USA

Die Produktion von iPhones für die USA wird womöglich schneller nach Indien verlagert, als ursprünglich geplant war.

Ein US-Staatsanwalt stellt die Gemeinnützigkeit der Wikimedia Foundation infrage, weil sie angeblich voreingenommen sei. Das würde die Steuerbefreiung gefährden.

Der US-Verteidigungsminister soll eine ungesicherte Internetverbindung für private Geräte im Pentagon verwendet haben, über die auch Signal-Chats liefen.

Freie Meinungsäußerung und Forschungsfreiheit werden in den USA eingeschränkt. Spitzenforscher wollen da weg.

Die Trump-Zölle treffen die Lieferketten von Nokia, einem wichtigen Lieferanten für Mobilfunk- und Festnetztechnik der USA.

Wegen Verstößen könnte Apple 39 Milliarden US-Dollar und Meta 164,5 Milliarden US-Dollar Höchststrafe zahlen. Doch die EU-Kommission fürchtet Trump und bleibt weit darunter.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth soll in einer privaten Signal-Gruppe mit Familienangehörigen Details über die US-Angriffe auf den Jemen verraten haben.

Die US-Regierung hat angeblich die Wahrheit über SARS-CoV-2 gefunden: Einseitige Behauptungen zum Ursprung des Coronavirus und Verschwörungserzählungen werden zur offiziellen Linie.

Doges neue Datenbank soll Informationen zahlreicher US-Behörden enthalten - Datenschützer warnen vor Missbrauch und Angriffsmöglichkeiten.

Die US-Behörde zum Schutz der Finanzen von Verbrauchern wird neu ausgerichtet und halbiert die Inspektionen von Finanzdienstleistern.

SpaceX will eine Schlüsselrolle in Präsident Trumps Raketenabwehrprogramm Golden Dome übernehmen. Auch Palantir und Anduril sollen sich beteiligen.

Jensen Huang ist für ein Treffen mit chinesischen Nvidia-Kunden nach China geflogen. Die US-Regierung leitet derweil eine Untersuchung ein.

Das für die Identifizierung von ausländischen Desinformationskampagnen zuständige Programm des US-Außenministeriums ist eingestellt worden.

Die US-Regierung verlangt künftig Exportlizenzen für KI-Chips. Das kostet Hersteller wie Nvidia Milliardensummen. Auch AMD ist betroffen.

Die reichste Uni der Welt gibt ihre Unabhängigkeit nicht auf. Die US-Regierung kürzt Forschungsgelder in Milliardenhöhe. Und Trump erhöht den Druck.

Entscheider in der Technologiebranche pausieren neue Projekte, weil die Unsicherheiten der US-Handelspolitik keine verlässliche Budgetplanung zulassen.

Digitale Vorsichtsmaßnahmen bei Besuchen in China sind inzwischen üblich. Diese Notwendigkeit sieht die EU-Kommission nun auch für die USA.

In den USA verkaufen sich Elektroautos besser als im letzten Jahr - für Tesla geht der Absatz aber wie in vielen anderen Ländern zurück.

Trump will nach kurzer Pause wieder hohe Einfuhrzölle auf Smartphones aus China erheben. Das dürfte Apple nicht freuen.

Durch die von US-Präsident Donald Trump verfolgte isolationistische Wirtschaftspolitik erleben europäische Softwarefirmen einen Aufschwung.

Der Zollstreit zwischen China und den USA betrifft auch Tesla. Stärker als die Autosparte dürfte jedoch ein anderer Geschäftsbereich leiden.

Der US-Verteidigungsminister verkündet die neuesten, von Doge vorgeschlagenen Einsparungen im Pentagon. Diese betreffen auch Helpdesk- und Cloudservices.

Die Zölle von Donald Trump bringen Preissteigerungen bei Amazon. Das zumindest erwartet der Amazon-Chef Andy Jassy.

In der US-Behörde für Verkehrssicherheit sind bevorzugt Personen entlassen worden, die sich mit der Sicherheit beim autonomem Fahren befasst haben.

Eine unabhängige Untersuchungsbehörde des US-Kongresses befasst sich mit dem potenziellen Missbrauch von Behördendaten durch Doge.

Update US-Präsident Trump reagiert auf die Unsicherheit an den Finanzmärkten. Nach der Ankündigung legen die Kurse von Apple und Tesla stark zu.

In Erwartung enormer Produktivitätssteigerungen hat US-Präsident Donald Trump alle Regierungsangestellten in die Büros zurückbeordert. Seitdem herrscht Chaos.

Elon Musk hat Peter Navarro, den leitenden Handelsberater von Präsident Trump öffentlich kritisiert, mit klaren Worten.

Trump glaubt: Die 104-prozentigen Zölle auf Wareneinfuhren aus China könnte Apple umgehen, wenn iPhones in den USA hergestellt würden.

IW-Direktor Michael Hüther nennt Donald Trump verhaltensauffällig und warnt wegen seiner Zollpolitik vor größeren Verlusten an den Kapitalmärkten.

Behörden in den USA sollen Strategien für den Einsatz von KI entwickeln. Anweisungen zum Schutz von Bürgerrechten wurden dafür aufgehoben.

Die neuen US-Zölle auf Autos stellen bestimmte ausländische Hersteller vor große Probleme. Der Gesamtzoll kann auf bis zu 50 Prozent steigen.

Die US-Zölle gegen die Welt könnten zunächst vor allem US-Kunden schaden. Apple-Produkte würden beispielsweise um 39 Prozent verteuert.

Erst kritisierte er Trumps Handelsberater, jetzt seine Zollstrategie: Elon Musk geht auf Distanz.

Eine zollpolitische Frage mit neuen Steuern zu beantworten, sei "grundfalsch", sagt der Bitkom. Nötig sei aber eine robuste Reaktion gegen Trump.