Wer Dateien mit Personen tauschen oder synchronisieren möchte, damit alle Beteiligten immer denselben Arbeitsstand haben, kann den Filehoster Dropbox nutzen. Anwendungen gibt es für Windows, Mac OS X und Linux. Außerdem gibt es auch mobile Programme für das iPhone, das iPad, Android- und Blackberry-Geräte.
Hardware und Software erscheinen oft wie zwei verschiedene Welten - und in vielerlei Hinsicht sind sie das auch. Aber vor allem beim Testen kann die eine viel von der anderen lernen.
Eine Anleitung von Rajiv Prabhakar
Was am 16. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was am 2. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die beiden Hersteller setzen auf unterschiedliche Techniken, wobei Western Digital mit EPMR schneller am Markt ist als Seagate mit HAMR.
Kein Mensch kann sich stapelweise Passwörter merken, aufschreiben ist keine Alternative. Ein Passwortmanager muss her - aber welcher?
Ein Test von Moritz Tremmel
Was am 8. September 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Cloud für Selbstbetreiber hat für die Dateiablage jetzt eine Ende-zu-Ende- Verschlüsselung.
Dropbox bringt mit einem Passwortmanager, einer Backup-Funktion und sogenannten Tresorräumen neue Funktionen für Abonnenten.
Zur Kompression synchronisierter Daten nutzt Dropbox nun eine leicht angepasste Version von Googles Brotli. Das Ergebnis heißt Broccoli.
In der Coronakrise ist die Nutzung der Chat-Software Zulip massiv angestiegen. Version 3.0 bringt nun eine verbesserte Oberfläche.
Dank Coronakrise in die Gewinnzone: Durch mehr Homeoffice kann Dropbox wachsen - das Unternehmen sieht diesen Erfolg aber selbst kritisch.
Mit der Ultrastar DC HC650 hat Western Digital erste Partner mit 20-TByte-Festplatten bemustert. Das Modell nutzt überlappende Spuren, mit der Ultrastar DC HC550 gibt eine klassische 18-TByte-Version. Beide HDDs verwenden Energy Assisted Magnetic Recording (EAMR).
Sie sind winzig und groß, sorgen für mehr Sicherheit bei der Anmeldung per Webauthn und können gepatcht werden: Die in Kürze erscheinenden Fido-Sticks von Nitrokey und Solokeys machen so manches besser als die Konkurrenz von Google und Yubico. Golem.de konnte bereits vorab zwei Prototypen testen.
Ein Test von Moritz Tremmel
Mit dem Pavilion Gaming 15 bietet HP für 1.000 Euro ein Spiele-Notebook an, das für aktuelle Titel genügend 1080p-Leistung hat. Auch Bildschirm und Ports taugen, dafür nervt uns die voreingestellte 30-fps-Akku-Drossel.
Ein Test von Marc Sauter
Statt für seine Mobile-Apps auf einheitlichen Code zu setzen, nutzt Dropbox inzwischen die nativen Programmiersprachen Swift für iOS und Kotlin und Android. Die einheitliche Pflege sei schlicht zu aufwendig gewesen.
Mit Dropbox Transfer können Nutzer künftig sogar große Dateien einfach verschicken - auch an Empfänger, die nicht bei Dropbox angemeldet sind. Der Dienst kopiert mehr oder weniger direkt Wetransfer, bietet aber mehr Speicherplatz und erweiterte Optionen.
Wer die aktuellen Betaversionen von iOS 13, iPad OS oder MacOS Catalina installiert hat, kann sich auf der Beta-Webseite von iCloud mit Gesichtsscan oder Fingerabdruck einloggen. Dabei kommt wohl kein Webauthn zum Einsatz.
Android kann Zwei-Faktor-Authentifizierung und passwortloses Anmelden per Fido2 von Haus aus - doch ohne Onlinedienste, die die Funktion unterstützen, bringt das wenig. Mit Dropbox ändert sich das nun. Wir haben uns angeschaut, wie gut das funktioniert.
Von Moritz Tremmel
Das Transferwerkzeug Cyberduck hat eine wichtige Neuerung erhalten. Mit der Version 7 kann das Tool Downloads über mehrere Verbindungen durchführen und so die Arbeit beschleunigen.
Windows Hello, Android und kleine bunte USB-Sticks sollen mit Webauthn das Passwort überflüssig machen. Wir haben die passwortlose Welt mit unserem Android Smartphone erkundet und festgestellt: Sie klingt zu schön, um wahr zu sein.
Von Moritz Tremmel
Der Speicherdienst Dropbox hat sein Angebot für die kostenlose Nutzung reduziert und bietet seit Anfang März 2019 nur noch die Möglichkeit, sich mit drei Geräten anzumelden. Wer mehr will, muss zahlen.
Sicher mit nur einer PIN oder einem schlechten Passwort: Fido-Sticks sollen auf Tastendruck Zwei-Faktor-Authentifizierung oder passwortloses Anmelden ermöglichen. Golem.de hat getestet, ob sie halten, was sie versprechen.
Ein Test von Moritz Tremmel
Um Teilnehmer seines Bug-Bounty-Programms rechtlich besser abzusichern, startet Github ein Safe-Harbor-Programm, das die Aktionen der Sicherheitsforscher absichern soll. Die Richtlinien basieren auf eigener Erfahrung und Vorlagen aus der Community. Das Programm selbst wird ebenfalls erweitert.
Slack wird so hoch bewertet, dass selbst der Mitgründer des Unternehmens staunt. Für das kommende Jahr hat das aus einem Flop entstandene Unternehmen noch mehr vor - trotz der starken Konkurrenz.
Ein Interview von Tobias Költzsch
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Mit Sicherheitsversprechen geizen die Hersteller von Gesundheitsapps wahrlich nicht. Sie halten sie jedoch oft nicht.
Von Moritz Tremmel
WLAN am C64 per Steckmodul - klingt simpel und nach einer interessanten Spielerei. Wir haben unseren 8-Bit-Commodore ins Netz gebracht und dabei geschafft, woran wir in den frühen 90ern gescheitert sind: ein Bulletin-Board zu besuchen.
Ein Erfahrungsbericht von Martin Wolf
Das Schweizer Filehosting-Unternehmen Tresorit bietet einen kostenlosen Dienst zum Teilen großer Dateien per Webbrowser an. Bis zu fünf Gigabyte große Dateien sollen damit möglich sein, ohne dass das Unternehmen auf die Dateien zugreifen kann.
Dropbox Extensions sind ein neuer Zusatz, der Nutzern ermöglicht, innerhalb der App ihre Dateien zu bearbeiten. Es können beispielsweise PDF-Dokumente ändern und virtuelle Signaturen erstellt werden. Ein guter Weg, um Kunden auf der Plattform zu halten.
Der Gründer der Projekte Owncloud und Nextcloud, Frank Karlitschek, bekommt einen Preis für Fortschritt und Technik. Das Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro wird für eine Diversitätsinitiative genutzt. Verwaltet wird es vom KDE e. V.
Mit Solid sollen Nutzer ihre Daten mit anderen teilen können, ohne die Hoheit darüber an einen Konzern abgeben zu müssen. Nutzer sollen selbst entscheiden können, wer Zugriff auf die Daten erhält und welche Apps verwendet werden. Treibende Kraft hinter Solid ist WWW-Erfinder Tim Berners-Lee.
Die Plex Cloud sollte einen eigenen Medienserver überflüssig machen und hat stattdessen auf eine Cloud-Lösung gesetzt, über die eigene Medieninhalte an verschiedene Endgeräte gestreamt werden können. Nach langwierigen technischen Problemen hat Plex die Cloud jetzt geschlossen und setzt wieder auf Heimserver.
In Kooperation mit verschiedenen Hostern bietet Nextcloud interessierten Privatnutzern künftig eine einfache Möglichkeit, sich für die Verwendung der freien Kollaborationsplattform anzumelden. Darüber hinaus will der japanische Hersteller NEC seine Router künftig mit Nextcloud ausstatten.
Ein Dropbox-Nutzer hat eine überraschende Ankündigung des Cloud-Dienstes entdeckt. Laut dieser stellt Dropbox ab Anfang November das Synchronisieren ein, wenn der Dienst kein unverschlüsseltes Ext 4 vorfindet.
Epson hat mit dem Fastfoto FF-680W einen Einzugsfotoscanner vorgestellt, der ein Foto pro Sekunde einlesen kann. Epson bezeichnet ihn als schnellstes Gerät seiner Klasse, vergisst aber den Vorgänger, der genauso schnell ist.
Der IT-Dienstleister der Bundesverwaltung, ITZ Bund, setzt für den Dateiaustausch auf Nextcloud. Genutzt werden kann der Dienst damit von etwa 300.000 Anwendern in der Verwaltung. Die Entscheidung fiel auf Nextcloud, weil es sich um eine Open-Source-Software handelt.
Dropbox investiert in bessere Verbindungen für seine Nutzer. Der Rechenzentrum- und Interconnection-Betreiber Equinix errichtet für Dropbox neue PoP-Standorte in Berlin und anderen Städten.
Ab dem 25. Mai gilt europaweit ein neues Datenschutz-Gesetz, das für Unternehmen neue rechtliche Verpflichtungen schafft. Trotz der nahenden Frist sind viele IT-Firmen schlecht vorbereitet. Wir erklären, was auf Geschäftsführung und Admins zukommt.
Von Jan Weisensee
Durch den Verzicht auf Amazons AWS-Storage hat Dropbox in den vergangenen Jahren rund 75 Millionen US-Dollar gespart. Sein angekündigter Börsengang soll dem Unternehmen 500 Millionen US-Dollar einbringen und einen Expansionskurs für mehr zahlende Kunden finanzieren.
Im Nightly Build 58 testet Mozilla einige neue Funktionen: So sollen Nutzer bald personalisierte Artikelvorschläge von Pocket bekommen. Außerdem werden Nutzer womöglich bald vor Webseiten gewarnt, die im großen Stil Nutzerdaten verloren haben.
Um die Sicherheit im Play Store zu erhöhen, führt Google ein Bug-Bounty-Programm für Android-Apps ein. Wer bei teilnehmenden App-Entwicklern einen sicherheitsrelevanten Bug findet, soll 1.000 US-Dollar erhalten. Aktuell nehmen Google selbst sowie acht weitere App-Anbieter teil.
Noch immer haben viele Nutzer schlechte Passwörter und benutzen diese gleich für mehrere Accounts. Das geht aus Microsofts eigener Sicherheitsanalyse hervor, die Trends aus dem Enterprise- und Privatkundengeschäft präsentiert.
Dropbox bietet ein Backup an, wenn der Login per Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht funktioniert. Nutzer sollen dann die App des Unternehmens nutzen können, um die Anmeldung sicher abzuschließen.
Erneut ist es dem FBI gelungen, einen Tor-Nutzer zu deanonymiseren. Der Mann hatte Kinder bedroht und belästigt. Er hatte gedroht, er würde heikle persönliche Bilder veröffentlichen und eine Bombe an einer Schule zünden.
Have I Been Pwned ist um einen weiteren Dienst erweitert worden - einen Passwortcheck. Aktiv genutzte Passwörter sollten der Seite aber nicht anvertraut werden.
Apple hat kurz nach der Vorstellung der ersten beiden Betas von iOS 11 für zahlende Entwickler auch die erste öffentliche Version freigegeben. Das Betriebssystem ist mit einem neuen Kontrollzentrum, verbessertem Siri und mehr Multitaskingfunktionen ausgerüstet.
In der iOS 11 Beta 2, die derzeit an zahlende Entwickler verteilt wird, ist im Dateimanager eine Funktion zur Einbindung weiterer Clouddienste hinzugekommen. Der Anwender kann von iOS direkt darauf zugreifen. Ein wichtiger Vertreter fehlt aber weiterhin.
Den Opteron-Prozessor hat in den vergangenen Jahren kaum noch ein Hersteller eingesetzt, erst recht nicht im High-End-Segment für Server. Mit Epyc 7000 ändert sich das für AMD: Große wie kleine Produzenten für Serverhardware wollen Systeme mit AMD-Prozessoren verkaufen - auch im High-End-Segment.
Amazon soll versuchen, Slack zu übernehmen. Das Enterprise-Messaging-Startup für professionelle Anwender wird mit über 9 Milliarden US-Dollar bewertet.
Apple verkauft Speicherplatz in der iCloud um die Hälfte günstiger - zumindest beim größten Paket. Für zehn Euro im Monat erhält der Nutzer 2 TByte Speicher und kann diesen mit der Familie teilen, sofern die Mitglieder ebenfalls iOS 11 verwenden.
Nur rund zwei Jahre nach der ersten stabilen Version erreicht die Sprache Rust dank Dropbox, Mozilla und Gnome bereits "Hunderte Millionen" Endnutzer. Trotz dieser überzeugenden Zahlen soll die Sprache leichter genutzt werden können.
Für 10 US-Dollar im Monat bekommen Nutzer von Dropbox ab sofort ein Terabyte an Datenspeicher in der Cloud und können eine Reihe neuer Funktionen verwenden.
Die neue Sony a5000 ist eine besonders kompakte Systemkamera mit APS-C-Sensor, die schon fast an eine Kompaktkamera erinnert. Für einen Sucher war allerdings kein Platz mehr.
(Systemkamera)
Huawei bringt etwas früher als angekündigt das Android-Smartphone Ascend G600 auf den Markt. Es hat ein 4,5 Zoll großes Display, läuft mit Android 4, hat einen NFC-Chip und ist bereits für etwas mehr als 270 Euro zu haben.
(Huawei Ascend G600)
Intrigen in Rom, Schlachten mit den Galliern, Schlachten zu Land und zu Wasser gleichzeitig und eine generalüberholte Grafik: The Creative Assembly arbeitet am PC-Strategiespiel Total War Rome 2.
(Rome 2 Total War)
Bereits seit März 2012 stattet Sony einige seiner Blu-ray-Player mit dem Abspielschutz Cinavia aus. Diese Geräte können illegale Kopien dann nicht mehr problemlos wiedergeben. Greifen soll das vor allem bei abgefilmten Versionen - bisher aber nicht bei Rips von gekauften Blu-rays.
(Sony)
Eine Handlung, die ans Herz geht, eine brutale Welt und viel zu wenig Nahrung und Kugeln: Das Konsolendownloadspiel I Am Alive bietet viele frische Gameplay-Ideen - und macht wegen einiger blöder Designentscheidungen dann doch keinen richtigen Spaß.
(I Am Alive)
Ein tolles scharfes Display, mehr Gewicht und neue Funktechnik, die in Deutschland nicht brauchbar ist: Apples iPad 3 zeigt sich im Golem.de-Test als seltsamer Mix aus deutlichen Verbesserungen und Verschlechterungen, die eine Entscheidung für oder gegen das neue iPad schwermachen.
(Ipad 3)
Samsung hat die Updateverteilung von Android 2.3.6 für das Galaxy S2 wohl vorerst gestoppt. Anwender berichten von willkürlichen Abstürzen nach dem Update des Android-Smartphones. Die Absturzursache könnte mit WLAN in Verbindung stehen und es gibt erste Lösungsansätze.
(Galaxy S2 Nach Update Muss Ich Immer Pin Eingeben)
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