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Xeon Phi

Xeon Phi ist Intels Markenname für Beschleunigerkarten, die in High-Performance-Computing-Systemen wie Supercomputern rechnen. Alle Xeon Phi basieren auf der Many-Integrated-Core-Architektur, früher als Larrabee bekannt.

Logo des Frontera-Supercomputers (Bild: TACC) (TACC)

Top500: USA bauen Supercomputer-Vorsprung aus

Die Top-500-Liste der schnellsten Systeme weltweit zeigt, dass viele Supercomputer in den USA hinzugekommen sind, wenngleich China ebenfalls nicht untätig war. In Europa hat vor allem Frankreich viele Rechner fertiggestellt, der Pangea 3 verfehlt nur knapp die Top 10.
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Vier gestapelte Dies eines Speicherchips für einen Hybrid Memory Cube (Bild: Micron) (Micron)

Stacked Memory: Lecker, Stapelchips!

Größere SSDs, schnellere Grafikkarten und längere Akkulaufzeiten bei Smartphones: Speicherzellen oder DRAM-Chips, die wie die Etagen eines Hochhauses gestapelt werden, bieten viele Vorteile.
27 Kommentare / Von Marc Sauter
Rajeeb Hazra kündigt neue Xeon-Phi-Produkte an. (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de) (Andreas Sebayang/Golem.de)

Intel MIC: Xeon Phi in neuen und kompakten Formen

Update ISC Intel erweitert das Angebot seiner Xeon-Phi-Rechenkarten. Die ursprünglich als Larrabee-Grafikkarten entwickelten Chips gibt es zudem in einer platzsparenden Bauform, und bald soll es auch erste Xeon-Phi-Chips in 14-nm-Bauweise und als eigenständigen Prozessor geben.