Ein schwarzer Standfuß, weiches Textil und grelle grüne Kabel: Der Razer Raptor 27 ist ein Hingucker und überzeugt auch als Gaming-Monitor.
Ein Test von Oliver Nickel
Apple forscht an einem faltbarem Display, das kleinere Beschädigungen ohne fremde Hilfe beseitigen können soll.
Einige Details zum kommenden Surface Hub 2S zeigen: Es ist wesentlich leichter als zuvor und rollbar. Auch gibt es Infos zu Windows 10 Team.
Das große Surface Hub 2S wird ebenfalls auf Windows 10 Pro aufrüstbar sein. Außerdem gibt es einen Patch auch für die erste Generation.
Das Magnit-System besteht aus Micro-LED-Kacheln und kann beliebig erweitert werden. Die Leinwand soll hell leuchten, dürfte aber teuer sein.
Mit dem NXTPAPER-Display sollen Inhalte augenschonend wie auf einem E-Paper-Bildschirm dargestellt werden, die Bildrate soll jedoch höher sein.
Viewsonic bedient mit dem XG320U bisher eine kleine Nische. Der HDMI-2.1-Port zeigt aber die Richtung: Next-Gen-Konsolen und Nvidia Ampere.
Das Surface Hub 2 und 2S sind zu Windows 10 Pro und Enterprise kompatibel. Das ermöglicht x86-Apps, erfordert aber Vorarbeit und Lizenzen.
E-Sportler mit einer Vorliebe für Flickshots aufgepasst: Asus' ROG Swift PG259QN erscheint in den nächsten Wochen.
In Beijing und Shenzhen werden in U-Bahnen ab sofort einige Fenster mit 55 Zoll großen transparenten OLED-Bildschirmen von LG versehen.
Samsungs Note 20 Ultra wird eines der ersten Smartphones mit Variable Refresh Rate. Bei 10 Hz sollen bis zu 60 Prozent Strom gespart werden.
Der Mi TV Lux Transparent Edition verwendet ein lichtdurchlässiges OLED-Panel. Das 55-Zoll-Gerät soll ab August in China erhältlich sein.
Das Headset bietet zwei 1.440p-OLED-Screens, 3D, HDR und 5.1-Surround-Sound. Auch lässt sich eine Sehschwäche damit ausgleichen.
Das Unternehmen zeigt einen wesentlich weiterentwickelten Prototyp. Das E-Paper-Display verfügt über Touch-Eingabe und zwei Leseleuchten.
Der Asus-Monitor wird eines der ersten Gaming-Displays sein, das mit HDMI 2.1 4K bei 120 Hz unkomprimiert darstellen kann.
Damit ist etwa ein TV möglich, der zwischen Curved-Modus und flacher Anzeige wechselt. Auch Roll-Displays in Autos stellt sich LG vor.
Während der Fahrt den Scheibenwischer einzustellen, kann Tesla-Fahrer den Führerschein kosten. Dies hat ein Oberlandesgericht entschieden.
Zwischen Marketinggag und Ausblick auf die Zukunft: Sony stellt Fernseher vor, die "bereit für Playstation 5" sein sollen.
Jede Woche macht sich das E-Commerce-Team von Golem.de auf die Suche nach attraktiven Angeboten und reduzierten Preisen. Diese Woche: Notebooks, Monitore, SSDs.
Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams
Es gibt beim Display mit 1000R-Krümmung ein Verarbeitungsproblem. Deshalb ist der Start des G9 nach erneuter Qualitätskontrolle verschoben worden.
Der Mi Curved Gaming Monitor von Xiaomi richtet sich an Menschen mit weniger Budget. Dabei: 144 Hz auf 34 Zoll und viele Display-Anschlüsse.
Wegen zu wenig abgenommener Displays für seine iPhones soll Apple zu einer hohen Zahlung an Samsung verpflichtet gewesen sein.
Bildschirme wie der Asus ROG Swift PG27UQ zeigen, dass die Kombination aus 144 Hz und 4K-Auflösung auch außerhalb von Games sinnvoll ist.
Von Oliver Nickel
Das Thinkvision M14t von Lenovo ist mit Finger und Stift nutzbar. Außerdem lassen sich daran USB-C-Geräte laden.
Nicht nur Alienware kann riesige Bildschirme herstellen. Der Philips 558M1RY ist für HDR1000 zertifiziert und beherrscht 4K bei 120 Hz.
Teurere Notebooks von Acer sind rar. Das Concept D 3 Ezel hat allerdings viele Anschlüsse, eine dedizierte GPU und ein mattes Touchpanel.
Der LG 38WN95C-W ist wesentlich preisgünstiger als das von Golem.de getestete 38-Zoll-Display. Die Angaben sind ähnlich, es gibt hier aber USB-C.
Beim iPhone 11 und iPhone 11 Pro kommt es vermehrt zu grünstichigen Bildschirmen. Es könnte sich um ein Softwareproblem handeln.
Die Proart-Serie von Asus nutzt zudem relativ farbtreue IPS-Panels und ist ergonomisch einstellbar - inklusive Pivot-Funktion.
Die Odyssey-Monitore haben Curved-Displays mit 1000R-Krümmung. Die 32-Zoll- und 27-Zoll-Versionen können mittlerweile bestellt werden.
Das Reverb G2 ist HPs zweites VR-Headset der Serie, das ohne externe Sensoren auskommt. Gebaut wurde es mit Hilfe von Valve selbst.
Hierzulande sind 24-Zoll-Monitore mit 1080p-Auflösung teurer.
Der Looking Glass 8K ist ein Monitor, der Objekte in drei Dimensionen anzeigt. Das ist per Lichtfeldtechnik möglich.
Im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse fernsehen? Das erlaubt der Terrace 4K Smart TV von Samsung mit Dichtungen und hellem Display.
Apples angebliche Augmented-Reality-Brille soll schlicht Apple Glass heißen, geschliffene Gläser erlauben und rund 500 US-Dollar kosten.
Windows 10X erinnert kaum an das Vorbild. Wir haben es im Emulator ausprobiert, fanden gute Ideen und - am Ende doch - Windows 10.
Von Oliver Nickel
Videosignale laufen künftig auch mit 80 GBit/s über USB-C. Damit sind 8K bei 60Hz möglich.
Über ein einzelnes Kabel lässt sich an den Bildschirmen ein Notebook laden und mit Netzwerk versorgen. Zur Auswahl stehen 27 und 24 Zoll.
Der Asus-Bildschirm hat 576 Dimming-Bereiche, der größere ProArt PA32UCX doppelt so viele.
Gigabytes neue Monitore haben eine recht große Farbraumabdeckung und eine hohe Bildfrequenz von maximal 165 Hz.
Der Monitor erinnert mit einem 24:10-Bildverhältnis und gekrümmtem IPS-Panel an den von Golem.de getesteten 38GL950G. Er ist allerdings kompakter.
Auch das 14-Zoll-Modell des Zenbook Duo hat einen zweiten Bildschirm oberhalb der Tastatur. Allerdings tauscht es 4K durch Full-HD.
Satte Farben und ein hochauflösendes 24:10-Panel machen den LG 38GL950G für Gamer und Kreative spannend. Uneingeschränkt empfehlen können wir ihn nicht.
Ein Test von Oliver Nickel
Alles fing so gut an: Der Dell Ultrasharp UP3218K hat ein schön gestochen scharfes 8K-Bild und einen erstklassigen Standfuß zu bieten. Dann kommen aber die Probleme, die beim Spiegelpanel anfangen und bis zum absurd hohen Preis reichen.
Von Oliver Nickel
Die Zukunft sollen Displays mit Quantum-Dot-OLEDs sein.
Digitale Bücher und Comics werden bunt.
Ein Radius von 1500R wäre Samsung zu wenig - 34 Zoll Diagonale einigen Nutzern sicher nicht. Ebenfalls vorhanden: USB Typ C für Bild und Strom.
Ab April können sich Interessenten auf neue Fernseher von LG freuen. Die Preise reichen von etwa 1.000 bis 60.000 Euro, die Größen von 48 bis 88 Zoll. Auch 8K-OLED-TVs sind dabei. Allerdings forciert LG die hohe Auflösung im Vergleich zu Samsung nicht ganz so stark.
Der Agon AG273QZ von AOC soll mit seiner sehr hohen Bildfrequenz wohl am ehesten Gamer überzeugen. Die WQHD-Auflösung, viele Anschlüsse und ein ergonomisch einstellbarer Standfuß sprechen für den Monitor, das TN-Panel eher dagegen.
32 Zoll reichen nicht jeder Person aus. Deshalb bietet Asus den PG43UQ an, der mit 43 Zoll noch einmal wesentlich mehr Bildfläche liefert und trotzdem noch auf den Schreibtisch passt. Im Test schlägt sich der Bildschirm mit 4K, HDR und 144 Hz gut - wenn auch das Design Geschmackssache ist.
Ein Test von Oliver Nickel