Softwarefehler: iPhone 13 mit rosa eingefärbten Displays

Einige Besitzer des Apple iPhone 13 berichten von einem rosafarbenen Bildschirm. Apple spricht von einem Softwarefehler, der behoben werde.

Artikel veröffentlicht am ,
iPhone mit rosa eingefärbtem Bildschirm
iPhone mit rosa eingefärbtem Bildschirm (Bild: Jphon)

Wenn das iPhone 13 einen rosa eingefärbten Bildschirm zeigt, dürften die meisten Nutzer an ein Problem mit der Hardware denken, doch Apple scheint das anders zu sehen.

In Foren berichten Nutzer von einem Problem mit dem Bildschirm des iPhone 13, der sich gelegentlich rosa färbe. Dann sei ein Neustart erforderlich, um das Smartphone wieder nutzen zu können. Bei Umtauschversuchen im Apple Store sei teilweise ein Neugerät verweigert worden, heißt es. Apple habe angegeben, es handle sich um ein Softwareproblem.

Laut einem Bericht des Blogs My Drivers teilte Apple auch im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo mit, dass es keine Probleme mit der Hardware gebe, sondern ein Softwareproblem die Ursache sei. 9to5Mac zufolge beinhalten aber weder die aktuellen iOS-Versionen noch der kürzlich erschienene Release-Candidate von iOS 15.3 einen Hinweis auf eine solche Fehlerbehebung.

Das iPhone 13 und das iPhone 13 Mini arbeiten mit dem SoC A15 mit 4 GPU-Kernen. Beide verfügen aber eine etwas schmalere Kerbe für den Face-ID-Sensor, sind mit einem um 28 Prozent helleren OLED-Display ausgerüstet und sollen mit einer Akkuladung länger auskommen. Das iPhone 13 gibt es in den Bildschirmdiagonalen 6,1 und 5,4 Zoll. Die Helligkeit wird mit 800 Nits angegeben, die HDR-Helligkeit sogar mit 1.200 Nits.

Das Display verfügt über die Truetone-Technik zur Anpassung der Farbtemperatur an die Umgebung. Das Mini kommt auf eine Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel bei 476 ppi, das iPhone 13 auf 2.532 x 1.170 Pixel bei 460 ppi.

Das iPhone 13 Mini startet bei 799 Euro, das iPhone 13 ab 899 Euro. Die Speicherausstattung reicht von 128 über 256 bis 512 GByte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Offener Brief an Sundar Pichai
Alphabet-Angestellte bitten ihren Chef, nichts Böses zu tun

"Don't Be Evil" war lange das Motto von Google. Mit diesen Worten endet auch ein offener Brief von Angestellten an ihren CEO Sundar Pichai.

Offener Brief an Sundar Pichai: Alphabet-Angestellte bitten ihren Chef, nichts Böses zu tun
Artikel
  1. Phil Spencer: Microsoft plant eigenen Appstore für iOS-Spiele
    Phil Spencer
    Microsoft plant eigenen Appstore für iOS-Spiele

    Der Digital Markets Act der EU könnte es Microsoft erlauben, Apples App-Store-Gebühren mit Call of Duty und Diablo Immortal zu umgehen.

  2. Testmonkey: Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel
    Testmonkey
    Sony Santa Monica freut sich auch über einen falschen Pixel

    GDC 2023 Ein Pixel ist falsch? Prima, dann wurde vielleicht ein grundlegendes Problem gefunden - erkärt Ben Hines von Santa Monica Studio.

  3. Apple Silicon: Asahi-Linux soll Vulkan und Steam unterstützen
    Apple Silicon
    Asahi-Linux soll Vulkan und Steam unterstützen

    Der Linux-Treiber für Apple-GPUs macht große Fortschritte. Demnächst will das Asahi-Linux-Team gar die Spiele-Platform Steam unterstützen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • NBB Black Weeks: Rabatte bis 60% • PS5 + Resident Evil 4 Remake 569€ • LG OLED TV -57% • WD SSD 2TB (PS5) 167,90€ • MindStar: Ryzen 9 7900X3D 625€ • Amazon Coupon-Party • Gainward RTX 3090 1.206€ • Samsung ext. SSD 2TB 159,90€ • Neue RAM-Tiefstpreise • Bosch Professional [Werbung]
    •  /