Der Taycan ist das erste reine Elektroauto von Porsche. Es enttäuscht bei der Energieeffizienz, der Taycan Turbo S kommt in einem US-Ranking auf den letzten Platz.
Die Selbstfahrfunktion von Tesla soll bald im Stadtverkehr und auf Landstraßen funktionieren. Der Fahrer kann dann theoretisch autonom von A nach B transportiert werden. Jederzeit eingreifen können muss er dennoch.
Teslas haben seit einiger Zeit einen Außenlautsprecher am Fahrzeugboden. Darüber sollten sie bald mit ihrer Umwelt kommunizieren, hat Firmenchef Elon Musk angekündigt.
Die Autovermietung Ufodrive bietet in Berlin mehrere Tesla Model 3 und Model S zur Kurzzeitmiete mit wenigen Freikilometern an. Während der Leihzeit können sie kostenlos an Superchargern oder anderen Ladesäulen geladen werden.
Free Now plant in Hamburg die Vermittlung von 60 Tesla Model 3 in seinem Ride-Hailing-System. Der Kunde kann die Autos samt Fahrer über eine App buchen.
China soll offenbar der große Markt für Tesla werden: Elon Musk war in Schanghai, um die ersten Model 3 an Kunden zu übergeben. Dabei kündigte er weitere Investitionen in China an. Unter anderem will Tesla dort ein neues Elektroauto entwickeln.
Die österreichische Firma Obrist will den Tesla Model 3 umbauen und mit einem seriellen Hybridantrieb ausstatten. Mit Miniakku und Verbrennungsmotor soll das Fahrzeug deutlich günstiger werden.
Eine halbe Million Elektroautos will Tesla in Brandenburg produzieren. Bis der US-Elektroautohersteller Fahrzeuge in der Nähe von Berlin fertigt, wird es aber noch dauern.
Rekordquartal in einem Rekordjahr: Was die Zahlen an produzierten und ausgelieferten Elektroautos betrifft, war 2019 das bisher beste Jahr für Tesla. Vor allem am Jahresende hat das Unternehmen noch einmal zugelegt.
Die ersten Autos vor dem julianischen Jahreswechsel, die nächsten vor dem chinesischen: Tesla hat die ersten in Schanghai gebauten Model 3 an Mitarbeiter übergeben. Weitere Käufer sollen ihre Elektroautos im Januar erhalten.
2019 wurden bereits annähernd doppelt so viele Elektroautos zugelassen wie im Jahr davor. Wird 2020 das übertreffen - und vielleicht das Jahr des E-Autos in Deutschland? Einiges spricht dafür.
Eine Analyse von Werner Pluta
Das Model 3 soll bald als Taxi in Düsseldorf unterwegs sein. Das Unternehmen Taxi Norman hat aktuell zwei Model S in Betrieb und will in den kommenden Wochen 50 Fahrzeuge des Typs Tesla Model 3 als Taxis zulassen.
Alle drücken aufs Strompedal: Brandenburg verkauft ein 300 Hektar großes Grundstück bei Berlin, auf dem Tesla seine nächste Gigafactory bauen will. Der Vertrag ist fertig, der Tesla-Vorstand muss ihn noch billigen.
Tesla hat ein neues Software-Update für das Model S und Model X in Europa verteilt, das die Fähigkeiten des Autopiloten einschränkt.
Tesla verrät auf seiner Website, dass es bald ein sogenanntes Acceleration Boost-Upgrade für das Model 3 geben werde. Für 2.000 US-Dollar soll es freigeschaltet werden.
Mit besserer Hard- und Software soll die Reichweite des Audi E-Tron zulegen. Doch der größte Teil des Zugewinns für das Elektroauto hat einen anderen Grund.
China will seine Umweltprobleme unter anderem durch eine Elektrifizierung des Straßenverkehrs in den Griff kriegen. Entsprechend viele Elektroautos kommen dort auf den Markt. Der Hersteller Xpeng will 2020 mit einer Limousine Teslas Model 3 Konkurrenz machen.
Etliche Zero-Day-Exploits in verschiedenen Softwareprojekten sind im Rahmen des Hackerwettbewerbs TianfuCup gezeigt worden, der chinesischen Version von Pwn2Own. Insgesamt gewannen die Hacker mehrere 100.000 US-Dollar.
Elon Musk hat bei der Verleihung des Goldenen Lenkrads angekündigt, dass Tesla seine erste europäische Gigafactory in Brandenburg südöstlich von Berlin bauen werde. In der Hauptstadt selbst soll ein Design- und Entwicklungszentrum entstehen.
Haben Tesla-Modelle wirklich schon "volles Potenzial für autonomes Fahren"? Nach Ansicht der Wettbewerbszentrale können solche Funktionen selbst dann nicht genutzt werden, wenn sie technisch möglich wären.
Elektroautohersteller Tesla hat im abgelaufenen Quartal nicht nur einen Auslieferungsrekord aufgestellt, sondern auch Geld verdient. Die Auswahl für den europäischen Produktionsstandort soll sich "in der Endphase" befinden.
Rund 3.200 Kilometer sind es von der Rhön nach Hammerfest in Norwegen. Ich wollte wissen, ob die Strecke mit meinem Tesla Model 3 problemlos zu schaffen ist. Trotz vieler "Hurtiglader" ist mir die Reichweitenangst nicht erspart geblieben.
Eine Leserreportage von Björn Schäfer
Weil das Infotainment-System sehr viele Logs ablegt, wird der Flash-Speicher in älteren Tesla-Fahrzeugen zu oft beschrieben, was zum Ausfall der Media Control Unit (MCU) führen kann. Das Auto lässt sich dann schlicht nicht mehr laden. Elon Musk beschwichtigt derweil via Twitter-Post.
Die Elektroauto-Strategie von Audi basiert auf vier unterschiedlichen Plattformen. Doch bis die vollelektrischen Fahrzeuge verfügbar sind, will der Konzern noch von den Steuervorteilen für Plugin-Hybride profitieren.
Tesla hat im abgelaufenen Quartal einen Auslieferungsrekord erzielt und 97.000 Autos bereitgestellt. Analysten rechneten mit noch mehr Fahrzeugen. In der Folge ist der Aktienkurs um rund sieben Prozent eingebrochen.
Tesla bietet in seinen Autos bisher einen kostenlosen Internetzugang an, doch das wird sich bald ändern. Vorboten sind Zähler für die Menge der übertragenen Daten. Noch ist nicht klar, wann die Änderung kommen soll.
Der Preis für die Batterie ist der entscheidende Kostenfaktor bei Elektroautos. Volkswagen soll dabei erstmals eine markante Schwelle unterschritten haben. Das erhöht den Druck auf potenzielle europäische Hersteller.
Wie schlägt sich der Audi E-Tron auf einer 1.000-Meilen-Strecke durch zehn europäische Länder? Halten Elektroauto und Ladeinfrastruktur bereits, was die Hersteller versprechen?
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Mit einem geringen Gewicht der Fahrzeugstruktur, guter Aerodynamik und vor allem einem großen Akku soll ein kleiner Zweisitzer das Elektroauto mit der größten Reichweite werden. Für die Entwickler ist es der zweite Anlauf auf dem Markt.
Tesla hat den Superchargern in Europa mehr Leistung zum Laden freigegeben. Elektroautos des US-Herstellers Tesla laden daran mit 150 Kilowatt. Neue, noch leistungsfähigere Lader sollen Ende des Jahres kommen.
General Motors hat das 2020er Modell des Chevrolet Bolt vorgestellt. Das Auto bringt es durch eine leichte Änderung am Akku auf eine etwas höhere Reichweite als sein Vorgänger.
Die Autovermietung Nextmove sieht sich als Vorreiter für die Elektromobilität. Doch ein Großauftrag für 100 Tesla Model 3 scheiterte an zu vielen Mängeln bei den Neuwagen.
Ein Tesla Model 3 ist in der Nähe von Moskau mit einem Abschleppwagen kollidiert und anschließend in Flammen aufgegangen.
Teslas sind mit zahlreichen Kameras bestückt, mit denen sich das Assistenzsystem Autopilot auf der Straße orientiert. Ein Sicherheitsforscher hat diese so umfunktioniert, dass sie Personen und Kennzeichen erkennen können.
Mit dem EQC bietet nun auch Mercedes ein vollelektrisch angetriebenes SUV an. Golem.de hat auf einer Probefahrt getestet, ob das Elektroauto mit Audis E-Tron mithalten kann.
Ein Erfahrungsbericht von Friedhelm Greis
Den Audi E-Tron soll es künftig in einer abgespeckten Variante geben. Damit sinkt der Nettopreis des Elektroautos unter die Fördergrenze von 60.000 Euro. Das geht nicht nur zulasten der Reichweite.
Der Elektroautobauer Tesla hat im zweiten Quartal 2019 erneut Verlust gemacht - und zwar konkret 408 Millionen US-Dollar. Die Aktie ging nachbörslich auf Talfahrt.
Kostenloses Laden von Elektroautos ist auf Dauer nicht wirtschaftlich: Tesla hat die pauschale Nutzung der eigenen Supercharger schon früher eingeschränkt. Jetzt folgt der nächste Schritt: Tesla schafft die Sonderleistung für einen Teil der Gebrauchtwagen ab.
Renault hat Deutschlands meistverkauftes Elektroauto im Sortiment. Im ersten Halbjahr sind 5.551 Renault Zoe zugelassen worden, was im Jahresvergleich einem Zuwachs von 106 Prozent entspricht.
Tesla hat die günstigsten Basismodelle des Model X und des Model S wieder aus dem Sortiment genommen und das Einsteigermodell des Model 3 in den USA etwas preiswerter gemacht.
In den vergangenen Monaten ist die Kritik an batteriebetriebenen Elektroautos stärker geworden. Golem.de hat sich die Argumente der vielen Kritiker zur CO2-Bilanz und zum Rohstoff-Abbau einmal genauer angeschaut.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
SUVs erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Für die Ökobilanz sind die Autos jedoch nicht das Wahre. Anders dagegen der Mercedes GLC F-Cell, der einzige Plugin-Hybrid mit Brennstoffzellenantrieb. Wir sind das Auto mit gutem Gewissen und ohne Reichweitenangst gefahren.
Ein Erfahrungsbericht von Werner Pluta
Beim Euro-NCAP-Crashtest hat das Model 3 von Tesla die höchste Bewertung von fünf Sternen sowie in der Kategorie Sicherheitsunterstützung die beste Wertung aller Fahrzeuge bisher erhalten.
Im vergangenen Quartal hat Tesla 95.200 Autos ausgeliefert und damit mehr als je zuvor in einem Dreimonatszeitraum. Nicht alle Bestellungen sind erfüllt worden.
Er hat die Produktion des Tesla Model 3 neu organisiert, jetzt soll er die eines neuen Elektroautos aufbauen: Peter Hochholdinger wechselt zum Elektroautohersteller Lucid Motor. Er ist dort nicht der einzige Ex-Tesla-Mitarbeiter.
Akkus sind die wichtigste Komponente von Elektroautos. Die Hersteller beziehen sie von Lieferanten, Tesla etwa von Panasonic. Das will der US-Elektroautohersteller ändern: Tesla bereitet eine eigene Zellfertigung vor.
Tesla plant zwar einen elektrischen Pick-up, doch die Youtuberin Simone Giertz hat schon jetzt ein Model 3 zu einem Elektroauto mit Pritsche umgebaut.
Ein tödlicher Unfall mit einem Tesla Model 3 ähnelt stark einem früheren Crash mit einem Model S. Auch in diesem Fall hat der "Autopilot" offenbar einen querenden Lkw nicht erkannt.
Die jüngst eingeheimste Finanzierung von 2,7 Milliarden US-Dollar gibt Tesla nur weitere zehn Monate, um die Gewinnschwelle zu überschreiten. Entsprechend nervös dürfte Firmenchef Elon Musk sein, der weiter auf der Suche nach Einsparungspotenzial bei seinem Unternehmen ist.
Das Auto ist zwar klein, bringt aber sogar gestandene Rennfahrer ins Schwärmen: Das Aachener Unternehmen e.Go Mobile hat seine ersten Elektroautos ausgeliefert. In einer Probefahrt erweist sich der Kleinwagen als sehr dynamisch.
Ein Bericht von Werner Pluta