbots Grok zuständig.

Der KI-Chatbot soll für die öffentliche Beschaffung zuständig sein und Ausschreibungen unbestechlich sowie zu 100 Prozent nachvollziehbar durchführen.

Die AI Darwin Awards würdigen KI-Anwendungen, bei denen offensichtliche Risiken vollständig ignoriert wurden.

Die Bedeutung von KI steigt auch in der Halbleiterfertigung. ASML sichert sich mit einem Investment die Möglichkeit, selbst die Richtung vorzugeben.

Bis zum Jahr 2030 soll keine Tätigkeit in der IT mehr ohne KI stattfinden. Mit einem massiven Arbeitsplatzverlust rechnen die Gartner-Analysten aber nicht.

Normale Prozessoren wandeln sämtliche Energie in Wärme. Ein Start-up will das ändern, der erste Test-Chip recycelt 43 Prozent der Energie.

Der DeepL Agent soll wiederkehrende und zeitraubende Aufgaben übernehmen und so die Produktivität im Unternehmen steigern.

Atlassian will den Browser Dia zum KI-Browser für die Arbeit machen. Die Übernahme kostet 610 Millionen US-Dollar.

In der neuen Finanzierungsrunde kommt N8n gut an. Nutzer können Workflows mit Drag-and-Drop in der KI-Plattform automatisieren.

Das unter Open Source lizenzierte Sprachmodell ist frei zugänglich, umfassend dokumentiert und steht ab sofort zum Download bereit.

Eigentlich sollte KI immer günstiger werden - doch Start-ups erleben das Gegenteil. Das liegt an den erweiterten Fähigkeiten moderner Modelle.

Der Milliardär Mark Cuban sieht in KI gute Job-Chancen für junge Menschen - wenn sie sich auf deren Anwendung spezialisieren.

Auf Facebook, Instagram und Whatsapp tauchen immer wieder KI-Chatbots auf, die sich als Promis ausgeben und anzügliche Bilder erstellen.

Beim dritten Teil der Terminator-Saga führte nicht länger James Cameron Regie. Ridley Scott wollte ihm aber nicht nachfolgen.

Microsoft AI hat die ersten Inhouse-KI-Modelle vorgestellt. Zuvor steckte die Firma Milliarden in die Partnerschaft mit OpenAI.

Ein Gericht stärkt das Recht an der eigenen Stimme. Ein Onlineshop hat eine KI-generierte Stimme von Bruce Willis' deutscher Synchronstimme verwendet.

Das Plaud Note Pro zeichnet Gespräche auf, transkribiert sie und ordnet Inhalte mit KI ein. Das neue Modell kommt mit neuen Funktionen.

Nach dem Tod ihres Sohnes verklagen Eltern OpenAI. Sie werfen dem Unternehmen vor, den 16-Jährigen nicht ausreichend geschützt zu haben.

Informatik-Professor Patrick Glauner zweifelt daran, ob der IT-Fachkräftemangel wirklich existiert. KI verändere die Softwareentwicklung rasant, was die Hochschulen aber in der Lehre ignorierten.