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Cern

Higgs-Ereignis am CMS: Standardmodell erklärt dunkle Materie nicht. (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

Teilchenphysik: Higgs muss nicht Higgs sein

Ein Irrtum könnte eine der größten wissenschaftlichen Entdeckungen der vergangenen Jahre sein: Eine Gruppe von Forschern hat die Daten analysiert, die laut dem europäischen Kernforschungszentrum Cern belegen, dass dort das Higgs-Boson gefunden wurde. Die Daten ließen auch ganz andere Schlüsse zu, sagen sie.
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Cern-Mitarbeiterin Evangelia Gousiou sprach auf der EHSM über Open Hardware (Bild: Christian Klaß/Golem.de) (Christian Klaß/Golem.de)

Cern: Verlässlichkeit und Spaß mit freier Hardware

Hardware-Hersteller, die mit dem Cern zusammen arbeiten wollen, sollten besser umdenken: Um für mehr Sicherheit und Verlässlichkeit zu sorgen, setzt das europäische Kernforschungszentrum auf offene Hardware. Die Abkehr von geschlossener Hardware vor allem in kritischen Bereichen wie der Netzwerkinfrastruktur hat laut Cern-Mitarbeiterin Evangelia Gousiou nur Vorteile.
Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: Higgs macht keine Zombies! (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

Decay: Zombies im Cern

Eine Gruppe von Physikdoktoranden hat einen Horrorfilm gedreht, der am Cern spielt. Nach einer misslungenen Teilchenkollision im LHC verwandeln sich Mitarbeiter des Kernforschungszentrums in Zombies. Der Film steht unter einer freien Lizenz und wird über das Internet erhältlich sein.
Von Alice aufgezeichnete Schwer-Ionen-Kollision: Bedingungen wie nach dem Urknall (Bild: Cern) (Cern)

LHC: Alice ist ganz schön heiß

Im Experiment Alice ist 2011 wahrscheinlich die höchste von Menschen erzeugte Temperatur entstanden: Mutmaßlich haben rund 5,5 Billionen Grad geherrscht. Die Temperatur entstand, als Blei-Ionen im Large Hadron Collider kollidierten, um ein Quark-Gluon-Plasma zu erzeugen.
Protonenkollision im CMS: Konsistent - mit einer Unsicherheit (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

LHC: Higgs kommt näher

Die beiden LHC-Experimente haben ihre Ergebnisse zu dem neu entdeckten Elementarteilchen veröffentlicht. Das Atlas-Team hat den Wert für die statistische Sicherheit noch einmal deutlich erhöht. Das Cern spricht von einer Chance von 1 zu 500 Millionen, dass die Ergebnisse nicht auf Higgs hinweisen.
Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: Was gibt das Cern bekannt? (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

LHC: Haben Cern-Forscher Higgs gefunden?

Update Im Frühling ist der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) monatelang praktisch rund um die Uhr gelaufen. Dabei haben die LHC-Forscher ein neues Elementarteilchen entdeckt. Sie wollen sich aber nicht darauf festlegen, ob es sich um das Higgs-Boson handelt.
Opera-Experiment: gemeinsam besser messen (Bild: Istituto Nazionale di Fisica Nucleare) (Istituto Nazionale di Fisica Nucleare)

Lichtgeschwindigkeit: Neutrinos sind ganz normal

Der Cern-Forschungsdirektor hat auf einer Konferenz bestätigt: Neutrinos sind nicht schneller als Licht. Messungen aller vier Detektoren unter dem Gran Sasso haben ergeben, dass sich die Elementarteilchen an die kosmische Geschwindigkeitsbegrenzung halten.
Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: höhere Chancen durch mehr Energie (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

Cern: LHC stellt neuen Energierekord auf

Im Large Hadron Collider (LHC) sind Teilchenstrahlen mit einer Energie von 8 Teraelektronenvolt (TeV) aufeinandergeprallt. Damit hat der LHC den eigenen Rekord überboten. Von der Erhöhung der Energie versprechen sich die Cern-Wissenschaftler bessere Chancen zur Entdeckung des Higgs-Teilchens.
Simuliertes Higgs-Ereignis: fehlendes Puzzleteil (Bild: Cern) (Cern)

LHC: Kommt Higgs am Dienstag?

In der kommenden Woche werden die LHC-Experimente Atlas und CMS ihre Auswertungen der Teilchenkollisionen aus dem Jahr 2011 vorstellen. Experten erwarten, dass sie erste Hinweise auf das Higgs-Boson liefern.
Simuliertes Higgs-Ereignis: Der eigene Rechner auf der Suche nach Higgs (Bild: Cern) (Cern)

LHC@home 2.0: Higgs auf dem eigenen Rechner

Das Cern hat Nutzer aufgefordert, ihre Computer für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. Die Genfer Forscher brauchen die Rechenzeit, um Teilchenkollisionen zu simulieren. Die Daten wollen sie mit denen aus dem Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider vergleichen.
Space Shuttle Endeavour beim Start (Bild: Nasa) (Nasa)

STS-134: Spaceshuttle Endeavour startet heute

Update Nach der Startverzögerung Ende April unternimmt die US-Weltraumbehörde Nasa heute einen neuen Versuch: Um kurz vor 15 Uhr deutscher Zeit soll die Endeavour zur Internationalen Raumstation abheben. Der vorletzte Start eines Spaceshuttles wird live im Internet übertragen.
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LHC: Jetzt fliegt Blei

Kurz vor der Winterpause ändern die Wissenschaftler im Large Hadron Collider noch einmal das Programm: Ließen sie bisher Protonen durch die Röhre kreisen und kollidieren, wollen sie bis zum Beginn der Winterpause Anfang Dezember Bleiionen aufeinanderprallen lassen.