Energiewende

Der technisch sensationelle Magnetschwebezug wurde vor 25 Jahren gestoppt. Gründe dafür liefern auch andere Entwicklungen zu jener Zeit.

Bundesumweltminister Schneider erklärt, warum es immer wieder neue Atomkraftwerken gefordert werden und die Kernkraft dennoch nicht wiederkommt.

Ein Start-up hat seinen Akku-Hubschrauber ersten, realistischen Flugtests unterzogen. Schon in zwei Jahren sollen kommerzielle Flüge beginnen.

Eine Müllverbrennungsanlage kann die überschüssige Wärme im Sommer speichern und im Winter nutzen. Auch Wärmepumpen können profitieren.

Die stillgelegte Atomanlage erscheint als perfekter Ort für genau die Stromspeicher, die ein stabiles Netz mit viel erneuerbarer Energie braucht.

Seit Jahren sinken die Kosten für Photovoltaik, spätestens seit 2010 viel schneller als erwartet. Das hat Folgen für Verbraucher und das Stromnetz.

Mit Atomkraftwerken von der Stange soll die Technik wesentlich bezahlbarer werden. Beide Länder forschen bereits an möglichen Reaktortypen.

Eine Untersuchung zeigt erhebliche Unterschiede bei der Möglichkeit, Kohlendioxid wirtschaftlich einzufangen. Trotzdem könnte es sich lohnen.

Der Kongo hält immer noch an dem Megaprojekt seines Grand-Inga-Damms fest. Fehlende Investoren sind nur eines der Probleme des Wasserkraft-Projektes.

Mit einer ungewöhnlichen Idee will ein Start-up die möglichen Gewinne von Kernfusionskraftwerken verdoppeln. Radioaktivität ist aber auch dabei.

Mit dem Baubeginn des Systems aus fünf Talsperren will China seinen Klimazielen erheblich näher kommen. Bedenken herrschen in den Nachbarländern.

EWE-Chef Stefan Dohler will die EU-Vorgaben zur Produktion von Wasserstoff lockern. Er wünscht sich Unterstützung von der Bundesregierung.

Leichter, sicherer und umweltfreundlicher soll die Batterie dank Holzrahmen sein. Der Brandschutztest verlief sogar besser als bei Tesla-Akkus.

Insbesondere die Kleintransporter sollen zukünftig keine Brennstoffzelle mehr erhalten. Bessere Batterie- und Ladeleistung haben Priorität.

Die positive Entwicklung zeigt sich am Emissionshandel, auch wenn sich einige Sektoren gegen den Trend entwickeln. Global bewegt sich noch zu wenig.

Die Filterung direkt aus Wasser könnte die erreichbaren Reserven des kritischen Rohstoffs vervielfachen. Eine doppelte Trennung macht es möglich.

Zumindest manchmal und mit der Strömung. Dann genügt die Leistung eines Solarfeldes an Deck für den Antrieb des Frachters.

Eine einfache wie günstige Methode, Lithium zu extrahieren, könnte zukünftig einen energiesparenden und umweltschonenden Abbau ermöglichen.

Hohe Außentemperaturen und ein stark veränderter Strombedarf haben die Stromerzeugung vor Probleme gestellt. Photovoltaik hat Ausgleich geschaffen.

Es handelt sich um 500 Millionen Tonnen lithiumhaltiges Erz. China liegt damit auf Platz 2 bei den Reserven, aber Abhängigkeiten bestehen anderswo.

Ein Gezeitenkraftwerk läuft seit sechs Jahren im Dauerbetrieb. Es zeigt, dass sich der baldige Ausbau lohnen könnte.

Elektroautos in der EU sollen trotz Batterieproduktion im Laufe ihres Lebens weniger Treibhausgase ausstoßen als Verbrenner, so eine Studie.

Aus Meerwasser, CO2 aus der Luft und dem Strom aus Windkraft sollen nachhaltiges Kerosin und Diesel entstehen. Weitere Anlagen folgen.

Ein Gesetzentwurf streicht zu enge Rahmenbedingungen bei der Gewinnung von Wasserstoff. Er kommt zur rechten Zeit.

Mit frischem Geld will ein französisches Start-up seinen Wellengenerator in voller Größe bauen. 18 Monate ist eine kleine Version getestet worden.

Auf einem speziellen Testgelände sollen zwei vielversprechende Reaktorkonzepte den Betrieb aufnehmen. Die Kosten bleiben ein Problem.

Quantengravimeter können heiße Quellen, Wasser und Vulkane erkennen. Der Aufbau ist hochkomplex, die Bedienung simpel.

Solarstrom in Deutschland hat einen Höchstwert erreicht. Gleichzeitig ist die heimische Modulproduktion um fast die Hälfte eingebrochen.

Eine Metastudie zu den Auswirkungen der Photovoltaik zeigt: Sie kann sich vielfach positiv auswirken, aber auch Schaden anrichten.

An mehreren Punkten weltweit entsteht Infrastruktur für die Wasserstoffnutzung. Die Umwandlung in Ammoniak ist dabei zentral.

Durch den Angriff gab es an einem Staudamm in Norwegen für vier Stunden einen Wasserabfluss um 497 Liter pro Sekunde über Plan.

Mit wenigen neuen Pumpspeicherwerken kann in Europa der Zubau der vielfachen Leistung unnötig werden. Stabilität und Bezahlbarkeit profitieren.

1971 ist es zu Gasausströmungen bei einem Bohrunfall in Turkmenistan gekommen. Eine Fehlentscheidung führte zu einem endlosen Feuer, das langsam eingedämmt wird.

Details zum Ausbau der intelligenten Messsysteme zeigen, dass Strom bald anders fließen wird. Der deutsche Sonderweg soll Nachahmer finden.

Der Großspeicher im Ruhrgebiet soll eine Leistung von 900 Megawatt liefern. Mehrere Investoren teilen sich den Strom.

An chinesischen Universitäten wird das Wissen zur Gewinnung und Nutzung der kritischen Rohstoffe vermittelt. Das soll unbedingt im Land bleiben.

Das Mercedes Concept AMG GT XX zeigt, wohin die Reise bei AMG geht - weg vom V8 hin zu drei Elektromotoren mit extremer Power und Ladeleistung.

Bewegliche Spiegel und ein neuartiger Katalysator können Wasserstoff effizienter produzieren als bisher. Es funktioniert schon großflächig.