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Weihnachten

DSL-Preiskampf verschärft sich zu Weihnachten

Sonderangebote sollen neue DSL-Kunden anlocken. Zum Weihnachtsgeschäft verschärft sich der Preiskampf im DSL-Bereich wieder einmal. Diverse Anbieter versuchen, Kunden mit Spezialangeboten zu locken und senken vorübergehend ihre Preise oder versprechen eine Befreiung von den Grundgebühren in den ersten Monaten.

Geschenkkauf per Mausklick boomt

Versandhandel startet gut ins Weihnachtsgeschäft. Die deutsche Versandhandelsbranche ist mit dem Start des Weihnachtsgeschäftes zufrieden. Eine Blitzumfrage unter den Mitgliedern des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (bvh) hat ergeben, dass 72,4 Prozent aller befragten Versender zum Teil deutlich bessere Umsätze im bisherigen Weihnachtsgeschäft verzeichnen als im Jahr zuvor. Die Bestelleingänge liegen nach einem schwierigen Einzelhandelsjahr über den Erwartungen. Die gestiegenen Benzin- und Parkplatzkosten für die Fahrt in die Stadt haben die Attraktivität des bequemen Bestellens von zu Hause aus weiter erhöht.

Umsatzplus mit Hightech im Weihnachtsgeschäft

Stark gefragt sind Handys, Flachbildschirme und MP3-Spieler. Die Anbieter von Informations- und Telekommunikationstechnik sind mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts sehr zufrieden. Die Umsätze mit Handys, Flachbildschirmen, digitalen Musikspielern und anderen Technikprodukten liegen rund zehn Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Das ergab eine Umfrage des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) unter seinen Mitgliedsunternehmen.

Jeder Vierte kauft Softwareprodukte bei Spam-Versendern

Verunsicherung über Spam gefährdet weiteres Wachstum des Online-Handels. Trotz eines gesunden Wachstums der Online-Verkäufe in der Weihnachtssaison droht dem Verkaufskanal Internet eine Vertrauenskrise. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Data. Obwohl die Online-Umsätze im deutschen Weihnachtsgeschäft auf 3,9 Milliarden Euro stiegen und damit EU-weit einen Anteil von 29 Prozent erreichen, fürchten immer mehr Verbraucher auf Grund von Spam-Mails um die Sicherheit ihrer Daten. Die BSA warnt deshalb davor, auf die Angebote in unverlangt erhaltenen Werbe-Mails einzugehen.

Brummendes Online-Weihnachtsgeschäft vorausgesagt

Weihnachten 2004 soll 3,2 Milliarden Euro Umsatz einbringen. Das deutsche Online-Weihnachtsgeschäft, das ist der Umsatz in den Monaten November und Dezember 2004, schätzt der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2004 auf 3,2 Milliarden Euro. Das sind knapp fünf Prozent des gesamten Weihnachtsgeschäftes im deutschen Einzelhandel. Die im Internet besonders gut laufenden Waren gehören zu den beliebten Geschenken: Digitalkameras und MP3-Player, DVDs, CDs, aber auch Bücher, Bekleidung sowie Tickets zählen zu den Verkaufsrennern beim Internetkauf.

Amazon.com mit Rekord-Weihnachtsgeschäft

Höchste Umsätze seit Bestehen des Unternehmens. Amazon.com konnte nach eigenen Angaben im Jahr 2003 das erfolgreichste Weihnachtsgeschäft seit seinem Bestehen verzeichnen. Am Spitzentag der Vorweihnachtszeit wurden weltweit mehr als 2,1 Millionen Artikel bestellt, das entspricht 24 bestellten Artikeln pro Sekunde, so das Unternehmen.

Nightmare Before Christmas - Kultfilm wird zum Spiel

Titel wird für PlayStation 2 umgesetzt. "Nightmare Before Christmas" von Tim Burton gehört zweifelsohne zu den ungewöhnlichsten und düstersten, aber auch bekanntesten Weihnachtsfilmen. Gut zehn Jahre nach dem Kinostart wird die Filmvorlage von Capcom nun für ein Videospiel genutzt.

Amazon machte herausragendes Weihnachtsgeschäft

Über 56 Millionen Produkte zur Vorweihnachtszeit bestellt. Amazon.com hat bekannt gegeben, dass in diesem Jahr in der Vorweihnachtszeit über 56 Millionen Produkte zwischen 1. November und 23. Dezember 2002 weltweit bestellt wurden. Der 9. Dezember war der Tag mit den meisten Bestellungen: 1,7 Millionen Produkte wurden weltweit an diesem Tag geordert, das entspricht 20 bestellten Produkten pro Sekunde. Am 11. Dezember, einen Tag vor der Deadline für das "Free Super Saver Shipping"-Angebot in den USA, wurden weltweit 1,6 Millionen Produkte bestellt.

Weihnachtszeit lässt in Deuschland E-Shop-Kassen klingeln

Über 60 Prozent der deutschen Internet-Nutzer sind Online-Shopper. Das Internet wird von immer mehr Onlinern als Einkaufs-Plattform genutzt. 61 Prozent der Internet-Surfer haben innerhalb des vergangenen Jahres einen Online-Kauf getätigt. Seit 1999 hat sich die Zahl der Online-Shopper damit fast verfünffacht. Waren es 1999 noch 4,2 Millionen Internet-Nutzer, die im Netz eingekauft haben, so sind es 2002 bereits 19,6 Millionen.
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Weniger Weihnachtsstimmung im Netz - gekauft wird trotzdem

Keine Atmosphäre gewünscht. Wenn es um die Online-Nutzung in der Vorweihnachtszeit geht, schätzen die Nutzer das Internet heute rationaler ein als in den Vorjahren: Immer weniger wollen sich durch den Besuch weihnachtlicher Websites in Festtagslaune bringen lassen, immer weniger suchen beim Online-Schaufensterbummel nach Inspirationen für Weihnachtsgeschenke. Dennoch: Die Attraktivität des Internet als Einkaufskanal steigt nach Angaben einer Studie.

Unterhaltungselektronik: Weihnachtsgeschäft soll brummen

Drei Milliarden Euro Umsatz angepeilt. Obwohl die Zahl der Hiobsbotschaften über Steuer- und Abgabenerhöhungen nicht abreißt, rechnet die Unterhaltungselektronik-Industrie mit einem lebhaften Weihnachtsgeschäft. Als Grund für diese positive Erwartung nennt Dr. Rainer Hecker, der Aufsichtsratsvorsitzende der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu), die Produktpalette und die Preise, die dem Markt die nötigen Impulse geben sollten.

Starkes Wachstum beim Online-Weihnachtshandel

Europa überholt USA - Asien kommt. Laut neu veröffentlichten Zahlen von GartnerG2 wird der Umsatz im Online-Weihnachtshandel dieses Jahr 38,2 Milliarden US-Dollar erreichen - das entspricht einem Wachstum von 48,4 Prozent gegenüber dem letzten Jahr. Europa wird dieses Jahr erstmals mit 15,77 Milliarden US-Dollar einen höheren Umsatz erreichen als die USA (15,66 Milliarden US-Dollar).

GfK: Weihnachten bescherte Onlinehändlern Umsatzhoch

Umsatzzuwachs von 63 Prozent. Private Konsumenten haben im Weihnachtsgeschäft 2001 insgesamt für 942 Millionen Euro Waren über das Internet geordert. Damit ergibt sich im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres ein Umsatzzuwachs um 63 Prozent. Dies teilte die GfK Gruppe mit.

Weihnachtseinkäufe 2001 mit 8 Prozent Rückgang zum Vorjahr

eMind@emnid-Umfrage: Bücher und Musik wieder ganz vorne. 42 Prozent der deutschen Online-Nutzer waren während des Weihnachtsgeschäfts 2001 im Internet unterwegs und haben in der Zeit vom 1. bis 24. Dezember 2001 ihre Weihnachtseinkäufe auch online getätigt. Damit ist im Vergleich zum Vorjahr der Weihnachtseinkauf, der über das Internet abgewickelt wurde, um acht Prozentpunkte gesunken. Nahezu gleich geblieben ist die pünktliche Zustellung der bestellten Waren: 91 Prozent der Weihnachtsshopper haben ihre Waren gegenüber 94 Prozent in 2000 termingerecht vor Weihnachten auch erhalten. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage von eMind@emnid, die die Internetforschung von TNS Emnid im Auftrag der Fachzeitschrift Absatzwirtschaft ermittelte.

Vorweihnachtsrausch lässt Netz-Besucherzahlen klettern

Erstmals über 30 Millionen private Internetnutzer in Deutschland. Den neuesten Daten von Nielsen//NetRatings zufolge hat im November im deutschen Internet bereits der Weihnachtsrausch Einzug gehalten und sorgte auf den Seiten der Internet-Händler für steigende Besucherzahlen. Die erhöhten Besucherzahlen bei Anbietern von Spielwaren und Büchern bestätigen den Eindruck, dass nicht nur in Deutschlands Innenstädten die Jagd nach Geschenken begonnen hat.

Digitale Geräte als Weihnachtsgeschenke besonders beliebt

Branche erwartet erfolgreiches Jahresendgeschäft. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) erwartet für die Branche ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft 2001. Insgesamt werden mit digitalen Consumer-Produkten aus den Bereichen Information und Kommunikation in diesem Jahr gut 24,6 Milliarden DM umgesetzt.

Wird Weihnachten 2001 zum E-Commerce-Rekordgeschäft ?

Gute Prognosen für Europa und Deutschland. Das Marktforschungsinstitut Jupiter MMXI hat in seiner Prognose zum Weihnachtsgeschäft 2001 ein starkes wertmäßiges Wachstum in Europa vorhergesagt. So sollen die Weihnachtsausgaben in Europa gesamt auf 2,901 Milliarden Euro steigen. 2000 waren es noch 1,696 Milliarden Euro. Das Wachstum entspräche einer Steigerung von 71 Prozent.

12,8 Millionen Deutsche nutzen das Internet zum Einkaufen

Sicherheit steht im Mittelpunkt. Online-Shopping erleichtert das tägliche Leben, ist eine immer größere Anzahl der Deutschen der Meinung - 62,6 Prozent und damit über ein Drittel mehr als im Jahr 2000. Zu diesem Ergebnis kommt die ePeople-Studie "Shopping im Internet - Bequem Online Einkaufen", die das Marktforschungsinstitut EMNID im Auftrag von AOL Deutschland erstellt hat.

Hoffnungen auf gutes US-Online-Weihnachtsgeschäft

ACNielsen eRatings.com prognostiziert Rekordumsätze von 10 Milliarden US-Dollar. Für das anstehende Weihnachtsgeschäft prognostiziert ACNielsen eRatings.com für die amerikanischen E-Commerce-Shops Rekordumsätze von knapp 10 Milliarden US-Dollar. Dies würde einer Steigerung von rund 43 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen.

E-Weihnachtsmänner: Krise beim Weihnachtsshopping im Netz

Zwei Drittel der Verbraucher befürchten Probleme. Verbraucher haben wenig Vertrauen in den Online-Einkauf. Beim bevorstehenden Weihnachtsshopping im Netz rechnen viele Nutzer mit erheblichen Problemen. Dies ergab eine Online-Trendumfrage der Mummert und Partner Unternehmensberatung unter 1.253 Internetnutzern. Knapp zwei Drittel der Befragten erwarten, dass es genau wie im letzten Jahr keinen Verlass auf die E-Weihnachtsverkäufer geben wird.

EMNID: Umfrage zum Weihnachtsshopping im Netz

24 Millionen Deutsche stehen Online-Einkäufen aufgeschlossen gegenüber. Die große Produktauswahl, der unkomplizierte Bestellvorgang und die Unabhängigkeit von Ladenschlusszeiten sind die wesentlichen Motive, die aus ehemals gestressten Verbrauchern entspannte Internet-Shopper machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative EMNID-Studie mit dem Titel "Virtuell versus reell - Weihnachtsshopping im Netz", die im Auftrag von AOL Deutschland erstellt wurde.

Gartner: Weltweit E-Commerce- Rekord-Weihnachtsverkäufe

Online-Umsätze sollen 19 Milliarden Dollar erreichen. Nach einer Studie der Gartner Unternehmensberatung sollen die E-Commercehändler dieses Jahr zum Jahreswechsel einen Rekordumsatz von weltweit 19,5 Milliarden Dollar machen, das sind 85 Prozent mehr als im letzten Jahr, in dem zu Weihnachten 10,5 Milliarden Dollar umgesetzt wurden.