Telefónica bietet der Kundschaft bei der Buchung von O2-Free-Tarifen mehr Flexibilität, ohne dass diese etwas zusätzlich zahlen muss.
Doch mit einer Datenübertragungsrate von 51,8 MBit/s ist selbst der Testsieger Telekom weit entfernt von Gigabit-Versprechen mit 5G.
Auf der nächsten Weltfunkkonferenz sollten alle offen für Neues sein, fordert die Cheflobbyistin von Telefonica Deutschland. Was sie wirklich meint, wird in einem Positionspapier deutlicher.
Mobilfunkprovider leiten die Vertragsdaten ihrer Kunden ohne Einwilligung an die Schufa weiter. Der Bundesdatenschutzbeauftragte will das nicht mehr hinnehmen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Nach Angaben von Telefónica-Chef Haas eignen sich Verteilerkästen nicht als Ladestationen für Elektroautos. Doch die Telekom gibt ihr Konzept nicht auf.
Von Friedhelm Greis
Telefonica will mit Open RAN schneller und billiger auf dem Lande ausbauen und Europa souveräner machen. Doch auf Nachfrage schrumpft die Vision zusammen.
Ein Bericht von Achim Sawall
Der grüne Verbraucherschützer Klaus Müller kommt, Jochen Homann geht. Eigentlich kann es in der Bundesnetzagentur nur besser werden.
Ein IMHO von Achim Sawall
Mit dem Schlagwort Digitale Souveränität gehen Provider nun gegen Apples Private Relay vor. Das Internet Chinas sollte hierzulande aber kein Vorbild sein.
Ein IMHO von Sebastian GrĂ¼ner und Moritz Tremmel
Chinesische Unternehmen bei 5G ausschließen, weil China US-Hintertüren in US-Produkten nutzt - diese Argumentation zu den Juniper-Backdoors ist unbefriedigend und einseitig.
Ein IMHO von Achim Sawall
0,8 Milliarden mehr SMS gingen durch die Mobilfunknetze, hat die Bundesnetzagentur errechnet.
MWC 2022 Der Technikchef von Telefónica Deutschland spricht nicht nur auf einer Veranstaltung seines Ausrüsters Huawei, er findet auch realistische Worte für sein Netz.
Im Festnetz halten die Netzbetreiber ihre vertraglichen Zusagen nicht. Knapp 15.000 Messprotokolle liefern bisher ein eindeutiges Bild.
0,8 Milliarden mehr SMS gingen durch die Mobilfunknetze, hat die Bundesnetzagentur errechnet.
Die Telekom kämpft nach Zeynep und Ylenia mit umgestürzten Oberleitungen und Stromausfällen bei Netzkomponenten. Bei Vodafone und Telefónica blieb es ruhig.
Wer seinem Provider mit 30 Messungen nachweist, dass die Datenrate viel zu niedrig ist, kann dennoch mit ein paar Euro abgespeist werden.