Mobilität

Auf knapp 14 Millionen rechtmäßig erworbene Deutschlandtickets kommen schätzungsweise etwa eine Million gefälschte oder nicht bezahlte Tickets.

Wer eine Notfallapotheke braucht, muss womöglich weiter fahren als gewohnt. Per KI geplante Notdienste münden in teils fragwürdiger Verteilung.

Die Reichweite von Elektroautos kann im Winter stark sinken. In Norwegen fielen Peugeot, Voyah, Tesla und VW mit einem hohen Rückgang auf.

Dacia, die Budgetmarke des Renault-Konzerns, will den Sandero Ende 2027 auch als Elektroauto anbieten.

Die IC-Rider-Serie des Herstellers ICH kommt mit einem 240-Grad-Blick nach hinten - das Kamerabild wird in einem HUD dargestellt.

Update Der neue US-Präsident Trump bricht mit zentralen Projekten seines Vorgängers Biden. Statt auf Klimaschutz setzt er auf "das flüssige Gold unter unseren Füßen".

Die Nato wird eine Flotte von mindestens 20 Drohnenbooten in der Ostsee zum Schutz kritischer unterseeischer Infrastrukturen stationieren.

Lange Zeit hat die Unternehmensführung von Canoo versucht, das Unternehmen zu retten. Nun ist der Hersteller von E-Autos insolvent.

Die Drohnen von Amazons Lieferprogramm Prime Air erhalten eine neue Software. Oder sind Abstürze der Grund für die Pause gewesen?

Im aktuellen Jahr könnten in Deutschland mehr E-Autos neu auf die Straße kommen als 2024, glaubt der ADAC. Es gebe mehrere Gründe.

Die Polizei hat in der Nähe von Manchester einen im Ausland zugelassenen Tesla Cybertruck beschlagnahmt. Der Grund sind Sicherheitsbedenken.

Volkswagen und Rivian vertiefen ihre strategische Allianz. Auch im Bereich Elektronik ist eine verstärkte Zusammenarbeit geplant.

Ein weiteres deutsches Unternehmen distanziert sich von Tesla. Grund sind die politischen Äußerungen und Social-Media-Aktivitäten von Elon Musk.

Tausende Bewohner Berlins müssten sich ein neues Smartphone zulegen, wenn sie die BVG-App weiter nutzen wollen. Das löst die seit Monaten anhaltenden Probleme mit der App dann aber auch nicht.

Kaufen chinesische Firmen deutsche Volkswagen-Werke? Angeblich gibt es Gespräche über Dresden und Osnabrück.

NXP Semiconductors braucht mehr Geld für Forschung und Entwicklung. Das kommt als Kredit von den europäischen Regierungen.

Ein Volkswagen ID.7 Pro S hat 941 Kilometer mit einer einzigen Akkuladung zurückgelegt, doch dafür waren besondere Bedingungen erforderlich.

Mit dieser Entscheidung überlässt Free Now einen Geschäftsbereich Anbietern wie Uber und Bolt. Es stellt sich damit auf die Seite der Taxibranche.

Eine Änderung des Luftsicherheitsgesetzes ermöglicht es der Bundeswehr künftig, bei Bedrohungen durch unbemannte Flugobjekte direkt einzugreifen.

Kurz vor dem Amtsantritt von Trump beschließt die US-Regierung noch ein Verbot für vernetzte und autonome Autos aus China.

Nach einer Warnung der US-Regierung kommt es zu Verspätungen auf der Strecke Sydney-Johannesburg. Trümmerteile einer SpaceX-Rakete können herunterstürzen.

Künftig können Mercedes-Fahrer mit ihrem Navigationssystem sprechen, um in Google Maps zu stöbern.

Sachsen-Anhalt bereitet die Einführung eines automatisierten Kennzeichenerfassungssystems für Fahrzeuge vor.

In der Grünheider Gigafactory von Tesla soll die Produktion des überarbeiteten Model Y starten.

Bei der U-Bahn will die BVG ebenfalls wieder autonom fahrende Züge. Das gab es vor 40 Jahren schon einmal, wurde aber eingestellt.

Ein Amphibienflugzeug des Typs Canadair CL-415 Super Scooper ist mit einer zivilen Drohne kollidiert und wurde dabei beschädigt.

Continental hat mit dem Emotional Cockpit eine E-Ink-Lösung für Autos vorgestellt, die das gesamte Armaturenbrett zum Display macht.

Die Bundeswehr soll erweiterte Befugnisse zum Drohnen-Abschuss in der Nähe kritischer Infrastruktur erhalten.

Skoda hat den Bestellstart für die neueste Generation des Elektroautos Enyaq bekanntgegeben - mit optischen und technischen Verbesserungen.

BYD bringt das kompakte SUV Atto 2 auf den europäischen Markt. Das Fahrzeug ist 4,3 Meter lang und soll eine Reichweite von 312 Kilometern haben.

Tesla hat ein Facelift des Model Y vorgestellt. Das Design wirkt deutlich moderner und auch der Innenraum wurde aufgewertet.

Die Geschlechtsidentität ist keine Information, die für den Kauf eines Tickets notwendig ist, hat der Europäische Gerichtshof entschieden.