Auch Batteriespeicher und kleine Kraftwerke müssen künftig zur Netzbildung beitragen, also einer stabilen Frequenz. Ein neues Testverfahren hilft dabei.
Eni, einer der weltweit größten Ölkonzerne, will Strom im Wert von einer Milliarde US-Dollar kaufen. Es ist schon der zweite Kunde für das Kernfusionsprojekt.
Ausreichend Leistung für schwere Fahrzeuge verspricht eine neue Technik für Brennstoffzellen. Die dreifache Energiedichte und Lebensdauer sind vielversprechend.
Von Skepsis war die Anschaffung batterie-betriebener Fahrzeuge begleitet. Mittlerweile hat sich bestätigt, dass die Vorteile von Elektromotoren überwiegen, bis der Dieselhilfsmotor anspringt.
Batteriespeicher zu Hause und Elektroautos sollen genau wie große Stromspeicher zur Netzstabilisierung beitragen. Das Potenzial scheint unerschöpflich.
In Paris wird die Seine zur Kühlung von 800 Gebäuden genutzt. Innerhalb von 17 Jahren soll das Netz auf 2.200 Gebäude ausgeweitet werden - nicht ohne Probleme.
100 Millionen Dollar indirekte Spenden und ein Netzwerk aus Anwälten und Initiativen rund um lokale Windkraft-Gegner steht in Verbindung mit großen Ölfirmen.
Eine 15-fache Erhöhung der Effizienz macht die Thermoelektrik zu einer nutzbaren Energiequelle. Nicht nur die Kombination mit Photovoltaik ist denkbar.
Die Förderung von Ökostrom wird infrage gestellt, weil das starre Modell absehbare Probleme bereitet. Die Politik hat es aber verpasst, eine Alternative zu schaffen.