Die Portierungsarbeiten der PIM-Komponenten auf die KDE Frameworks 5 und Qt5 schreiten gut voran, wie Aaron Seigo berichtet. Zeitpläne zur Veröffentlichung der Bibliotheken, Kontact 5 und einem neu erstellten Akonadi sollen folgen.
Die KDE-Community ist stolz auf den geringen Einfluss von Unternehmen. Und Obwohl Produkte zum Verkauf fehlen, wird das Projekt gut finanziert. Ohne überzeugte Hacker funktioniert das aber nicht.
Die ARM-basierte Platine Improv mit Mer OS ist nicht nur für Mer-Entwickler gedacht. Es können auch andere Linux-Distributionen installiert werden. Mit SATA-II- und HDMI-Anschlüssen lässt sich die Platine als kleiner Rechner nutzen.
Mit seinem Mir-Projekt hat Canonical weite Teile der Linux-Gemeinde in Aufruhr versetzt: KDE-Entwickler kritisieren Canonicals Pläne für Ubuntu scharf, der Compiz-Entwickler kündigt die Zusammenarbeit mit Canonical auf und Mark Shuttleworth schimpft zurück.
Der KDE-Entwickler Aaron Seigo hat Pläne für ein echtes Open-Source-Tablet veröffentlicht. Das Spark genannte 7-Zoll-Tablet wird mit vorinstalliertem Plasma Active ausgeliefert und soll rund 200 US-Dollar kosten.
Kontinuierlich Änderungen einpflegen und die Oberflächen auf QML portieren, das könnte die Devise des KDE-Teams sein. Das macht die Plasma-Arbeitsflächen schöner. Leider trüben einige unverständliche Neuerungen den ersten Eindruck.
Mit seinem Mir-Projekt hat Canonical weite Teile der Linux-Gemeinde in Aufruhr versetzt: KDE-Entwickler kritisieren Canonicals Pläne für Ubuntu scharf, der Compiz-Entwickler kündigt die Zusammenarbeit mit Canonical auf und Mark Shuttleworth schimpft zurück.
Teile der Open-Source-Community ähneln der Tea Party: So formulierte Mark Shuttleworth seine Kritik an den Ubuntu-Kritikern. Die sind entrüstet.
Der KDE-Entwickler Aaron Seigo hat Pläne für ein echtes Open-Source-Tablet veröffentlicht. Das Spark genannte 7-Zoll-Tablet wird mit vorinstalliertem Plasma Active ausgeliefert und soll rund 200 US-Dollar kosten.