Bis zu 500.000 US-Dollar kostet eine Sicherheitslücke für die Videokonferenz-Software Zoom. Das scheint überteuert, doch die Plattform ist ein attraktives Ziel.
Die Investitionsbank stellt Hilfen für Unternehmen bereit, die durch die Coronavirus-Pandemie in eine schwierige finanzielle Lage kommen - und hat dabei eine größere Datenschutzpanne verursacht.
Google Authenticator, Microsoft Authenticator und etliche andere Apps zur Zwei-Faktor-Authentifizierung haben keinen Schutz vor Screenshots eingerichtet. Eine Schadsoftware soll dies bereits ausnutzen.
Neben einem Schlüssel setzen Toyota, Hyundai und Kia bei einigen Modellen auf eine RFID-basierte Wegfahrsperre. Diese konnten Sicherheitsforscher jedoch einfach umgehen. Die Autos seien wieder so unsicher, wie in den 80ern.
Mit zwei Sicherheitslücken in AMD-Prozessoren seit 2011 sollen sich Speicherverwürfelung aushebeln und Daten auslesen lassen. AMD kritisiert die Forschungsergebnisse jedoch als nichts Neues.
Bis zum Chaos sei es nur eine Frage der Zeit, schreiben die ME-Hacker. Intel versucht, das zu verschweigen, und kann das Security-Theater eigentlich auch gleich sein lassen.
Eigentlich wollte Let's Encrypt letzte Nacht drei Millionen Zertifikate zurückziehen. Viele sind aber nach wie vor gültig. Let's Encrypt hat sich offenbar entschieden, noch in Benutzung befindliche Zertifikate vorerst auszunehmen.
Das Jailbreak-Werkzeug Checkra1n ist in einer neuen Version erschienen. Damit kann ein iPhone-Jailbreak mit einem Android-Smartphone durchgeführt werden. Dabei müssen allerdings bestimmte Bedingungen erfüllt werden und es gibt eine Einschränkung.
Heute kein neuer Pass und kein Elterngeld: Die Schadsoftware Emotet hat in den vergangenen Monaten etliche Behörden in Deutschland lahmgelegt. Doch woher kommt dieser Fokus auf die Behörden, ist die Sicherheit so desaströs?
Seit fast einem Jahr lassen sich auf vielen Android-Smartphones mit Mediatek-Chip leicht Root-Rechte erlangen. Schad-Apps nutzen diese bereits aus, dennoch gibt es kaum Hersteller, die einen Patch ausliefern. Nun will Google ihn selbst verteilen.
Ein Fehler bei Let's Encrypt hat dazu geführt, dass der Check von CAA-DNS-Records nicht korrekt durchgeführt wurde. Die Zertifizierungsstelle zieht jetzt kurzfristig betroffene Zertifikate zurück, was für einige Probleme sorgen dürfte.
Troy Hunt wollte seinen Passwort-Leak-Checker Have I been Pwned? verkaufen. Doch nach einem für Hunt frustrierenden Prozess entschied er sich letztendlich, das Projekt nun doch unabhängig selbst weiterzubetreiben.