Gamescom 2019 Der Hubschrauber Comanche hebt wieder ab, Sega macht ein eigenes Civilization und Anno 1800 bekommt dynamische Tag- und Nachtwechsel: Mit einer langen Show ist die Gamescom 2019 eröffnet worden.
Seit 24 Jahren ist Tim Willits einer der entscheidenden Macher bei id Software, nun kündigt er seinen Rückzug an. Was er künftig vorhat, will der ehemalige Leveldesigner und studierte Computerwissenschaftler erst nach der Quakecon verraten.
E3 2019 Düstere Ruinen und relativ viel Grusel: Mit einem Teaservideo stellt Nintendo das nächste reguläre The Legend of Zelda vor. Neue Informationen gibt es auch zu Animal Crossing und Link's Awakening.
E3 2019 AMD stellt zwei neue Grafikkarten auf Basis der RDNA-Architektur vor: Die Radeon RX 5700 XT und RX 5700 sollen sich in 1440p-Gaming mit der Geforce RTX 2070 und der RTX 2060 messen. Erste Benchmarks des Herstellers küren die Navi-GPUs zu den Siegern - mit vergleichbar schnellen ALUs.
Weil die reguläre Radeon Software mittlerweile auch die Ryzen Mobile unterstützt, verspricht AMD mehr Performance für Raven Ridge und Picasso. Die Leistung in Titeln wie Fortnite soll um über 20 Prozent steigen.
Nach den Massenentlassungen bei Activision trennen sich nun weitere Spielefirmen von Teilen der Belegschaft. Neben Arena Net (Guild Wars 2) trifft es auch das polnische Unternehmen CD Projekt Red und das Onlineportal (Good old Games) Gog.com.
Gegen Ende 2019 erscheint eine große Erweiterung namens Iceborne für Monster Hunter World, ein paar Monate davor tritt der Hexenmeister an. Die Hauptfigur aus The Witcher 3 soll mit seiner typischen Mischung aus Schwertkampf und Magie auf die Jagd gehen.
Was ist ein Witcher-Rollenspiel ohne Witcher? Thronebreaker beweist: eine gute Idee. Den Ton der Serie trifft der Titel auf den Punkt. Leiser und ruhiger ist das Spiel vor allem, weil Gwent-Karten die Action ersetzen.
Von Jan Bojaryn
In den USA übernimmt Warner Bros den Vertrieb von Cyberpunk 2077, hierzulande ist Bandai Namco für das Rollenspiel von CD Projekt Red zuständig. Der Publisher hatte bereits The Witcher 3 in den Handel gestellt.
Dragon Quest kommt nach 13 Jahren mit Teil 11 wieder auf die westlichen Heimkonsolen. Kann ein traditionelles japanisches Rollenspiel mit einer über 50 Stunden langen Haupthandlung im Jahr 2018 noch punkten? Die Antwort: Ja und wie!
Ein Test von Christoph Böschow
Anfang September hat Valve in Steam neue Filterregeln für bestimmte Spiele mit gewalttätigen oder sexuellen Inhalten eingeführt. Zu Zweiterem zählt Negligee: Love Stories, das mit einer komplett unzensierten Version wirbt. Die Macher des Titels kritisieren den Filter trotzdem noch.
In einem nicht ganz freiwillig komischen Blogbeitrag erklärt Valve seine neue Geschäftspolitik im Hinblick auf Abzocke und Trolle auf Steam - und warum Nutzer ihr Alter immer wieder neu angeben müssen.
Das Entwicklerstudio CD Projekt Red hat neben Cyberpunk 2077 einen weiteren Titel in der Pipeline: Das bislang als Kampagne für das Sammelkartenspiel Gwent geplante Thronebreaker soll ein eigenständiges Rollenspiel werden.
Gamescom 2018 Ballern oder friedlich vorgehen? In Köln hat CD Projekt Red neue Szenen aus Cyberpunk 2077 gezeigt und Golem.de hat mit einem Questdesigner über Unterschiede zu The Witcher 3 gesprochen.
Von Peter Steinlechner
Auch wenn AMDs neuer Threadripper 2990WX mit 32 CPU-Kernen sich definitiv nicht primär an Spieler richtet, taugt er für Games. Kombiniert mit einer Geforce-Grafikkarte bricht die Bildrate allerdings teils massiv ein, mit einem Radeon-Modell hingegen nur sehr selten.
Ein Bericht von Marc Sauter
E3 2018 Hacker statt Hexer, Ich-Sicht statt Dritte-Person-Perspektive und Auto statt Pferd: Die Witcher-Entwickler haben ihr neues Großprojekt Cyberpunk 2077 im Detail vorgestellt.
Von Peter Steinlechner
GDC 2018 Andrew Barron hat als Modder für das Actionspiel Operation Flashpoint angefangen, Simulationen für Soldaten entwickelt, und war dann selbst im Krieg. Er erklärt, was viele Actionspiele besser machen könnten.
Der Smach Z mit SteamOS oder Windows 10 soll 700 US-Dollar kosten, die Pro-Version mit mehr Speicher sogar 900 US-Dollar. Im Handheld steckt neuerdings ein Ryzen V1000 von AMD als Chip. Wir sind allerdings skeptisch, was die Auslieferung betrifft.
Die aktuelle Version 3.0 des freien Windows-API-Nachbaus Wine ist verfügbar. Sie unterstützt standardmäßig Direct3D in der Version 11 auf AMD- und Intel-GPUs. Der Android-Support wurde verbessert.
Mit dem vierten Release Candidate von Wine 3.0 ist die Entwicklung der neuen Version fast abgeschlossen. Die Entwickler befinden sich im Code Freeze. Mit der bald fertigen Version 3.0 wird Direct3D in der Version 11 auf AMD- und Intel-GPUs standardmäßig unterstützt.
Es ist lange her, dass Spieler einen schnellen Gaming-PC auf AMD-Basis von Dell kaufen konnten. Das ändert sich mit der neuen Inspiron-5675-Reihe. Wir stellen fest: ein gelungendes Comeback!
Ein Test von Michael Wieczorek
Es gibt mal wieder Lebenszeichen von Cyberpunk 2077, dem nächsten Großprojekt des Studios hinter The Witcher 3: Offenbar will CD Projekt Red in dem dystopischen Rollenspiel auf ein ungewöhnliches Klassensystem setzen.
E3 2017 Was ein Jahr Pause alles bewegen kann: Assassin's Creed Origins spielt sich so anders als die Vorgänger, dass wir es zweimal anspielen mussten, um mit der neuen Steuerung klarzukommen. Aber es hat sich gelohnt.
Ein Hands on von Michael Wieczorek
Computex 2017 Durch kombinierte Hard- und Software sollen Pascal-Grafikeinheiten effizienter werden, damit Hersteller dünne und unter 40 dB(A) laute Spiele-Notebooks bauen können. Hinzu kommt der Whisper Mode, der die Einstellungen optimiert. Beide Ideen haben aber einen Nachteil.
Ein Bericht von Marc Sauter
Der Genremix Portal Knights des Frankfurter Entwicklerstudios Keen Games hat in der wichtigsten Kategorie beim Deutschen Computerspielpreis gewonnen. Zum Eklat kam es bei der Verleihung für das beste Gamedesign.
Quo Vadis 17 Youtuber wie Peter Smits erreichen ein Riesenpublikum, entsprechend wichtig sind sie für die Vermarktung von Spielen. Das gelte nicht nur für qualitativ hochwertige Titel, sagte Smits bei einer Podiumsdiskussion.
Von Peter Steinlechner
Sony hat der Playstation 4 Pro eine neue Beta-Funktion spendiert, die reguläre PS4-Titel mit höheren Taktraten berechnet. Das verbessert die Geschwindigkeit und das Spielgefühl, kann aber in einigen Fällen auch Probleme bereiten.
Die bei sehr vielen Spielentwicklern und sonstigen Inhalteproduzenten verwendete Middleware Simplygon gehört ab sofort zu Microsoft. Das Unternehmen möchte damit "3D für Jeden", etwa im Creators Update für Windows 10, ermöglichen.
Das neue Shield TV von Nvidia überrascht uns: Selten haben wir eine Neuauflage mit so wenigen Verbesserungen, aber dafür Verschlechterungen gesehen. Wer das bisherige Android-TV-Modell hat, kann sich freuen.
Ein Test von Ingo Pakalski und Marc Sauter
Rund 6,8 Millionen Euro bekommt das Entwicklerstudio CD Projekt (The Witcher 3) vom Staat Polen für mehrere Projekte, darunter für die Darstellung von Städten - vermutlich in Cyberpunk 2077. Auch andere polnische Studios erhalten Summen, bei denen deutsche Entwickler weinen dürften.
Ungewöhnliches Konzept: Der österreichische Hersteller Techbold vermisst all seine Gaming-PC in mehreren Spielen mit drei Auflösungen, um Kunden zu zeigen, wie gut welcher Titel auf den Systemen läuft.
No Man's Sky ist ein großer Hoffnungsträger für viele Science-Fiction-Fans. Mich hat das Spiel mitgenommen. Deshalb ist dieser Artikel halb Test, halb Vermisstenanzeige.
Ein Test von Michael Wieczorek
Die Profispieler in Counter-Strike Go haben während der ESL One bereits auf dem ersten 180-Hertz-Monitor von Asus ihr Können bewiesen. Jetzt sind wir dran.
Ein Test von Michael Wieczorek
Ein paar Shader-Einheiten weniger als die Radeon RX 480 und nur die Hälfte an Videospeicher: Die Radeon RX 470 für etwas über 200 Euro erweist sich als Preis-Leistungs-Kracher, Spieler müssen allerdings gewisse (verschmerzbare) Qualitätsabstriche machen.
Ein Test von Marc Sauter
AMD hat mit der Radeon RX 480 vorgelegt, Nvidia zieht mit der Geforce GTX 1060 nach: Die Spieler-Grafikkarte ist zwar flotter und sparsamer als die Konkurrenz, das Duell geht aber denkbar eng aus.
Ein Test von Marc Sauter
Vielen VR-Erfahrungen mangelt es an Interaktion, das möchte Nvidia ändern: Das VR Funhouse dient als Showcase für Gameworks- und PhysX-Effekte. Wir haben brennende Pfeile verschossen, mit Schleim gespritzt und in Konfetti gebadet.
Ein Hands on von Marc Sauter
E3 2016 30 Jahre Seriengeschichte in einem gigantischen Open-World-Abenteuer: Nach dem Anspielen des kommenden Zelda für Wii U und Nintendo NX wissen wir, warum die Entwicklung so lange dauert.
Von Michael Wieczorek
E3 2016 Warum sind die Roboterwesen plötzlich noch böser und welche Elemente unserer echten Welt tauchen in Horizon Zero Dawn auf? Golem.de konnte das Actionrollenspiel für die PS4 ausprobieren und den Entwicklern neue Details über die Handlung entlocken.
Ein Bericht von Peter Steinlechner
Die Betreiber von Gog.com haben eine neue Möglichkeit gefunden, die Betreiber von Steam zu ärgern: Mit einer neuen "Import"-Funktion lassen sich Spiele in Gog.com freischalten - ohne Kopierschutz.
Frei bewegliche virtuelle Kamera, Bilder mit riesigen Auflösungen: Nvidia hat Ansel vorgestellt, eine Software zum Aufnehmen von Screenshots in PC-Spielen.
Anno 2205 ist das beste deutsche Spiel, The Witcher 3 holt unter anderem den Publikumspreis: Bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises gab es erwartete Sieger - und einen ganz besonderen Augenblick.
Etwas später, aber noch hübscher: Rise of the Tomb Raider für den PC ist grafisch aufwendiger als auf der Xbox One, ein paar Kritikpunkte haben wir dennoch. Das Abenteuer läuft auch auf kleineren Grafikkarten flüssig, AMD-Modelle sind aber abgeschlagen.
Die Käufer bleiben Call of Duty treu: Mit dem Ende 2015 veröffentlichten Black Ops 3 hat Activision das bestverkaufte Spiel des Jahres abgeliefert. Auf den weiteren Plätzen finden sich einige erstaunlich alte Titel.
Das Entwicklerstudio CD Projekt Red hat Patch 1.12 für The Witcher 3 veröffentlicht. Neben einer langen Liste mit Fehlerkorrekturen gibt es auch kleinere Verbesserungen bei den Quests und der Benutzeroberfläche.
Findet sich der Edge Browser schon in unseren Statistiken? Welche Themen haben unsere Leser 2015 besonders interessiert? Und welche Artikel haben die Gemüter im Forum und in den sozialen Netzwerken erhitzt? Wir geben wieder Einblick in unsere Zahlen.
Trotz einer ultrakurzen Marketingkampagne hat Fallout 4 sich zum wohl größten Erfolg 2015 gemausert - und damit ein Problem der Entwickler von The Witcher 3 vermieden. Was sich sonst noch bei den Games getan hat, verrät der Jahresrückblick von Golem.de.
Von Peter Steinlechner
Die längsten, die breitesten und meisten Artikel haben wir in diesem Jahr über Microsofts neues Betriebssystem geschrieben. Aber das war längst nicht alles. Es gab Autos und Bastelrechner, Geräte und Games. Die Highlights im Video.
Bei den Video Game Awards hat The Witcher 3 den wichtigsten Games-Preis der USA gewonnen - und Konami sich erneut wegen des Streits mit seinem Ex-Starentwicker Hideo Kojima blamiert. Eine Überraschung gab es für Fans von Batman.
Die Arbeit an den Erweiterungen von The Witcher 3 befindet sich in der Endphase, nun verstärkt das Entwicklerstudio CD Projekt Red zunehmend das Team seines ambitionierten Großprojekts Cyberpunk 2077.
Das Entwicklerstudio CD Projekt Red hat das Update auf Version 1.10 von The Witcher 3 veröffentlicht. Neben Massen an Fehlerkorrekturen gibt es auch neue Funktionen und Inhalte.
Eine Welt im Krieg und ein schwer bewaffneter Hexenmeister - und trotzdem eine mit leichter Hand erzählte Handlung und eine stellenweise fast idyllische Kulisse: In vielen Rollenspielen wäre das zusammen ein Problem, in The Witcher 3 funktioniert es grandios.
Die PC-Fassung von The Witcher 3 ist die schönste - besonders die Grafik der Ultraversion sieht wegen noch kräftigerer Farben stimmungsvoller aus als ihr Gegenstück auf der Playstation 4. Im Video zeigt Golem.de den PC-Hexer mit Day-One-Patch im Direktvergleich zur PS4.
Ein epischer Fantasykrieg, aber auch kurze und motivierend gestaltete Missionen in einer lebendigen Welt und sogar Humor: Golem.de konnte die ersten Stunden von The Witcher 3 anspielen.
Tolle Landschaften, eine riesige Stadt und eine Quest, bei der drei Damen Anlass zum Ausreißen bieten: Golem.de konnte bei CD Projekt Red einen Blick auf The Witcher 3 werfen.
CD Projekt Red hat viel Zeit in die technische Umsetzung von The Witcher 3 investiert und die Geschichte des Geralt von Riva persönlicher gemacht. Golem.de hat mit dem Storywriter gesprochen, neue Missionen begutachtet und war nah dran, virtuelles Fell zu streicheln.
Der Ansturm ist offenbar zu groß: Kurz nach der Freischaltung des Onlinemodus von GTA 5 ist das Spiel nicht erreichbar - mehr als die originelle Charaktergenerierung konnte Golem.de nicht ausprobieren.
(Gta 5 Online Geht Nicht)
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) erwartet, beim anstehenden Abgleich mit den Daten der Einwohnermeldeämter viele neue Gebührenzahler zu finden. Der Abgleich steht am 3. März 2013 bevor.
(Beitragsservice)
Wenn Apple seinen nur durch das iPad 4 unterbrochenen Veröffentlichungsrhythmus bei seinem Tablet beibehält, müsste schon im Frühjahr 2013 das iPad 5 erscheinen. Es soll wie das iPad Mini mit schmalerem Rand und dünnerem Gehäuse ausgestattet sein.
(Ipad 5)
Google hat eine eigene iOS-App für Google Maps veröffentlicht. Apple hatte Google Maps mit iOS 6 aus seiner mobilen Plattform entfernt und durch seine eigene fehlerhafte Karten-App ersetzt.
(Google Maps)
Die Android-Smartphones One V und Desire C werden von HTC kein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean erhalten. HTC behauptet, der RAM der Geräte sei nicht groß genug.
(Htc One V)
Für die Topversion von Office 2013 verlangt Microsoft 540 Euro, während die Einstiegsversion für 140 Euro zu haben ist. Alternativ dazu kann das im Kern baugleiche Office 365 als Abo bezogen werden.
(Office 365)
Der Axel-Springer-Konzern macht seine Drohung wahr und setzt die angekündigten Massenentlassungen seiner Redakteure der Computer-Bild-Gruppe um. Die entstehenden Lücken würden von freien Redakteuren, Praktikanten und Aushilfen gefüllt, erklären die Betroffenen.
(Computerbild)
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