Das Surface Book 2 von Microsoft ist eigentlich ein tolles Detachable: Neben der höheren Leistung und lautlosen Kühlung gefällt uns die gestiegene Akkulaufzeit. Einige Kleinigkeiten hätten allerdings besser umgesetzt werden können.
Ein Test von Marc Sauter
Nvidia hat mit der Titan V die mit Abstand flotteste Grafikkarte vorgestellt. Für 3.100 Euro erhalten Käufer den Volta-basierten Pixelbeschleuniger kostenlos geliefert. Ungeachtet des hohen Preises hat Nvidia die Karte aber um ein Viertel beschnitten.
Reichen eine Geforce GTX 1070 Ti oder Radeon RX Vega 56 für aktuelle Virtual-Reality-Titel? Wir haben mit einer Handvoll Spielen getestet, welche 450-Euro-Grafikkarte schneller ist. Besonders interessant ist dabei Oculus' Asynchronous Spacewarp.
Ein Test von Marc Sauter
Externe Gehäuse für Grafikkarten sind oft klobig, das Snpr External Graphics Enclosure von KFA2 ist eine Ausnahme. Darin steckt eine extrem kompakte Geforce GTX 1060, die der Hersteller für die Grafikbox entwickelt hat. Zudem ist der Preis ansprechend.
Unter hoher Last, etwa in Spielen, reicht die Leistung des Netzteils beim Surface Book 2 nicht aus und der Akku leert sich statt zu laden. Microsoft bestätigte das Problem des Detachables, in der Praxis sind die Auswirkungen allerdings vergleichsweise gering.
Anfang November 2017 erscheint die Geforce GTX 1070 Ti, Nvidias neue Grafikkarte mit Pascal-Architektur. Sie ist bei gleichem Preis etwas schneller als AMDs Radeon RX Vega 56. Allerdings dürfen Nvidias Partner die Geforce nicht übertakten.
Microsoft verkauft das Surface Book 2 mit 13,5 Zoll wie den Vorgänger oder mit 15 Zoll, allerdings wird nur das kleinere Detachable in Deutschland erhältlich sein. Neu sind mehr CPU-Kerne und eine stärkere Grafikeinheit und endlich ein USB-C-Port.
In fast genau vier Wochen wird die Geforce GTX 1070 Ti im Handel sein, ein paar Tage zuvor wird Nvidia die technischen Daten der Pascal-basierten Grafikkarte ankündigen. Die Spezifikationen fallen allerdings ein wenig überraschend aus.
Wer eine Pascal-basierte Grafikarte von Nvidia nutzt, kann mit dem Fall Creators Update von Windows 10 auch HDR für 4K-Inhalte bei Netflix am Notebook oder Desktop-PC betrachten. Das klappt endlich ohne spezielle Windows-Insider-Treiber.
Der österreichische Hersteller Techbold bietet Mining-Systeme mit spezieller Software an, mit denen ohne Vorkenntnisse diverse Kryptowährungen geschürft werden. Die Rechner nutzen bis zu acht Nvidia-Pascal-Grafikkarten und sind entsprechend teuer.
Da AMDs Radeon RX Vega 56 preislich attraktiver ist als die Geforce GTX 1070, scheint Nvidia an einer schnelleren Geforce GTX 1070 Ti zu arbeiten. Die Pascal-Grafikkarte könnte das Ti-lose Modell ersetzen und dennoch genauso viel kosten.
Laut Nvidia-CEO Jensen Huang wird es in diesem Jahr keine neuen Grafikkarten mit Volta-Technik geben. Spieler müssen vorerst dahin mit den Pascal-basierten Geforce-Modellen vorliebnehmen, auch weil AMDs Vega nur bedingt konkurrenzfähig ist.
Kein Geld mehr von Intel für Lizenzen, dafür alleine fast zwei Milliarden US-Dollar Umsatz durch GPUs: Nvidia hat für das zweite Quartal 2017 exzellente Zahlen vorgelegt. Dank dem Nintendo Switch läuft auch die Tegra-Sparte und im Datacenter-Bereich wurden die ersten Tesla V100 verkauft.
Das ROG Zephyrus ist trotz 15,6-Zoll-Display flacher als 18 mm. Damit die Geforce GTX 1080 genug Frischluft erhält, fährt aber beim Öffnen des Spiele-Notebooks eine Klappe aus. Die Grafikeinheit ist ein Max-Q-Modell mit weniger Takt, der Akku klein.
Dank einer Zusammenarbeit mit Nvidia steht in Lugano der flotteste Supercomputer in Europa und einer der leistungsstärksten überhaupt. Ansonsten hat sich in den Top500 recht wenig geändert - erst ab 2018 wird es wieder spannend.
Computex 2017 Durch kombinierte Hard- und Software sollen Pascal-Grafikeinheiten effizienter werden, damit Hersteller dünne und unter 40 dB(A) laute Spiele-Notebooks bauen können. Hinzu kommt der Whisper Mode, der die Einstellungen optimiert. Beide Ideen haben aber einen Nachteil.
Ein Bericht von Marc Sauter
Computex 2017 Radeon und Ryzen: Dells Inspiron Gaming Desktop basiert auf AMD-Prozessoren, auch Varianten mit APUs sind verfügbar. Die Systeme sollen leicht aufrüstbar sein, erstrahlen optional in Blau und werden auf Wunsch mit Ubuntu-Linux ausgeliefert.
Computex 2017 Die aktuelle Generation von Nvidias Battleboxen nutzt Pascal-basierte Grafikkarten. Allerdings können die Hersteller der Systeme erstmals auch CPUs von AMD verbauen, gefordert wird mindestens ein Ryzen 5 (Essential) oder Ryzen 7 (Ultimate).
Die Geforce GT 1030 ist zwar Nvidias langsamste Grafikkarte mit Pascal-Chip, sie benötigt dafür aber nur 30 Watt und unterstützt 4K-HEVC-Inhalte samt HDCP-2.2-Schutz. Das macht das Modell ideal für Mini-PCs im Wohnzimmer - bis auf eine Ausnahme.
Ein Test von Marc Sauter
Gedacht zur Entwicklung von künstlicher Intelligenz: Die beiden CS-Storm-Cluster von Cray basieren auf Intels aktuellen Xeons und Nvidias Tesla P100 mit Pascal-Technik. Kunden haben Zugriff auf Broadwell- oder Skylake-CPUs und auf FPGAs.
GTC 2017 Das erste Quartal 2017 lief für Nvidia hervorragend: Der Gesamtumsatz stieg um fast 50 Prozent, was neben dem Datacenter-Segment den Gaming-Grafikkarten und den Tegra-Chips in Nintendos Switch zu verdanken ist.
GTC 2017 Wer seine künstliche Intelligenz optimieren oder in Echtzeit Sprache übersetzen möchte, der hat bei Microsofts Azure-Cloud neue Tesla-Optionen mit Nvidias Pascal-Technik: Die P100 eignen sich für Training, die P40 auch für Inferencing.
Nvidia wird in den nächsten Wochen eine Geforce GT 1030 genannte Grafikkarte mit GP108-Pascal-Chip veröffentlichten. Das preisgünstige Modell richtet sich an Gelegenheitsspieler oder E-Sport-Gamer und kommt ohne zusätzlichen Stromanschluss aus.
Bisher klappte es nur mit Intels Kaby-Lake-Prozessoren: Wer eine Pascal-basierte Karte unter Windows 10 samt Insider-Preview-Treiber nutzt, kann 4K-Netflix anschauen. Es gibt aber Einschränkungen bei Multimonitorsystemen.
Das Predator Triton 700 ist ein 15,6-Zoll-Spiele-Notebook mit aktueller Kaby-Lake- sowie Pascal-Hardware und Schnittstellen wie Thunderbolt 3. Neben der ungewöhnlichen Position der Peripherie sorgt ein großes Glasfenster für Einblick.
Wer eine Geforce GTX 1080 mit 11-Gbit/s- und oder eine Geforce 1060 mit 9-GBit/s-Speicher kaufen möchte, wird für die Nvidia-Pascal-Grafikkarten kräftig zur Kasse gebeten. EVGA hingegen stellt schlicht ein Firmware-Update zur Verfügung.
Mit der Titan XP hat Nvidia den derzeit flottesten Pixelbeschleuniger vorgestellt. Die Grafikkarte nutzt einen GP102-Pascal-Chip mit vollen 3.840 Shader-Einheiten und satten 1,6 GHz Basistakt. Mehr als zwei der teuren Karten gibt es pro Bestellung aber nicht.
Microsoft hat die Preise und Verfügbarkeit für das Surface Book mit Performance Base in Deutschland bekanntgegeben: Es kostet 100 bis 400 Euro Aufpreis, die Hardware ist aber mittlerweile veraltet. In anderen Ländern gibt es das Gerät seit Monaten.
Cebit 2017 Ab April 2017 sollen sie ausgeliefert werden: Mit seinen Serien Amp und Amp Extreme will Zotac erneut die höchsten Taktraten ab Werk bei Nvidia-Grafikkarten anbieten. Das ist teuer und braucht viel Platz im PC.
Statt die Lücke zwischen Geforce GTX 1080 und Titan X (Pascal) zu schließen, ersetzt Nvidias neue Geforce GTX 1080 Ti letztere einfach und bringt damit sehr viel Leistung zu einem bezahlbaren Preis. Doch sie hat auch die Schwächen des einstigen Titans.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Wochnik
Gleich sechs neue Quadro-Modelle mit Pascal-Technik: Nvidia hat seine Profi-Grafikkartenreihe aktualisiert, darunter die Quadro GP100 mit HBM2-Speicher und ungewöhnliche Varianten wie die Quadro P2000 mit 5 GByte Videospeicher.
CES 2017 4 statt 2 GByte: Nvidia spendiert der mobilen Geforce GTX 1050 doppelt so viel Videospeicher wie dem Desktop-Pendant, die Ti-Variante hatte den schon vorher.
Noch kommendes Jahr soll der ABCI-Supercomputer einsatzbereit sein, angesetzt sind 130 Petaflops. Die lassen sich aber nicht mit denen des derzeit schnellsten System vergleichen. Japan möchte den ABCI für Erforschung von Künstlicher Intelligenz einsetzen und könnte Tesla-Chips von Nvidia nutzen.
Das sogenannte Heterogeneous Memory Management (HMM) ist wichtig zum Auslagern von Programmen auf GPUs. Der Linux-Kernel unterstützt HMM noch nicht offiziell. Nvidia hilft aber dem Red-Hat-Entwickler bei der Umsetzung - wohl für die aktuellen Supercomputer mit Nvidia-Karten.
Bei den schnellsten Supercomputern der Welt tut sich etwas: Gleich vier Rechner setzen auf Intels Xeon-Phi-Prozessoren mit Knights Landing und zwei mit Nvidias Tesla P100 ausgestattete Systeme weisen eine enorm hohe Leistung pro Watt auf.
Nvidia hat mit seinem neuen Pixelbeschleuniger alles richtig gemacht. Mehr als genügend Geschwindigkeit für 1080p-Gaming, eine Leistungsaufnahme von nur 60 Watt und Funktionen für Let's Player. Einzig der Preis könnte etwas niedriger ausfallen.
Ein Test von Marc Sauter
Endlich in Deutschland: Das Razer Blade nutzt eine Pascal-Grafikeinheit, einen Skylake-Chip sowie ein hochauflösendes Igzo-Panel und verfügt über individuell beleuchtete Tasten. Hinzu kommen HDMI 2.0, Thunderbolt 3 und eine, naja, effektive Kühlung.
Ein Test von Marc Sauter
Was da alles drin steckt: Alienware verbaut im 13 R3 vier statt zwei CPU-Kerne, eine Pascal-Grafikeinheit, einen 50 Prozent größeren Akku und verkauft das Spiele-Notebook optional mit OLED-Bildschirm. Die günstigste Variante hat aber ein Display von der Reste-Rampe.
Razer lässt die Urgeneration wieder aufleben: Das neue Razer Blade Pro ist sehr flach, vollgestopft mit der schnellsten Notebook-Hardware, die es gibt und mit einer mechanischen Tastatur versehen. Deutsche Käufer erhalten eine Mamba TE und einen Rucksack dazu.
Zwei Grafikkarten für Overwatch und Co: Deren Chip wird bei einem ungewöhnlichen Auftragsfertiger hergestellt und treibt die Geforce GTX 1050 (Ti) an. Beide kommen ohne extra Stromanschluss aus.
Immens viele Grafikoptionen, tolle Effekte, skalierbare Engine mit Direct3D 12 und lokaler Coop: Die PC-Version von Gears of War 4 an sich ist exzellent. Schade nur, dass eine der besten Ideen durch die Universal Windows Platform zunichte gemacht wird.
Ein Test von Marc Sauter
Die Geforce GTX 1050 und die Ti-Variante könnten bald veröffentlicht werden. Beide sollen ohne Stromanschluss auskommen. Der GP107-Chip stammt angeblich aus Samsungs statt aus TSMCs Fabriken.
Einmal schneller Vollausbau und einmal extrem effizient: Die Tesla P40 und die Tesla P4 sind für Deep Learning gedacht, da Nvidia bei den Beschleunigerkarten eine wichtige Funktion freigeschaltet hat.
Ifa 2016 21 Zoll, Curved-Ultra-Wide-Display, zwei Geforce GTX 1080, fünf Lüfter, sechs Lautsprecher und mechanische Tasten: Wir haben uns angeschaut, was Acers neues Predator 21X alles auffährt.
Gleicher Name, weniger Leistung: Die neue Geforce GTX 1060 wurde verglichen mit ihrem Namensvetter gleich doppelt beschnitten. Je nach Spiel und Einstellung kann das einen großen Unterschied ausmachen, weshalb die Bezeichnung schlicht irreführend ist.
Gamescom 2016 Gleiche Shader-Anzahl, gleiche Speicherkonfiguration und ähnliche Taktraten: Bei den Pascal-Grafikeinheiten unterscheidet Nvidia nicht mehr zwischen Desktop und Notebook - bis auf eine Ausnahme. Neu sind Verbesserungen beim Battery Boost und bei G-Sync.
Satte 3.840 Shader-Einheiten und 24 GByte GDDR5X-Videospeicher: Die Quadro P6000 könnte die schnellste Grafikkarte überhaupt werden, noch spricht Nvidia aber nicht über Taktraten. Dafür gibt es viele Neuerungen bei der Software, etwa bei Iray.
Nvidia hat ein neues Topmodell angekündigt: Die Titan X heißt fast so wie ihre Vorgängerin, die Spieler-Grafikkarte basiert aber auf der Pascal-Architektur. Sie schlägt die Geforce GTX 1080 spielend, Preis und Verfügbarkeit zeigen jedoch ihren Sonderstatus.
AMD hat mit der Radeon RX 480 vorgelegt, Nvidia zieht mit der Geforce GTX 1060 nach: Die Spieler-Grafikkarte ist zwar flotter und sparsamer als die Konkurrenz, das Duell geht aber denkbar eng aus.
Ein Test von Marc Sauter
Gleiche Hardware-Ausstattung wie im Desktop-Segment mit einer Ausnahme: Nvidia plant, die Geforce GTX 1080, GTX 1070 und GTX 1060 für Notebooks im nächsten Monat zu veröffentlichen.