Wasm

Nach Mikrocontroller und PDFs läuft Linux auch nativ im Browser. Allerdings hat die Webassembly-Portierung eine Reihe von Einschränkungen.

Ein Entwickler hat den im letzten Jahr geleakten Wipeout-Quellcode massiv überarbeitet. Nun ist das Spiel auch im Browser ausführbar.

Wordpress Playground ermöglicht es Benutzern, Wordpress-Instanzen vollständig in einem Webbrowser auszuführen. Die Sandbox-Umgebung vereinfacht das Testen und Experimentieren.

Auf dem Flutter-Forward-Event gab es den Flutter-3.7-Release. Google gab dazu noch Einblicke in zukünftige Pläne mit dem Framework.

Die Workers-Plattform von Cloudflare basiert wie Deno und Node auf der V8-Engine. Die Laufzeitumgebung wird auch Open Source.

Mit Pyscript sollen sich Python-Anwendungen im Browser umsetzen lassen. Dabei hilft auch eine DOM-Anbindung.

Kurznews Was am 21. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Interessierte Nutzer können nun Libreoffice im Browser ausprobieren. Dabei handelt sich um einen Wasm-Port.

Statt auf Javascript setzt Amazon in der Prime-App nun auf Rust und Webassembly, was stabile 60 FPS auf jedem Gerät ermöglichen soll.

Die aktuelle Version 95 des Firefox isoliert Code externer Bibliotheken. Und den Browser gibt's im Microsoft Store.

Zur leichteren Entwicklung gibt es nun Intellicode und Hot-Reload in Visual Studio und .Net 6 bringt die Vereinheitlichung der Plattform.

Dank Webassembly können Blazor-Web-Apps mit dem kommenden .Net 6 auch C- oder C++-Code als Abhängigkeit nutzen und bündeln.

Das Startup Xayn verspricht eine KI-basierte und datenschutzfreundliche Internetsuche. Die Webversion läuft auf Basis von Webassembly.

Kurznews Was am 3. Mai 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Googles UI-Framework Flutter soll nun komplett plattformunabhängig sein. Der Desktop-Support ist aber noch in einer Vorschauphase.

Das Ende kommt leise und automatisch: Das KB4577586-Update entfernt Adobe Flash auf vielen Windows-Systemen von ganz alleine.

Was am 06. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Die 2000er gelten als die Blütezeit der Flash-Animationen - das Internet Archive will Flash-Spiele und -Clips mithilfe eines Emulators sichern.

Was am 13. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Update Beide Sicherheitslücken in Chrome wurden bereits aktiv ausgenutzt. Mindestens eine mit einer bis dato nicht geschlossenen Zero Day in Windows.

Nach den Kündigungen bei Mozilla gehen die Arbeiten an der Webassembly-Systemschnittstelle bei Fastly weiter.

Jetbrains veröffentlicht die Roadmap und gibt dabei einen Ausblick auf die geplanten Änderungen.

Webanwendungen sollen Zugriff auf die Einstellungen von Audio- und Videocodecs bekommen. Das testet Google in seinem Chrome-Browser.

Der aktuelle Firefox-Browser bekommt eine Funktion zurück, die wegen Spectre vor mehr als zwei Jahren massiv beschränkt wurde.

Ohne zeitliche Limits sollen sich die Cloudflare Worker für alle möglichen Rechenaufgaben eignen. Damit läuft dann sogar Cobol in der Cloud.

Die aktuelle Chrome-Version bringt neue APIs zur besseren Nutzung von Web-Apps, beschleunigt Animationen und blockiert nervige Anzeigen.

Die Software soll einen Selbstzerstörungsmechanismus erhalten und im Jahr 2021 nicht mehr funktionieren.

Dank Webassembly laufen Matrix-Server nun auch im Browser. Das Team nutzt das für erste Experimente mit einem P2P-Aufbau.

Bisher dominiert Go als Sprache für Cloud-Anwendungen. Rust könnte das dank Webassembly und seiner Sicherheitsgarantien ändern.

Der Bytecode für das Web hat zwar eine Text-Repräsentation, die ist jedoch schwer zu lesen. Wasm-Decompile soll hier helfen.

Die Entwickler des Javascript-Servers haben außerdem die Streams-APIs geändert und das Diagnose Reporting stabilisiert.

Statt Erweiterungen in C++ oder Lua für Netzwerk-Proxy Envoy zu schreiben, unterstützt dieser jetzt Webassembly. Zum Ausrollen braucht es nicht mal einen Neustart.

Mit dem Encoding-Format Brunsli wollen Google-Entwickler JPEG-Dateien verlustfrei um bis zu 22 Prozent verkleinern können. Das Format ist Teil von JPEG XL und bereits für den Webeinsatz verfügbar.

Um die Risiken zu minimieren, die von Code in C und C++ ausgehen, nutzt der Firefox-Browser dafür künftig eine Webassembly-Sandbox. Das nutzt vor allem jenem Code, der nicht in einen eigenen Prozess ausgelagert werden kann.

Nach der Unterstützung aller großen Browserhersteller und auch darüber hinaus wird Webassembly als offizieller Web-Standard anerkannt. Das hat das W3C entschieden.

Die Unternehmen Intel, Fastly, Mozilla und Red Hat wollen mit der Bytecode Alliance das ursprünglich für Browser gedachte Webassembly gemeinsam in anderen Bereichen einsetzen, also etwa auch auf Servern und embedded Geräten.

Die aktuelle Version 9 des Compiler-Baukastens LLVM ermöglicht erstmals das Bauen des Linux-Kernels für x86-Systeme. Darüber hinaus ist die Unterstützung für den CPU-Befehlssatz RISC-V nun stabil.