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Openmoko

Das Gehäuse des Neo Freerunner kann nun auch selbst gedruckt werden. (Bild: Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0) (Mex3/Wikipedia.org - CC-BY-SA 3.0)

Openmoko: Neue Platine für Neo Freerunner zu kaufen

Für das Openmoko-Smartphone Neo Freerunner kann nun ein neues Mainboard gekauft werden. Die Platine mit dem Namen GTA04 ist aber nur als Upgrade gedacht. Es gibt nur wenige komplette Smartphones zu kaufen, dafür kann das Gehäuse mit einem 3D-Drucker selbst erstellt werden.
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Wikireader - Wikipedia für die Hosentasche

Minimalistisches Lesegerät von Openmoko. Mit dem Wikireader stellt Openmoko eine Art Wikipedia für die Hosentasche vor. Das kompakte Gerät kommt minimalistisch daher und soll mit nur drei Knöpfen rund 3 Millionen Wikipedia-Artikel erschließbar machen.

Openmoko auf dem HTC Dream

Mit etwas Handarbeit läuft Openmoko auf dem Android-Smartphone. HTCs Android-Smartphone Dream läuft auch mit dem freien Betriebssystem Openmoko. Da Android auf einem Linux-Kernel basiert, ist es nicht allzu schwierig, Openmoko auf dem Gerät zu starten.

Freerunner-Entwicklung in den Händen der Community

Weiterhin keine Details zu "Plan B". Openmoko-Geschäftsführer Sean Moss-Pultz sieht die Arbeit am Open-Source-Smartphone Freerunner als Erfolg. Die Community soll nun die Weiterentwicklung des Gerätes übernehmen. Die Idee eines komplett von einer Community entwickelten Smartphones findet Moss-Pultz spannend und will die Arbeit weiter unterstützten.
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oFono.org - freie Smartphone-Lösung von Intel und Nokia

D-Bus-API soll Applikationsentwicklung erleichtern. Intel und Nokia starten mit oFono.org zusammen ein Open-Source-Projekt zur Entwicklung einer freien Telefonlösung. Auf Basis von oFono.org sollen sich auf einfache Art und Weise komplexe Applikationen für GSM- und UMTS-Telefone entwickeln lassen.
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Openmoko stellt Entwicklung vorerst ein

Unternehmen entlässt die Hälfte der Mitarbeiter. Die FIC-Tochter Openmoko wird ihr Open-Source-Smartphone Neo Freerunner vorerst nicht weiterentwickeln. Auch von Mitarbeitern muss sich Openmoko trennen, um im Markt tätig bleiben zu können. Die Rettung soll nun ein anderes Gerät bringen, das allerdings kein Telefon sein wird.
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Openmoko zieht Bilanz

Keine neuen Details zum neuen Linux-Handy. Openmoko-Chef Sean Moss-Pultz hat Fragen aus der Entwicklergemeinde beantwortet und dabei eine Bilanz des vergangenen Jahres gezogen. Das von Openmoko angebotene Linux-Smartphone Neo 1973 sei gerade so oft verkauft worden, dass das Unternehmen überleben könne.

Android-Code für den Openmoko Freerunner

Keine fertigen Images. Der Openmoko-Distributor Koolu hat ein Git-Repository erstellt, in dem sich die Quellen von Googles Linux-Plattform Android für den Openmoko Freerunner finden. Der Quelltext enthält bereits die nötigen Patches, um Googles Software auf dem Open-Source-Smartphone zu betreiben.

Openmoko hat Ärger wegen MP3-Patenten

Firmware-Images vorübergehend vom Downloadserver entfernt. Das freie Handyprojekt Openmoko hat Ärger wegen der angeblichen Verletzung von MP3-Patenten, obwohl die Telefone nie mit Software zum Abspielen von MP3-Dateien ausgeliefert wurden. Vorübergehend wurden alle Firmware-Images vom Downloadserver entfernt.

PHP auf dem Neo Freerunner

Fertige Pakete zum Download. Derick Rethans hat PHP auf dem Openmoko Freerunner zum Laufen gebracht. Da es dabei einige Probleme gab, stellt er Interessierten fertige Pakete zur Verfügung.

WLAN-Software für den Openmoko Freerunner

Devicescape Connect wird auf Linux-Smartphone portiert. Der Entwickler Holden Karau will die Software Devicespace Connect auf den Openmoko Freerunner portieren. Die Anwendung verbindet sich automatisch mit verfügbaren WLAN-Hotspots, ohne dass der Anwender jedes Mal Zugangsdaten angeben muss.

Debian auf Openmokos Freerunner

Freesmartphone.org-Stack sorgt für Telefonfunktionen. Auf dem offenen Mobiltelefon Openmoko Freerunner läuft jetzt auch die Linux-Distribution Debian. Damit stehen dem Anwender fast alle Pakete der Distribution auch auf dem Freerunner zur Verfügung. Auch die Software von Freesmartphone.org für die Telefonfunktionen ist verfügbar.
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Neue Firmware für Openmokos Freerunner

Testversion von Om2008.8 alias ASU erschienen. Openmoko hat eine erste Testversion seiner neu entwickelten Firmware Om2008.8 für das Open-Source-Handy Freerunner veröffentlicht. Die unter dem Codenamen ASU entwickelte Firmware nutzt Qtopia unter X11 und erlaubt es, EFL-, Qtopia- und GTK+-Applikationen zu nutzen.
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Test: Open-Source-Handy Openmoko Freerunner

Offenes Smartphone mit experimenteller Software. Openmoko will mehr, als nur ein weiteres Linux-Smartphone bauen. Das Gerät soll komplett offen sein - von der Hardware bis zur Software. Das Modell Neo Freerunner soll auch für Endanwender geeignet sein. Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun.

OpenMoko angeblich ab Juli 2008 erhältlich

Hardwareprobleme sorgten für Verzögerung. Mehrfach konnte OpenMoko die angekündigten Liefertermine für sein FreeRunner-Smartphone nicht einhalten. Nun soll das Gerät angeblich ab Juli 2008 erhältlich sein. Der FreeRunner läuft mit freier Software.
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OpenMoko FreeRunner kommt Ende April

Vorbestellungen ab sofort möglich. Bei TriSoft kann das Linux-Smartphone FreeRunner von OpenMoko ab sofort zum Preis von 399,- Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung an Entwickler soll Ende April 2008 erfolgen. Das FreeRunner tritt die Nachfolge des Neo1973 an und wurde intern minimal überarbeitet. Die Geräte laufen mit freier Software, OpenMoko stellt die Software auch im Quelltext samt Dokumentation zur Verfügung und erlaubt Veränderungen daran.

OpenMoko: Freies Mobiltelefon wird Mitte 2008 fertig

Firma konzentriert sich zunächst auf die Hardware. Das OpenMoko-Projekt erregte mit der Ankündigung, ein Open-Source-Mobiltelefon zu schaffen, einige Aufmerksamkeit. Doch entgegen früheren Ankündigungen ist immer noch kein für Endkunden gedachtes Modell erhältlich. Nun soll es aber bis Mitte des Jahres 2008 so weit sein, heißt es in einem Interview.
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Neo FreeRunner - Freies Mobiltelefon für den Massenmarkt

FIC-Tochter OpenMoko stellt Nachfolger des Neo 1973 vor. Mit dem Neo 1973 hat die FIC-Tochter OpenMoko das erste freie Mobiltelefon auf den Markt gebracht, nun soll mit "FreeRunner" ein neues Modell folgen. Das Besondere an den Linux-Telefonen: Sie laufen mit freier Software, OpenMoko stellt die Software auch im Quelltext samt Dokumentation zur Verfügung und erlaubt Veränderungen daran.

OpenMoko wird Tochter von FIC

Geschäftsführung bestimmt. FIC hat das OpenMoko-Projekt in ein eigenes Tochterunternehmen umgewandelt. Dazu erhielt das Unternehmen eine Geldspritze, um das Open-Source-Projekt Neo 1973 weiter vorantreiben zu können. Das Unternehmen wird von einigen namhaften Personen aus dem Bereich des Mobile Computing geführt.
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GPS-System mit WLAN und Internetverbindung sagt Staus voraus

Stauberechnung über alle im Netzwerk sich bewegenden GPS-Geräte. Dash Navigation hat ein Navigationsgerät namens Dash Express vorgestellt, das per WLAN und GPRS Informationen zur Verkehrslage mit anderen Dash-Express-Geräten austauscht und damit Staus vorhersagen will. Doch dies ist nicht die einzige Funktion, mit der sich das Dash Express von anderen Navigationsgeräten abhebt.
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Trolltech stellt Greenphone ein

Alle Entwicklergeräte sind verkauft. Trolltech hat sein komplettes Sortiment an Greenphones verkauft und wird keine neuen Geräte nachbestellen. Stattdessen wollen die Norweger Entwicklern helfen, auf neue Referenzplattformen zu migrieren.

Qtopia für Neo1973 und unter GPL

Trolltech portiert Handy-Plattform. Trolltech hat die Qtopia Phone Edition für das Linux-Smartphone Neo1973 angepasst. Zudem ist die Softwareplattform für Mobiltelefone ab sofort unter den Bedingungen der GPL verfügbar.

Neues GUI für Open-Source-Handy Neo1973

Gestaltungsrichtlinien entwickelt. Das Linux-Smartphone Neo1973 bekommt eine neue Bedienoberfläche verpasst. Die vielen Beschwerden über die schlecht gestaltete und langsame Oberfläche nahmen die Entwickler von OpenedHand zum Anlass, Gestaltungsrichtlinien und ein neues GUI zu entwickeln. Erste Anwendungen wurden schon auf das künftige Framework portiert.
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Embedded-Linux Poky 3.0 unterstützt Nokia N800

System basiert auf OpenEmbedded. Das Embedded-Linux-System Poky ist in der Version 3.0 erschienen und unterstützt weitere Geräte. Zudem bringt es neben aktuellen X.org-Paketen auch eine neue Kernel-Version mit. Poky versteht sich sowohl als Distribution, als auch als Build-System und Entwicklungsumgebung.
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Open-Source-Handy Neo1973 erhältlich

Bisher nur Entwickler-Varianten im Angebot. Das Linux-Smartphone Neo 1973 lässt sich ab sofort bestellen. Allerdings ist das von FIC angebotene Gerät bisher nur für Entwickler gedacht. Die zweite Generation des Gerätes soll dann aber auch für Endkunden interessant und im Oktober 2007 erhältlich sein.
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Linux-Smartphone OpenMoko ab Juli 2007 zu haben

Open-Source-Handy richtet sich vorerst an Entwickler. Anfang Juli 2007 können die ersten Geräte des Open-Source-Smartphones Neo1973 bestellt werden. Diese erste Generation richtet sich allerdings noch an Programmierer, die Software für das Gerät schreiben wollen. Im Oktober 2007 soll dann aber die zweite Generation für den Endkunden erhältlich sein.

Sun stellt JavaFX Script und JavaFX Mobile vor

Open-Source-Plattform soll Entwicklung vereinfachen. Mit JavaFX will Sun Java im mobilen Bereich einen Schritt voranbringen und kündigt mit JavaFX Mobile eine umfassende Open-Source-Plattform für Mobiltelefon-Hersteller, Netzbetreiber und Inhalte-Anbieter an. Mit dabei ist auch JavaFX Script, eine Scriptsprache, um auf einfache Weise so genannte "Rich Internet Applikationen" aufzusetzen.

Open-Source-Handy vor Produktionsbeginn

Erste OpenMoko-Muster für Entwickler gefertigt. OpenMoko hat die ersten 200 Testgeräte seines Open-Source-Smartphones Neo1973 produziert. Damit stehe man kurz vor der richtigen Produktion, allerdings wurde auch schon ein möglicher Flaschenhals bei der Herstellung identifiziert.