Nintendo 3DS im Test
Dreidimensional auf Deutsch
Nach dem Test der japanischen Importversion hat Golem.de auch die deutsche Version des 3DS von Nintendo unter die Lupe genommen - insbesondere im Hinblick auf die wichtigsten Onlinefunktionen, etwa den neuen Street Pass.

Statt harten Fakten erst eine Geschichte über die Erfahrungen mit dem neuen Nintendo 3DS: Das japanische Importgerät von Golem.de hatte ein Kollege aus privatem Interesse mit nach Hause genommen und dann in die Redaktion zurückgebracht. Ein paar Tage später packten wir ein zweites 3DS aus - die in Deutschland veröffentlichte Version. Obwohl dieses nie in direkten Kontakt mit dem asiatischen Gegenstück kam, konnten wir ein paar Augenblicke nach dem ersten Einschalten sehen, wie links oben an einem der Bildschirme ein paar Sekunden lang etwas grün leuchtete und der Schriftzug "Street Pass" auftauchte.
- Nintendo 3DS im Test: Dreidimensional auf Deutsch
- Den Browser liefert Nintendo erst später
- Akku zum Austauschen
Wenig später riefen wir im Hauptmenü das Programm "Mii-Lobby" auf und wählten den Unterpunkt "Rette die Krone". Und siehe da: Auf unserem deutschen 3DS lief plötzlich die Familie des Kollegen, der das Importgerät ausprobiert hatte, in Form von lustig animierten Mii-Avataren herum. Ein gut erkennbares Familienmitglied war - natürlich in stereoskopischem 3D - in einen Käfig gesperrt, die anderen konnten wir zur Befreiung nacheinander in den Kampf gegen böse Gespenster schicken.
Dies ist die Erklärung: Über das Wochenende hatten nacheinander mehrere Personen Avatare von sich selbst mit dem japanischen 3DS erstellt, die dann per Street Pass auf das deutsche Gerät übertragen wurden. Das dürfte künftig noch deutlich öfter passieren, denn mit der Funktion lassen sich beispielsweise auf Schulhöfen oder in Großraumbüros ganze Armeen von Freunden und Kollegen austauschen. Ach ja: Wer im Zuge der weiteren Verbreitung des 3Ds nicht Massen von Straßenpassanten auf seinem Handheld haben möchte, kann die Funktion natürlich auch deaktivieren. Ebenso lässt sich über die Menüs festlegen, ob beispielsweise Freunde generell sehen können, wenn der Spieler online ist.
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Den Browser liefert Nintendo erst später |
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Der 3DS ist da..und Japan wusste ,dass es so kommt. Alle Androhungen Nintendos haben...
Fiesling du weißt genau, das der Lite keinen drin hat :(
Was für eine geile smarte Reaktion XD Und das zeigt mal wieder, das auch Golem...
Meines persönlichen Erachtens, ist die WLan Anbindung die der 3DS parat hält vollends...