Eines der momentan erfolgreichsten Spiele bekommt einen vollständig neuen Client: Riot Games will die Software von League of Legends mit zeitgemäßeren Technologien und Funktionen ausstatten. Das ungeliebte Adobe Air soll nicht mehr zum Einsatz kommen.
Adobe hat Patches für den Adobe Reader und für Acrobat veröffentlicht, die 27 Sicherheitslücken schließen. Auch für den Flash Player und für AIR ist ein Update erschienen, das aber nur ein Sicherheitsloch zu beseitigen hat.
Adobe will seine Flash-Plattform zu einer Spielekonsole fürs Web ausbauen. Den ersten wichtigen Schritt nimmt Adobe mit der Veröffentlichung des Flash Player 11.2 und von Air 3.2 vor. Wer aber alle Funktionen des Flash Player 11.2 nutzen will, wird von Adobe zur Kasse gebeten.
Adobe hat den Flash Player 11.2 und Adobe Air 3.2 als Release Candidates veröffentlicht. Der neue Flash Player soll Hardwarebeschleunigung auf mehr Systemen und eine effizientere Videodecodierung bieten. Air 3.2 bringt Adobes Stage 3D auf iOS.
Adobe hat den Flash Player 11 zusammen mit Air 3 veröffentlicht. Mit Stage 3D und GPU-beschleunigter 2D- und 3D-Grafik soll der Flash Player 11 die Basis für eine neue Generation von Browserspielen darstellen. Zudem gibt es erstmals ein 64-Bit-Version Windows, Linux und Mac OS X.
Adobe Air 3 und der Flash Player 11 nähern sich ihrer Fertigstellung. Adobe hat jeweils erste Release Candidates veröffentlicht.
Adobe bringt mit Muse eine neue Wysiwyg-Software zum Gestalten von Websites als Betaversion auf den Markt, die es Nutzern der Grafik- und DTP-Anwendungen Illustrator und Indesign leicht machen wird, Webseiten ohne Code zu entwickeln.
Adobe hat einen Patch für den Flash Player veröffentlicht, um 13 gefährliche Sicherheitslöcher zu schließen. Angreifer können die Fehler im Flash Player dazu missbrauchen, beliebigen Programmcode auf fremden Systemen auszuführen.
Mit der Mobilizer Springbox können Webdesigner ihre Arbeit auf mobilen Endgeräten testen, ohne den Windows- oder Mac-Arbeitsplatz zu verlassen. Der Simulator zeigt die Bildschirme von vier populären Handys an und kann lokale Dateien und Webseiten darstellen.
Die Laufzeitumgebung Adobe Air ist in Version 2.7 nicht mehr für den Linux-Desktop erhältlich. Das Unternehmen konzentriert sich künftig verstärkt auf mobile Plattformen wie Android oder iOS und stellt ein Portierungswerkzeug für Partner bereit.
Adobes Flash Player 10.3 und Air 2.7 nähern sich der Fertigstellung. Vor kurzem erschienen die ersten Release Candidates (RC).
Adobe hat seine Software Project Rome nach nur einem Monat Verfügbarkeit wieder eingestellt. Die Anwendung auf Basis von Adobe Air war nur eine Technikdemonstration, mit der Adobe zeigen wollte, wie Software-as-a-Service aussehen könne. Project Rome ist zur Erstellung einfacher Drucksachen und Webanimationen gedacht.
Flash soll künftig hardwarebeschleunigte 3D-Grafik unterstützen. Adobe arbeitet unter dem Namen Molehill an einem entsprechenden API, das OpenGL beziehungsweise Direct 3D nutzen wird.
Adobe hat Air in der Version 2.5 veröffentlicht. Die neue Air-Version gibt es für Desktoprechner, Android-Smartphones, Tablets sowie Samsung-Fernseher. Air-Programme können auf diesen Geräten verwendet werden.
Adobe hat seine Flashplattform Air auf Android-Smartphones portiert. Die Version 2.5 erlaubt es Anwendern, Air-Programme direkt auf das Android-Smartphone zu installieren.
Adobe hat den angekündigten außerplanmäßigen Patch für den Flash Player veröffentlicht. Er beseitigt mit einem Schlag 32 Sicherheitslücken, die in der Mehrzahl zur Ausführung von Programmcode missbraucht werden können.
Zusammen mit dem Flash Player 10.1 hat Adobe auch seine Runtime Air 2.0 veröffentlicht. Damit lassen sich Desktopapplikationen für Windows, Linux und Mac OS X mit Webtechnik wie HTML, CSS und Javascript sowie Adobe Flash entwickeln.
MWC 2010 Adobe bringt Air, die Adobe Integrated Runtime, auf mobile Geräte, kündigte das Unternehmen anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona an. Die mobile Version von Air setzt auf dem Flash Player 10.1 auf, der weiter auf sich warten lässt.
Adobe hat eine erste Betaversion von AIR 2 veröffentlicht. Die Software erlaubt die Entwicklung von Desktopapplikationen für Windows, Linux und MacOS X, die sich mit Webtechnik einschließlich Flash realisieren lassen. Die Version 2 soll schnellere Applikationen mit geringerem Speicherverbrauch und engerer Einbindung in den Desktop ermöglichen.
Mit Wave bietet Adobe einen neuen Dienst an, mit dem Websites ihre Nutzer über Neuigkeiten informieren können. Der Nutzer erhält dabei eine kurze Nachricht direkt auf seinen Desktop geschickt.
Der Webfestplattenanbieter ADrive.com hat ein Online-Backup-System vorgestellt, mit dem betriebssystemunabhängig Daten gesichert werden können. Die Anwendung ADrive Desktop wurde mit Adobe AIR entwickelt.
Adobes Flash 10 verbreitet sich schneller als jede Flash-Version zuvor. Bereits zwei Monate nach der Veröffentlichung läuft auf 55 Prozent aller Computer weltweit der Flash Player 10, teilt Adobe mit.
Adobe hat ein größeres Update für AIR veröffentlicht. Erstmals steht Adobes Framework für auf Flash und HTML basierende Desktopapplikationen auch für Linux in einer Final-Version zum Download bereit.
Webapplikationen auf den Desktop bringen, das will auch Appcelerator und macht mit Titanium Adobes AIR oder Microsofts Silverlight Konkurrenz. Allerdings setzt Appcelerator dabei konsequent auf Offenheit, Webstandards und Open Source.
Adobe hat eine Betaversion der Adobe Integrated Runtime (AIR) für Linux veröffentlicht. Diese basiert auf AIR 1.1 und bietet nahezu den gleichen Funktionsumfang wie die entsprechenden Versionen für Windows und MacOS X.
Adobe hat seine Onlinebildbearbeitung Photoshop Express überarbeitet. Unter anderem wurde ein Uploadwerkzeug vorgestellt, das als eigenständige Applikation auf dem Rechner läuft und mit Adobes AIR-Technik entwickelt wurde. Damit lassen sich komfortabel größere Bildermengen heraufladen.
Mit SwitchBoard schafft Adobe eine Verbindung zwischen AIR und seiner Creative Suite, denn über SwitchBoard lassen sich die Applikationen der Creative Suite - Photoshop, InDesign, Illustrator, Acrobat - mit der Entwicklungsplattform AIR ansteuern.
Adobe hat eine öffentliche Beta-Version vom kommenden Flash Player 10 veröffentlicht, die den Codenamen Astro trägt. Die neue Version unterstützt Hardware-Beschleunigung bei Animationen sowie der Video-Wiedergabe und bringt neue interaktive 3D-Animationen.
Mit dem neu gegründeten Open-Screen-Projekt will Adobe sein Flash-Format weiter verbreiten und hat dafür bisher geltende Beschränkungen gelockert. Die Spezifikationen gibt es nun zum freien Download und die nächste Version der Software darf von Herstellern kostenlos auf mobilen Geräten installiert werden.
Mit dem Adobe Media Player, der nun in der Version 1.0 erschienen ist, bietet Adobe eine plattformunabhängige Software zum Abspielen von Videos und anderen Mediendateien an. Der Adobe Media Player basiert auf der Adobe Integratet Runtime, kurz AIR, und bringt so Flash-Videos auf den Desktop.
Adobe hat eine Vorabversion von AIR für Linux vorgestellt und unter Adobe Labs veröffentlicht. Mit AIR lassen sich sogenannte Rich Internet Applications (RIAs) entwickeln, die Flash, HTML, Javascript und CSS nutzen, jedoch nicht im Browser, sondern als normale Desktop-Anwendung laufen.
Mit AIR 1.0 und Flex 3.0 hat Adobe seine neue Plattform für so genannte Rich Internet Applications (RIAs) veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Webapplikationen, die Techniken wie HTML, CSS, JavaScript und Flash nutzen, aber statt im Browser in einer eigenen Runtime-Umgebung auf dem Desktop ablaufen und so die Vorteile von Web- und Desktop-Applikationen kombinieren sollen.
Die Online-Handelsplattform eBay hat eine Betaversion einer Desktop-Applikation vorgestellt, die auf Adobe AIR basiert. Die "eBay Desktop" getaufte Software macht dabei eigentlich nichts anderes, als die Weboberfläche von eBay selbst - vorausgesetzt sie hätte ein durchgängiges AJAX-Interface-Konzept.
Mit der Unterstützung des Video-Kompressionsstandards H.264 alias MPEG-4 Part 10 oder AVC (Advanced Video Coding) im Flash-Player dürfte Adobe dem Markt einen deutlichen Schub geben. Die effizienter komprimierten Videos - die etwa mit Quicktime und vielen anderen Anwendungen erzeugt werden können - lassen sich so eingebettet in Webseiten oder im Vollbildmodus mit Hardware-Beschleunigung allein mit dem Flash-Player abspielen.
Adobe erweitert den Flash Player 9 um Unterstützung für den Video-Kompressionsstandard H.264, alias MPEG-4 Part 10 oder AVC (Advanced Video Coding). H.264 kommt auch bei HD-DVD und Blu-ray zum Einsatz.
Mit dem Projekt "Apollo" will Adobe Web- und Desktop-Applikationen miteinander verschmelzen. Nun hört die Software auf den Namen "Adobe AIR" (Adobe Integrated Runtime) und steht in einer ersten Beta-Version zum Download bereit. Adobe spricht dabei auch von einem "Cross-Operating System".
Zalando schließt eine Niederlassung bei Potsdam. Ein Teil der Mitarbeiter soll in anderen Standorten beschäftigt werden. Zalando steht derzeit wegen der Arbeitsbedingungen in der Kritik.
(Zalando)
Die von AMD entwickelte und erstmals im neuen Tomb Raider eingesetzte Technik Tressfx funktioniert auch mit DirectX-11-Grafikkarten anderer Hersteller. Dies bestätigte AMD US-Medien.
(Tressfx)
Das Arduino Due ist ab sofort verfügbar. Der Nachfolger des Uno hat einen kräftigeren Prozessor und deutlich mehr Flash-Speicher. Die Betriebsspannung hat sich im Vergleich zum Arduino Uno verringert.
(Arduino Due)
Bruder rächen, Welt retten, Apokalypse rückgängig machen: Das Leben als Apokalyptischer Reiter kann ganz schön anstrengend sein. Wer in Darksiders 2 in die Rolle des Helden "Tod" schlüpft, empfindet das aber nicht - so vielseitig und motivierend sind die Aufgaben.
(Darksiders 2)
HTC hat das Gerücht zum Desire C bestätigt und das Smartphone mit Android 4 offiziell vorgestellt. Es kommt Anfang Juni 2012 für 220 Euro auf den Markt und wird teilweise auch mit NFC-Unterstützung ausgeliefert.
(Htc Desire C)
Linux läuft auf Asus' aktuellem Ultrabook Zenbook UX31 mit Intels Sandy Bridge recht ordentlich - allerdings erst, wenn mit Parametern, Skripten und Befehlszeilen nachgeholfen wird.
(Zenbook Ubuntu)
Gamera ist ein besonderer Hubschrauber: Er wird mit Muskelkraft angetrieben. Eine Pilotin hat ihn vom Erdboden abheben lassen. Aus Platzgründen dauerte der Flug nur wenige Sekunden.
(Fliegen Mit Muskelkraft)
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