Die Bundesnetzagentur macht die angekündigte Frequenzverlängerungen für die Netzbetreiber gegenüber ihrem Beirat konkreter. Für die Verlängerung soll es Ausbauzusagen auf dem Land geben.
O2 vermarktet ab April 2024 einen neuen unlimitierten Tarif. Nutzer stehen täglich 10 GByte zur Verfügung, weiteres Datenvolumen lässt sich nachbuchen.
MWC 2023 Mallik Rao, Chief Technology & Information Officer (CTIO) bei Telefónica Deutschland, hat in Barcelona dazu aufgerufen, in den Mobilfunknetzen die Altlasten zu überwinden. So könne man wirklich Neues bieten.
Die Tochter des spanischen Mobilfunkkonzerns kann den Gewinn auf 148 Millionen Euro steigern. Telefónica verdient auch gut als Untermieter im Festnetz.
Der Mobilfunkbetreiber O2 Telefónica hat bei 4G und 5G einiges geleistet. Dennoch kommt Telefónica in der Fläche nur auf einen 5G-Ausbau von rund 53 Prozent (Stand April 2023).
Anders als bei geplanten Musik- und Sportereignissen hatten die Mobilfunknetze Probleme während der Proteste gegen Rechtsextremismus in den vergangenen Tagen. Sie waren "zu kurzfristig" für LTE und 5G.
Telefónica wertet den bisherigen O2-Kombivorteil deutlich auf. Künftig gibt es auch Rabatt auf den Hauptvertrag. Das gilt jedoch nicht für alle Tarife.
Für Partner und Familienmitglieder will Telefónica einen Nachlass von 50 Prozent geben. So will man einen Einbruch durch die Trennung von 1&1 verhindern.
Polternd, strategisch und irgendwie sympatisch: Tim Höttges ist zehn Jahre in der Konzernführung der Telekom und eines ist sicher: Langweilig wird es mit ihm nie.
In einem Brief an die Aktionäre macht 1&1-Chef Ralf Dommermuth Versprechungen zum eigenen Netz. Doch ein genauer Blick zeigt, dass es um die Netze von Telefonica und Vodafone geht.
O2 Telefónica kann bei der Neukundengewinnung einen Rekord melden. Der spanische Mutterkonzern nutzt den niedrigen Börsenkurs für eine Komplettübernahme.
O2 Telefónica wird für die Vernetzung hessischer Verwaltungsbehörden ein SD-WAN errichten. Dafür hat der Mobilfunkbetreiber einen Vertrag mit dem öffentlichen IT-Dienstleister ekom21 unterzeichnet.
Ein Schuldenberg und ein Aktienkurs im Sinkflug setzen Telefónica unter Druck. Nun scheint der Konzern auch die lukrative Technologiesparte abstoßen zu wollen.
Zusammen mit einem US-Partner will Telefónica seinen Kunden ermöglichen, dass IoT-Geräte zwischen terrestrischen und nicht-terrestrischen Netzwerken wechseln können.
Ein Austausch von Huawei-Software soll das deutsche Innenministerium und die USA beruhigen. Das passiert, auch ohne dass jemand Hintertüren finden kann.
Mit einer Mischung aus Multi-SIM und Prepaid-Karte lassen sich die Kosten für die Smartphone-Nutzung reduzieren. Dafür müssen einige Dinge beachtet werden.