Die Ryzen-Z2-Serie wird um ein neues Topmodell mit integrierter NPU sowie um einen sparsamen Einsteigerchip erweitert. Letzterer kommt uns bekannt vor.
CES 2025 Beim Ryzen AI Max 300 zeigt AMD, was mit APUs derzeit technisch möglich ist. Echte Konkurrenz bietet nur Apple, im PC-Bereich fehlt sie komplett.
Strix Point alias Ryzen AI 300 bekommt die bisher schnellste Grafikeinheit für Notebooks. Ein Vergleich mit der Arc 140V ist allerdings nicht ganz fair.
Die schnellsten Ryzen-AI-300-Prozessoren dürften dank starker GPU und viel Speicher vor allem mit Apples schnellsten Chips konkurrieren. Zen 5 sorgt für die nötige Effizienz.
Ryzen 8000G (Phoenix) und Ryzen 8040 (Hawk Point) gibt es bereits in Consumer-PCs. Nun erscheinen die passenden Pro-Modelle mit Management- und Sicherheitschips.
Aktuelle Zen4-Technik, eine integrierte RDNA3-GPU - schon die Spezifikationen ließen uns hoffen. Im Test zeigt sich die AM5-APU von ihrer besten Seite, auch für Bastler und Enthusiasten.
CES 2024 Deutlich günstiger, und dabei nur wenig langsamer. Das soll AMDs neuer X3D-Prozessor sein. Entscheiden werden das vor allem die Straßenpreise.
Vier neue Prozessoren für Ultrathin-Notebooks kombinieren Zen4 mit RDNA3 und LPDDR5X. Laut AMD reicht das, um sämtliche Konkurrenten hinter sich zu lassen.
Mit optimierten Zen-2-Kernen, Vega-Grafikeinheit und sparsamem LPDDR4X-Speicher im 7-nm-Verfahren: Noch nie war ein Notebook-Chip besser gegen Intel aufgestellt als AMDs Renoir alias Ryzen Mobile 4000.
Seit vielen Jahren gibt es kaum Premium-Geräte mit AMD-Chips und selbst bei vermeintlich identischer Ausstattung fehlen Eigenschaften wie eine beleuchtete Tastatur oder Thunderbolt 3. Schluss damit!
CES 2020 Mit den Ryzen Mobile 4000 hat AMD doppelt so viel CPU-Kerne wie Intel und die schnellere Grafikeinheit im 15-Watt-Segment. Hinzu kommen leistungsstarke 45-Watt-Modelle und günstige Athlon-Zweikerner.
Aus Linux-Patches geht hervor, wie AMDs Renoir aufgebaut ist: Der Chip basiert auf Zen-2-CPU-Kernen und einer Vega- statt einer Navi-Grafikeinheit. Der Video Core Next ist neu, die Fertigung noch unbekannt.
Vier Zen-CPU-Kerne plus integrierte Vega-Grafikeinheit: Der Ryzen 5 3400G und der Ryzen 3 3200G sind zwar im Prinzip nur höher getaktete Chips, in ihrem Segment aber weiterhin konkurrenzlos. Das schnellere Modell hat jedoch trotz verlötetem Extra für Übertakter ein Preisproblem.
Mit dem Envy 13 x360 hat HP ein spannendes Convertible mit Ryzen-Chip im Angebot: Das Gerät ist flott, gut verarbeitet, hat viele Anschlüsse und für AMD-Verhältnisse passt die Akkulaufzeit. Das 700-Nits-Display und die Kühlung geben uns aber unerwartete Rätsel auf.
E3 2019 Bei den Ryzen 3000G alias Picasso für den Sockel AM4 erhöht AMD den Takt und verlötet beim Topmodell den Metalldeckel für niedrigere Temperaturen. Der 3400G-Chip ist zudem nominell günstiger als sein Vorgänger.
Das Swift 3 und das Nitro 5 erhalten flottere Prozessoren: Acer verbaut AMDs Ryzen-Picasso-Chips für mehr Geschwindigkeit und eine längere Laufzeit. Passend dazu gibt es - teils optional - eine dedizierte Grafikeinheit.
AMD wird in den nächsten Wochen die Picasso-Chips für den Sockel AM4 veröffentlichen: Der Ryzen 5 3400G und der Ryzen 3 3200G haben vier Zen-Kerne und eine integrierte Vega-Grafikeinheit. Die 12-nm- statt 14-nm-Fertigung ermöglicht ein bisschen höhere Frequenzen.
Mit 13,3 Zoll oder 14 Zoll: Lenovos Thinkpads der T495(s)- und X395-Reihe nutzen Ryzen-Pro-Chips mit sinnvoller Ausstattung. Der Hersteller wirbt mit hellen 400-cd/m²-Displays, schnellen NVMe-SSDs und großen Akkus.