Cobol und der Mainframe, oft für tot gehalten, bildet immer noch das Rückgrat vieler Unternehmen. Aber warum findet sich kein Nachwuchs unter Entwicklern?
Dreist, dreister, Amazon. Das denken wir uns, wenn Abonnenten doppelt für Prime Video zahlen müssen, um nicht-überspringbare Werbung ertragen zu müssen.
Pat Gelsinger sieht sich als Retter, übt sich aber in Realitätsverlust und behauptet, Nvidia habe einfach nur Glück gehabt. Für den Konzern bedeutet das nichts Gutes.
Wer bei Videocalls in Teams keine Kamera nutzt, kann sich jetzt einen Avatar bauen. Eine interessante Idee, wenn die Avatare nur nicht so schrecklich albern wären.
87Kommentare/Ein IMHO von Tobias Költzsch,Oliver Nickel
Microsoft-Netzwerke sind leider inhärent unsicher. Es gibt eine Lösung, wie man sich vor Angriffen schützen kann. Warum sie so gut versteckt ist, weiß wohl nur Microsoft allein.
Seit Meltdown und Spectre ist klar: Auch CPUs haben extrem viele, teils gefährliche Fehler. Aktuelle Lücken zeigen: Die Hersteller haben daraus nichts gelernt.
Bluetooth nervt auch 25 Jahre nach Einführung immer noch in vielen Lebenssituationen. Trotzdem ist das Protokoll das Beste, was Nutzern passieren konnte.
KI-Insider Die schnelle Entwicklung generativer KI führt zu großen Rechtsunsicherheiten. Gerade im Urheberrecht herrscht Chaos. Dies zwingt Firmen dazu, große Risiken einzugehen.
Update Wie die Landesbank Berlin beim Aus der Amazon-Visa-Karte mit Kunden umgeht, ist eine Frechheit - und ein Lehrstück, wie man Vertrauen verspielt.
Ein paar große Zahlen und wenig Konkretes zur nächsten Fahrzeuggeneration - mehr hat Tesla zum Investor Day 2023 nicht präsentiert. Die einst bahnbrechende Firma fällt technologisch zurück.
192Kommentare/Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Nach dem Pandemie-erzwungenen Homeoffice schalten manche Firmen auf Dauerremote um, andere auf Büropflicht, wieder andere auf hybrid. Nichts davon funktioniert gut - weil es an Konzepten fehlt. Ein Appell.
130Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Marvin Engel
Zum Jahresende hatten die Netzbetreiber wieder einmal Auflagen der Bundesnetzagentur zu erfüllen. Wohl weil kaum Sanktionen zu befürchten sind, hat sich 1&1 Mobilfunk beim Ausbau einen besonderen Spaß erlaubt.
Der Twitter-CEO lässt Accounts nach seinen eigenen Regeln sperren. Doch Hassrede und Desinformation sind nicht zu stoppen, solange sie vom CEO selbst ausgehen.
Arch Linux - instabil? Nach der Erfahrung des Entwicklers Lukas Waymann ist es das keineswegs. Er hat seit zehn Jahren dieselbe Arch-Linux-Installation.
Viel wird getan, um algorithmische Diskriminierung von Personengruppen durch Bilderkennungssysteme, Sprachmodelle oder andere KI-gestützte Programme zu verhindern. Vergessen werden dabei die Tiere - und das ist ein Problem.
Die Esa will bis 2035 nukleare Antriebe für die Weltraumlogistik zum Mond, zum Mars und für den Rest des Sonnensystems haben. Ich ringe um höfliche Worte.
64Kommentare/Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Deutsche Unternehmen fürchten sich davor, auch nur die kleinste Anwendung in einer Cloud aus den USA oder China zu betreiben. Als Berater weiß ich: Das liegt meist an Unwissen.