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Shitstorm

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Mark Shuttleworth hat die Unity-Entwicklung wohl größtenteils selbst finanziert. (Bild: Garrett Heath/Flickr.com) (Garrett Heath/Flickr.com)

Ubuntu: Mark Shuttleworth macht endlich mal was richtig

Der Ubuntu-Distributor Canonical beendet seinen jahrelangen Irrweg eines eigenen Desktop-Konzepts. Damit lässt sich einfach kein Geld verdienen, und den Smartphone-Markt bedienen andere. Das begreift nun auch Mäzen Mark Shuttleworth, wovon die Open-Source-Community profitiert.
168 Kommentare / Eine Analyse von Sebastian Grüner
Die E-Learning-App Math 42 (Bild: Cogeon) (Cogeon)

Zu Besuch bei Math 42: Die Mathematiker-Entwicklerbude

Erst entwickelte er Schachcomputer, dann Suchalgorithmen. Jetzt hat Thomas Nitsche mit seinen Söhnen und seiner Frau die E-Learning-App Math 42 entwickelt, die mehr als 8 Millionen Euro wert ist. Wir haben sein Startup besucht, das nicht dem Klischee entspricht.
76 Kommentare / Von Sebastian Wochnik
Shell-Tankstelle (Bild: Greenpeace München/CC BY 2.0) (Greenpeace München/CC BY 2.0)

Shitstorm: Shell verärgert Kindle-Interessenten

Shells Bonusprogramm mit der Möglichkeit, ein Kindle Paperwhite günstig gegen Prämienpunkte zu tauschen, hat in einem Shitstorm geendet, weil die Server dem Ansturm nicht standgehalten haben. Schließlich hieß es, dass der E-Book-Reader vergriffen sei. Die Aktion wurde ein PR-Desaster für Shell.
Die Linux-Community ist über Canonicals Mir-Projekt verärgert. (Bild: Canonical) (Canonical)

Linux Community: Canonical löst Shitstorm aus

Mit seinem Mir-Projekt hat Canonical weite Teile der Linux-Gemeinde in Aufruhr versetzt: KDE-Entwickler kritisieren Canonicals Pläne für Ubuntu scharf, der Compiz-Entwickler kündigt die Zusammenarbeit mit Canonical auf und Mark Shuttleworth schimpft zurück.
Bloggerin Gesine von Prittwitz (Bild: Sabine Münch, Berlin) (Sabine Münch, Berlin)

IMHO: Ich will keine Lobhudelei im Netz

Cat-Content, Instagram-Fotos und Sinnsprüche: Internetnutzer wollen selten auffallen und anecken - deshalb passen sie sich den anderen an, meint Bloggerin Gesine von Prittwitz. Ihr fehlen hitzigere und sinnvollere Debatten.
Claudia Roth im November 2012 (Bild: Reuters/Tobias Schwarz) (Reuters/Tobias Schwarz)

Twitter: #Candystorm für Claudia Roth

Bei der Urwahl wurde Grünen-Chefin Claudia Roth von den Parteimitgliedern abgewatscht, auf Twitter wird sie von Sympathisanten mit Lob und guten Wünschen überschüttet - und ein Parteifreund hat sogar ein neues Wort für die Solidarität im Netz erfunden.
undefined (Lucy Nicholson/Reuters)

IMHO: Warum Googles Datensammeln gar nicht so böse ist

Was tut Google eigentlich mit unseren Daten? Dieser Frage ist der IT-Sicherheitsexperte Sven Türpe nachgegangen. Aus öffentlichen Informationen und mit einer Portion Informatikerbauchgefühl skizziert er, was Google mutmaßlich mit unseren Daten macht und erklärt, warum diese Nutzung nicht per se böse ist.