Apple Studio Display im Test: Wenn Design über Funktion geht

Ein helles Panel und sehr gute Lautsprecher können Apples Studio Display nicht retten. Dafür sind einfach zu viele Dinge schlecht umgesetzt.

Ein Test von veröffentlicht am
Das Studio Display sieht auf dem Tisch schick aus.
Das Studio Display sieht auf dem Tisch schick aus. (Bild: Oliver Nickel/Golem.de)

Schon als Apple das neue Studio Display parallel zum Mac Studio ankündigte, waren wir ein wenig skeptisch: Ein Monitor für fast 2.000 Euro, der nicht einmal höhenverstellbar ist und sich trotzdem an kreative Profis richten soll? Das kann doch gar nicht funktionieren, dachten wir.


Weitere Golem-Plus-Artikel
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen
DIY: RFID-Tags für eigene Projekte nutzen

Für wenige Euro lassen sich mit einem RFID-Reader Projekte einfach steuern und schalten. Wir erklären, was dafür nötig ist und wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Johannes Hiltscher


Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"
Agile Verwirrung: "Wir machen zweimal die Woche Dailies"

Scrum nach Lehrbuch oder rein pragmatisch? Wo in der Praxis heftig diskutiert wird, hilft ein Blick auf die eigenen Wertvorstellungen. Manchmal reichen auch schon neue Begriffe.
Von Emanuel Kessler


Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter
Führungskraft in Elternzeit: Vom Head of Data zum Familien-Teamleiter

Mario Meir-Huber stellt seine Karriere hinten an, um sich um seinen Sohn zu kümmern. Dabei genießt er jede Minute und hat sogar Zeit für etwas Programmieren nebenbei.
Von Daniel Ziegener


    •  /