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Eurosport

Der in Paris beheimatete Sportsender Eurosport 1 (früher Eurosport) sendet nach eigenen Angaben in 59 Ländern und in 20 Sprachen. Bis zu 120 Millionen Menschen sollen das Programm empfangen können, der Marktanteil liegt aber bei unter einem Prozent. Der seit Februar 1989 sendende Spartenkanal gehört seit 2014 zu dem US-amerikanischen Medienkonzern Discovery Communications. Das Programm kann nur in Deutschland kostenfrei empfangen werden. Discovery hat sich für Eurosport 1 überraschend die europäischen Rechte an den Olympischen Spielen 2018 bis 2024 gesichert. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu dem auf Sportberichterstattung spezialisierten Sender.

Technik bei Unitymedia (Bild: Unitymedia) (Unitymedia)

Kabelnetz: Unitymedia bringt ARD in HD

Unitymedia kann durch die Einigung mit der ARD insgesamt 14 neue, öffentlich-rechtliche Sender bereitstellen. Sechs Jahre lang hatten die öffentlich-rechtlichen Sender mit den TV-Kabelnetzbetreibern gestritten und waren im Ergebnis ausgespeist worden.
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Der Skifahrer Marcel Hirscher wurde beinahe von einem Multicopter getroffen. (Bild: Alexis Boichard/Agence Zoom/Getty Images) (Alexis Boichard/Agence Zoom/Getty Images)

Weltcup-Rennen: Kameradrohne verfehlt Skifahrer nur knapp

Bei einem Slalom-Rennen ist es beinahe zu einem schweren Unfall mit einem Multicopter gekommen: Nur um knapp einen Meter verfehlt eine große Kameradrohne den österreichischen Skifahrer Marcel Hirscher. Die Diskussion um die Sicherheit von unbemannten Flugobjekten dürfte dieser Vorfall weiter anheizen.
Xbox-One-Spieler (Bild: Microsoft) (Microsoft)

Microsoft: Epic Fail und Epic Moment im Video-Upload

Pins, Home und Store: Diese drei Hauptmenüs dürften bald fester Bestandteil des Alltags von Xbox-One-Besitzern sein. Microsoft hat das Dashboard der neuen Konsole ausführlich vorgestellt und auch über die Kompatibilität von Apps mit der Windows-Plattform gesprochen.

Arte HD nun auch im Netcologne-Kabelnetz

Für Kunden kostenlos eingespeist. Seit dem 16. März 2010 ist Arte HD auch kostenlos im Kabelnetz von Netcologne zu empfangen. Der Kulturkanal Arte kann damit auf entsprechenden Receivern in hoher Auflösung gesehen werden.
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Sky: HDTV-Receiver und acht Monate Abo für 199 Euro

Receiver kann nach Ablauf des Abos behalten werden. Eine ungewöhnliche Form des Prepaid-Fernsehens bietet Sky ab sofort an: Für 199 Euro gibt es einen HDTV-Receiver inklusive eines Abos für acht Monate. Darin sind bis zu 39 Spartenkanäle und sieben HD-Sender enthalten. Das Gerät kann der Nutzer nach Ablauf des Abos behalten.

Sport live im Internet

Sky überträgt DFB-Pokal und Bundesliga, Sportdigital-TV Handball und Basketball. Sport spielt im Fernsehen eine wesentliche Rolle, doch in der Breite fehlt es an Sendeplätzen, so dass auch in Deutschland Angebote im Internet entstehen. Sky beispielsweise zeigt alle Spiele des DFB-Pokals auch im Internet. Manch andere Sportarten gibt es nur hier zu sehen.
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Vodafone: DVB-T-Mobiltelefone zur Fußball-EM 2008 (Update)

TV-Handy von LG mit HSDPA und 2-Megapixel-Kamera. Im Mai 2008 bringt Vodafone zwei DVB-Mobiltelefone auf den Markt, damit Kunden die Fußball-EM 2008 auch unterwegs verfolgen können. Beide Geräte sind mit einem DVB-T-Empfänger ausgestattet, mit dem sich die frei zugänglichen digitalen TV-Kanäle in Deutschland ohne weitere Zusatzkosten abrufen lassen. Neben einem HSDPA-Handy von LG hat sich Vodafone für ein Windows-Mobile-Smartphone von Gigabyte entschieden.

Triple Play: T-Home Entertain wird günstiger und bietet mehr

ASDL 2+ und VDSL sollen weiter ausgebaut werden. Die Deutsche Telekom senkt die Preise für die T-Home-Entertain-Komplettpakete, das kleinste Paket mit 16-MBit/s-DSL und IPTV gibt es damit fortan ab monatlichen 49,95 Euro. Dazu kommen noch neue Funktionen und die Möglichkeit, bald auch eine zweite Set-Top-Box nutzen zu können. Damit mehr Kunden auf T-Home Entertain zugreifen können, soll zudem das Netz weiter ausgebaut werden.
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Spieletest: World Snooker Championship 2007 - Billard-Hit

Viele Modi und gelungene Ballphysik auf Xbox 360 und PlayStation 2. Snooker hat in Deutschland in den letzten Jahren enorm an Popularität hinzugewonnen - vor allem die regelmäßigen Übertragungen auf Eurosport sind mit ein Grund dafür, dass Namen wie Ronnie O'Sullivan nicht mehr nur einer kleinen Schar von Eingeweihten bekannt sind. Segas neues Billard-Spiel World Snooker Championship 2007 kommt da gerade recht - und überzeugt, wie schon die Vorgänger, mit großem Umfang und realistischer Ballphysik.

DVB-H startet in Berlin, Hamburg, Hannover und München

Handy-TV mit offenen Fragen bei Frequenzen, Endgeräten und Abrechnung. Nachdem die Anhänger des mobilen Fernsehen via DMB bereits vor ein paar Tagen angekündigt hatten, fit für Handy-TV zu sein, haben nun die deutschen Mobilfunknetzbetreiber nachgezogen. Zur Fußball-WM 2006 wollen sie in den Städten Berlin, Hamburg, Hannover und München mobiles Fernsehen im Standard DVB-H demonstrieren. DVB-H soll ein vielfältiges Programm- und Serviceangebot auf 16 Kanälen bieten. Das einzige, was noch fehlt, sind die Sendefrequenzen. Und ein paar Empfangsgeräte.

Vodafone sendet n-tv-Nachrichten auf UMTS-Handys

Fernsehprogramm für unterwegs. Vodafone bietet über seinen Streaming- und Video-Download-Dienst "Vodafone-MobileTV" ab sofort das gesamte Programm des Fernsehsenders n-tv in Echtzeit für UMTS-fähige Handys an. Neben stündlichen Nachrichten bringt n-tv einen Mix aus Wirtschafts-, Sport- und Lifestyle-Magazinen oder Talksendungen.
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Shift TV - Internet-Videorekorder im kostenlosen Testbetrieb

TV1.de ermöglicht private Fernseh-Aufzeichnungen via Internet. TV1.de hat wie angekündigt zur CeBIT seinen internetbasierten digitalen Videorekorder Shift TV gestartet. Der Dienst mit dem Namen iPVR nimmt Fernsehsendungen auf Wunsch auf und stellt diese per Internet zum Abspielen über verschiedene Endgeräte zur Verfügung.

Handy-Fernsehen: DVB-H-Pilot startet in Berlin

Fernsehsender und Mobilfunker denken über Erlösmodelle nach. Nachdem Berlin bereits im August 2003 als erstes deutsches Bundesland mit dem digitalen terrestrischen Fernsehen (DVB-T) startete, bereiten sich Politik, Endgeräte-Hersteller, Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen derzeit auf die Testphase für den "Handy-Fernsehstandard" DVB-H vor. Vom Juli bis September 2004 sollen Technik, Fernsehbild und erste Dienste im Rahmen eines Berliner Pilotprojekts getestet werden - während sich Programmverantwortliche Gedanken darüber machen, ob und wie man mit DVB-H Geld verdienen kann.

Bertelsmann bildet Breitband-Allianzen

Interaktives Fernsehen bald auch im europäischen Ausland. Die Bertelsmann Broadband Group (BBG) strebt eine schnelle Einführung des interaktiven Fernsehens in Europa an. Hierzu hat das Unternehmen in mehreren Ländern Vereinbarungen mit Netzbetreibern, Endgeräteherstellern und Inhalteanbietern getroffen.