Cyberwar

Nach dem Cyberangriff auf die Stadt Potsdam werden elektronische Dienstleistungen schrittweise wieder aufgeschaltet.

Nach der Zerschlagung der Hackergruppe Hive ist die Gefahr durch Cyberangriffe nach Einschätzung von Sicherheitsexperten noch nicht gebannt.

Nach einem sprunghaften Anstieg der Schäden durch Hackerangriffe sieht der Versicherer Zurich ein Ende der Cyberversicherungen. Der Staat sei gefordert.

Nachdem das EU-Parlament Russland als Unterstützer des Terrorismus bezeichnet hatte, wurde die Webseite von einer Hackergruppe lahmgelegt.

Humanitäre Organisationen haben ein digitales Äquivalent zum roten Kreuz vorgeschlagen, damit staatliche Hacker ihre Infrastruktur nicht angreifen.

Im Newsletter Chefs von Devs sprechen wir am 8. November mit dem Bundes-CIO. Aber wie schätzen Golem.de-Leser die Bedrohung ein? Macht mit bei unserer kleinen Umfrage.

Die Cyberagentur des Bundes beobachtet infolge des Ukrainekrieges mehr Angriffe auf kommunale und regionale Behörden und Unternehmen.

Mutmaßlich russische Hacker sollen E-Mail-Konten der Grünen angegriffen haben. Aufgefallen ist das offenbar wegen eines Anfängerfehlers.

Viele Verbraucher sind nach Angaben des BSI von Attacken auf die Infrastruktur betroffen. Doch auch individualisierte Angriffe nehmen zu.

Bei einem Cyberangriff auf die Autovermietung Sixt haben die Angreifer auch Kundendaten erbeutet. Ursprünglich war das Unternehmen nicht davon ausgegangen.

Eine neue Ransomwaregruppe soll hinter Angriffen auf Sixt und Fendt stecken. Polizei und Sicherheitsexperten halten sie für einen Nachfolger von Conti.

Eine neue russische IT-Sicherheitsstrategie soll die Nutzung ausländischer Software und Technik auf ein Minimum reduzieren.

Die G7-Staaten wollen ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe stärken. Der Ukraine versprechen sie Hilfe mit technischen Geräten.

Die Fertigung des Fendt-Herstellers wird aktuell durch Ransomware gestört. Laut Medienberichten werden Mitarbeiter nach Hause geschickt.

Bei einem Ransomware-Angriff auf die Stadt Schriesheim sind Daten abgeflossen, die nun offenbar veröffentlicht wurden.

Trotz frühzeitiger Erkennung des Angriffes auf die IT des Unternehmens müssen Autos teils per Hand vermietet werden.

Update Seit Beginn des Ukrainekrieges sind Windkraftanlagen-Hersteller Opfer von Cyberangriffen geworden. Besonders schwer hatten es die Angreifer wohl nicht.

Unter dem Namen Fitania plant die Schweizer Armee drei redundante Rechenzentren. Es kommt zu höheren Kosten und Verspätungen im Zeitplan.

Russlands elektronische Kriegsführung bleibt hinter den Erwartungen des Pentagon zurück, trotzdem verlegt die US-Marine eine elektronische Angriffsstaffel nach Deutschland.

Update Das Bremer Unternehmen ist Anfang der Woche Ziel eines Angriffs geworden. Mittlerweile läuft der Betrieb größtenteils wieder.

Mutmaßlich ein Software-Fehler hat zu einem Ausfall der Eisenbahn in Polen und in anderen Ländern geführt. Ein Cyberangriff wird ausgeschlossen.

Erst 15 Prozent der betroffenen Windräder können inzwischen wieder aus der Ferne gewartet werden. Neue Modems sind knapp.

Unternehmen in Deutschland sind nach Auffassung des Chefs des finnischen Sicherheitsunternehmens F-Secure schlecht auf Cyberattacken vorbereitet.

Mit dem Krieg in der Ukraine geht auch der Cyberwar weiter. Neben Russland mischt laut Google auch Belarus mit.

Das BSI warnt wegen des Ukrainekriegs vor Angriffen auf kritische Infrastruktur in Deutschland.

Über die Ursache für den Ausfall des Satellitennetzwerks KA-SAT wird weiter spekuliert. Der Betreiber geht von einem Cyberangriff aus.

Update Die Tech-Industrie boykottiert Russland. Apple, Intel und Microsoft liefern keine Hardware, Unternehmen wie Epic stellen ihre Dienste ein.

Meta und Alphabet sperren RT die Werbeeinnahmen. Aber nicht nur der russische Staatssender gerät durch die Internetkonzerne unter Druck.

Das BSI hat ein weiteres Warnschreiben an Unternehmen und Behörden geschickt. Demnach gibt es Netzwerkscans und erste Wiper in Partnerstaaten.

Etliche Webseiten in der Ukraine sind nicht erreichbar. Zudem sind Hunderte Rechner von einer vernichtenden Schadsoftware befallen.

Die Behörden bereiten sich auf mögliche Cyberangriffe vor. Das BSI warnte in den vergangenen Tagen vor möglichen Kollateralschäden.

Die Schadsoftware soll sich als Ransomware tarnen.

Sollte es künftig zu einem Krieg mit den USA kommen, könnte der Grund dafür auch ein "Cyberangriff" sein, warnt US-Präsident Biden.

US-Päsident Biden und mehrere Verbündete wie die EU machen China für Zehntausende Cyberangriffe verantwortlich. Doch auch der Westen hackt.

Nach dem Hackerangriff auf die IT-Infrastruktur des Landkreises Anhalt-Bitterfeld sollen die Folgen für die Bevölkerung abgefangen werden.

Wie hoch das geforderte Lösegeld durch die Ransomware ist, ist nicht bekannt. Offen sind auch die Folgen für die Bevölkerung.

Die schwedische Supermarktkette Coop fiel einem Angriff zum Opfer, der auf das IT-Unternehmen Kaseya verübt wurde. Dahinter soll die russische Hacker-Gruppe Revil stehen.

Durch die Lücke musste Lockheed Martin wohl Teile der im Flugzeug genutzten Software umschreiben. Das macht das Projekt noch einmal teurer.

Gleich mehrere Angriffe sollen die Betreiber des Botnetzes und der Schadsoftware Trickbot beschäftigt halten.