Externe SSDs mit USB 3.2 Gen2 sind selten, die Crucial X8 ist eine davon: Der Hersteller verbaut zwar 4-Bit-Flash-Speicher, dank riesigem Schreibpuffer leistet die SSD dennoch viel - gerade angesichts des Preises.
Die BX500 gibt es mittlerweile auch mit 1 TByte und 2 TByte Kapazität. Crucial verwendet bei den Sata-SSDs jedoch tendenziell langsameren Flash-Speicher als bei den kleineren Modellen.
Mit der X8 verkauft Crucial die erste eigene externe SSD. Darin steckt QLC-Flash-Speicher von Micron, was sinnvoll ist: Der NAND kostet wenig und hat eine hohe Leserate, zum Schreiben gibt es einen sehr großen Cache.
Lange nach Mitbewerbern wie Samsung und Intel hat Crucial seine erste NVMe-SSD vorgestellt. Die P1 nutzt einen SMI-Controller und QLC-Flash mit vier Bit pro Speicherzelle. Ergo fällt die Geschwindigkeit hoch aus, allerdings wie üblich nur unter bestimmten Bedingungen.
Mit den BX500 aktualisiert Crucial seine günstige SSD-Familie: Die Drives nutzen aktuellen 3D-Flash-Speicher und einen Controller ohne DRAM-Cache, weshalb sie zu niedrigen Preisen angeboten werden.
Mit der MX500 hat Crucial eine neue SSD mit Sata-Interface vorgestellt, das Modell gibt es vorerst mit 1 TByte Kapazität. Dank neuem 3D-Flash-Speicher und SMI-Controller überzeugt die Geschwindigkeit, der Preis ist attraktiv.
Crucials neue BX300-SSDs richten sich an Nutzer, die ein preiswertes Modell suchen. Anders als beim BX200-Vorgänger stimmt die Leistung, denn die SSDs erreichen fast Samsungs 850 Evo.
Computex 2017 Microns 3D-Flash-Speicher für mehr Geschwindigkeit: Die bisherige BX200-SSD ist bei längerer Schreiblast kaum schneller als eine Festplatte, Crucials neue BX300 soll deutlich flotter sein.
Bisher war sie nur mit 750 GByte Kapazität erhältlich, seit heute gibt es Crucials MX300-SSD im 2,5-Zoll-Formfaktor in drei neuen Varianten. Die Modelle in M.2-Bausweise sollen folgen - und noch eine weitere Ausführung.
Der RAM-Hersteller Crucial hat begonnen, NVDIMMs zu verkaufen. Diese kombinieren DDR4- mit Flash-Speicher und einem Superkondensator und sichern Server-Daten bei einem Stromausfall.
Crucial bringt die MX300-SSD mit einer untypischen Kapazität von 750 GByte. Auch der Controller samt 3D-Flash-Speicher mit 3-Bit-Zellen verhielt sich ungewöhnlich, weshalb Crucial nachbesserte.
Computex 2016 Ballistix statt Crucial: Micron vermarktet die TX3 genannte M.2-SSD mit PCIe-3.0-x4-Anschluss mit eigenständigem Brand. Das Drive nutzt 3D-Flash-Speicher und Silicon Motions SM2260-Controller.
Ausgestattet mit 3D-Flash-Speicher von Micron plant Crucial die neuen MX300-SSDs: Die Modelle nutzen Triple-Levels-Cells und sollen im 2,5-Zoll- sowie M.2-Formfaktor erscheinen. Obendrein plant Micron erste PCIe-M.2-SSDs mit 3D-NAND für den Sommer 2016.
Der Controller und der Flash-Speicher machen's möglich: Crucials neue SSD-Reihe BX200 kostet weitaus weniger als die BX100-Vorgänger, da die neue 3-Bit-Technik verwendet wird. Bei der Leistung werden die Solid State Drives aber teils von einer Festplatte geschlagen.
Der Speicherhersteller Micron hat Tidal Systems übernommen. Das Startup entwickelt Controller für SSDs - bisher hat Micron solche nicht im Angebot. Künftig dürften sie in Crucial-SSDs stecken.
Einem Bericht zufolge plant das staatliche Unternehmen Tsinghua Unigroup, zugleich Chinas größter Chipentwickler, den US-amerikanischen Speicherhersteller Micron zu kaufen.
Computex 2015 Microns neuer NAND-Flash speichert drei statt zwei Bits. Bei gleicher Kapazität fallen die Siliziumplättchen daher um knapp ein Drittel kompakter aus. Erste SSDs mit dem neuen Flash-Speicher erscheinen im Herbst, unter anderem von der Micron-Tochter Crucial.
Eine tolle Idee für die eine SSD-Serie und ein niedriger Preis für die andere: Das kleinste von Crucials MX200-Modellen ist oft schneller als größere Modelle, die BX100-Serie ist besonders günstig.
CES 2015 Mit den Serien BX100 und MX200 will die Micron-Tochter Crucial bald neue SSDs auf den Markt bringen. Auch die günstigere Serie BX100 soll besonders robust sein, schneller und noch langlebiger ist die MX200, die auch als M.2-Modul erscheint.
Die Micron-Tochter Crucial bringt eine SSD auf den Markt, die besonders bei kleinen Kapazitäten günstig ist und sogar Auslaufmodelle preislich schlägt. Vor allem das kleine 256-GByte-Modell lohnt sich preislich für den Einsatz als Bootmedium. Sandisk plant zudem eine Gamer-SSD mit zehn Jahren Garantie.
Fast drei Wochen nach dem Marktstart ist Crucials 960-GByte-SSD M500 so gut wie nicht lieferbar. Die Händler, die die SSD listen, nennen nicht einmal Liefertermine.
Crucial hat mit dem Verkauf seiner neuen M500-SSD-Serie begonnen. Die SSD bietet zu einem vergleichsweise günstigen Preis 960 GByte Speicherkapazität. Die Kollegen der PC Games Hardware haben die 560 Euro teure Hardware bereits getestet.
Die Crucial M500 ist eine SSD, die in der teuersten Version mit knapp 1 TByte Speicher (960 GByte) ausgestattet ist. Die Speicherlösung im 2,5-Zoll-Format soll trotzdem unter 550 Euro kosten. Vor wenigen Monaten gab es dafür nur die Hälfte.
Die v4-SSDs von der Micron-Tochter Crucial sollen vor allem preisbewusste Käufer mit älterer Hardware ansprechen. Vor allem die kleinen SSD-Modelle der Serie sind mitunter langsamer als herkömmliche scheibenbasierte Festplatten, dafür aber recht günstig.
Crucial bietet seine SSDs der Serie m4 nun auch im Formfaktor mSata an. Die Geräte gibt es von 32 bis 256 GByte, vor allem die kleineren Kapazitäten sind recht günstig. Das Tempo soll auf dem Niveau der größeren Laufwerke liegen.
CES2012 Hohe Geschwindigkeit und trotzdem viel Speicherkapazität soll Crucials Adrenaline SSD ermöglichen. Die SSD arbeitet als Cache für eine normale Festplatte und beschleunigt so den Zugriff auf häufig benutzte Daten.
Die Micron-Tochter Crucial bietet die SSD C300 mit SATA-Schnittstelle (6 GBit/s) auch als günstiges Einsteigermodell an. Während beim Lesen weiterhin mehr als 300 MByte/s möglich sein sollen, ist das 64-GByte-Modell beim Schreiben sehr viel langsamer als die großen SSDs.
Modelle mit 128 und 256 GByte. Crucials SSD C300 verspricht der bisher schnellste Vertreter einer SATA-SSD zu sein. Dank SATA mit 6 GBit/s sollen Transferraten über 300 MByte/s möglich sein. Über den Onlineshop kann die SSD bereits bestellt werden.
Stolze Preise im Webshop werden nur noch von Mtron-SSDs überboten. Schon seit Anfang des Jahres hat Crucial angekündigt, über seinen Webshop auch SSDs zu verkaufen. Nun können die 2,5-Zoll-SSDs in den Größen 32 und 64 GByte bei Crucial bestellt werden. Einen günstigen Einstieg bieten die SSDs der Micron-Tochter leider nicht. Im Gegenteil, sie sind teurer als die SSDs der meisten anderen Mitbewerber.
Ballistix DDR2-Speicher mit niedrigen Latenzen. Die Micron-Tochter Crucial stellte im Rahmen ihrer Ballistix-Reihe neue DDR2-Speicherriegel vor. Diese zeichnen sich durch hohe Taktfrequenzen bei niedrigen Latenzen aus und dürften so vor allem Overclocker ansprechen.
Passende Mainboards für neuen Pentium 4 sollen im 2. Quartal 2004 kommen. Die Micron-Tochter Crucial will nun auch in Europa DDR2-SDRAMs liefern können. Nur die passenden Mainboards gibt es noch nicht.
Modell mit 128 MByte für rund 400 Euro zuzüglich Versand. Der US-Hardware-Hersteller Crucial verkauft seine neue Radeon-9800-Pro-Grafikkarte mit 128 MByte Speicher nun auch in Europa. Dabei trifft der direkt aus Großbritannien versendende Hersteller mit rund 400 Euro den bisher niedrigsten Preis für eine Grafikkarte mit ATIs Top-Grafikprozessor.