Vor allem AWS' Cloud-Systeme, aber auch ARMs Neoverse-Plattform mit Entwicklungen wie dem Altra Max sorgen für Zuwachs.
Weil der Frontier-Supercomputer mit 1,5 Exaflops erst 2023 verfügbar ist, gibt es mit dem Crusher eine Mini-Version davon für erste Tests.
Viel Technologie, die unseren Alltag bestimmt, hat militärische Ursprünge. Wir zeigen, warum der Computer ein Nebenprodukt der Kernwaffenprogramme ist.
Von Johannes Hiltscher
GTC 2022 Mit ARMv9-Technik und bis zu 500 Watt: Dank der Grace-CPU wird Nvidia im HPC-Segment künftig auf selbst entwickelte Hardware setzen.
Bis zu 1,5 GByte an L3-Puffer in einem System: Die Epyc 7003X nutzen 3D V-Cache für hohe Leistungssteigerungen bei ausgewählter Software.
Ohne Zuschuss vom Staat keine Halbleiterfertigung: Auch für die Mega-Site in Magdeburg erhält Intel viel Geld als Standortanreiz.
Mit Big Accelerator Memory kommunizieren Nvidias A100-Rechenbeschleuniger mit SSDs. Die GPU kann rechnen, statt zu synchronisieren.
Am Deutschen Klimarechenzentrum geht der Supercomputer Levante in Betrieb. Damit werden genauere Klimamodelle möglich.
Zwei große Werke in Magdeburg in Deutschland und weitere in Frankreich, Italien, Polen sowie Spanien: Intel investiert stark in Europa.
Eine verborgene Verbindung verknüpft zwei Apple-Silicon-Chips: Der M1 Ultra soll sich mit der derzeit schnellsten Desktop-Hardware anlegen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Globalfoundries integriert als erster Fertiger in einem Standardprozess optische Elemente und Logik auf einem Wafer.
UCIe ist ein offener Standard für Chiplet-basierte Designs: Neben gleich mehreren CPU/GPU-Herstellern sind zwei Foundries mit dabei.
Colossus trifft Kondensatoren: Für die Bow-2000 verbindet Graphcore zwei unterschiedliche Wafer miteinander, der IPU-Takt steigt drastisch.
Die Erpresser sollen planen, Nvidias Crypto-Mining-Bremse auszuhebeln. Zudem gibt es Informationen zu kommenden GPU-Generationen.
Einen wirklich universellen Übersetzerdienst und weitere Neuheiten rund um das Metaversum hat Mark Zuckerberg vorgestellt.
Eine Anordnung wie Schmetterlingsflügel: Intel hat den internen Aufbau von Sapphire Rapids erläutert, der ersten Chiplet-basierten Xeon-CPU.
Von Hybrid-CPUs über Arc-Grafik bis Xeons mit Little-Cores: Intels Roadmap kombiniert spannende Neuerungen mit erneuten Verspätungen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Egal ob ARM-/x86-basierte CPUs oder Beschleuniger: Dank Atos' Bullsequana XH3000 steigt die Supercomputer-Performance künftig drastisch.
Der ist Deal ist geplatzt, Nvidia bekommt ARM nicht und muss eine Strafgebühr zahlen. Softbank plant nun, ARM an die Börse zu bringen.
Viele Epyc-Chips und eine schwächelnde Konkurrenz sowie Radeon und Ryzen-Chips bescheren AMD einen erneuten Rekordumsatz.
Weil ein System nicht fertig wurde, musste Intel die US-Regierung entschädigen. Und die Xeon-CPUs verspäten sich weiter.
Sonst noch was? Was am 26. Januar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit enormen 5 Exaflops (TF32) soll Metas RSC-Supercomputer besonders leistungsfähig sein, gefüttert wird er mit anonymisierten Daten.
Noch im Februar 2022 will die Europäische Union ihre Pläne zum European Chips Act, also der Halbleiterfertigung in der EU, veröffentlichen.
Sonst noch was? Was am 18. Januar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In Dresden entsteht ein neuer Supercomputer, der Intels kommende Sapphire-Rapids-Xeon-CPUs und eine Warmwasserkühlung nutzt.
Bis zu 256 GByte/s mit einem x16-Slot: Mit PCIe Gen6 verdoppelt sich die Datentransferrate für Beschleuniger, CPUs, Grafikkarten und SSDs.
Eventuell ein Ausblick auf das Hopper-Design für Supercomputer: Nvidia zeigt, wie sich zwei Ansätze auf einem Package vereinen lassen.
Eigentlich wollte HPE nur ein Backup-Script leserlicher machen. Stattdessen löschte es wichtige Forschungsdaten und deren Backups.
Nach der Übernahme durch Intel bleibt bei Centaur nichts übrig: Von CPUs über Cadence-Supercomputer bis hin zu Wafer-Testern ist alles dabei.
Die CPU steht, der Beschleuniger läuft und der Automotive-Chip fährt: Die European Processor Initiative (EP) hat ihre Ziele für 2021 erreicht.
Der französische Jean Zay verwendet einen Prozessor mit Photonen statt Elektronen, um Supercomputer-Berechnungen zu beschleunigen.
Mit dem Baikal-S gibt es eine HPC/Supercomputer-CPU, für Laptops wurde der Baikal-L entwickelt. Die weitere Roadmap ist ambitioniert.
Fokus auf High Performance Computing (HPC): TSMCs N4X-Prozess ist kompromisslos, selbst 1.000-Watt-Chips werden unterstützt.
Tesla hat sie, Apple ohnehin, gar die EU arbeitet daran: Selbst entwickelte Chips haben viele Vorteile - wenn alles glattgeht.
Ein Bericht von Marc Sauter
Es ist die bisher teuerste Einrichtung ihrer Art: Intel baut eine neue Assembly/Test-Site, der Fokus liegt auf Foveros-3D-Stacking.
Nvidia GauGAN 2 kann neben Formen auch Begriffe verwenden, um daraus diverse Bilder zu generieren. Es verwendet 10 Millionen Referenzbilder.
Ohne US-Technik: China hat nicht nur einen, sondern gleich zwei Exaflops-Supercomputer. Doch die Regierung hält sich vorerst bedeckt.
Eine Analyse von Marc Sauter
CNET dürfte die Fab 42 und deren Produktion kommender Intel-Chips wie Meteor Lake, Ponte Vecchio sowie Sapphire Rapids besichtigen.
Die Top500 der Supercomputer verzeichnen illustre Neuzugänge, ein Exascale-System hat es aber noch nicht in die Liste geschafft.
Statt des offenen Gen-Z-Standards wird künftig der Compute Express Link (CXL) für Beschleuniger in Servern und Supercomputern vorherrschen.
Kein Datacenter ohne Switches: Mit dem Quantum-2 bringt Nvidia die nächste Generation, deren Komplexität viele Chips weit übertrifft.
Für Cloud-Computing und Supercomputer: AMD hat zwei Epyc-CPU-Serien mit DDR5-Speicher, PCIe-Gen5-Lanes und Zen-4-Technik angekündigt.
Bis zu 64 Kerne mit 512 MByte zusätzlichem Zwischenpuffer: Die Epyc-CPUs erhalten ein Update mit 3D V-Cache, die Leistung steigt signifikant.
Sie ist die erste AMD-Karte mit Chiplets plus 3D-Stacks: Die Instinct MI250X weist eine enorm hohe Performance und Speicherkapazität auf.
Der Computer ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. In Hollywood hat man sich schon früh die Frage gestellt: Was, wenn die Maschinen aufbegehren?
Von Peter Osteried
Der erste europäische Supercomputer der Exascale-Klasse kombiniert eigene ARM-Prozessoren, die Sipearl Rhea, mit Intels Ponte Vecchio.
Noch vor den USA: In China sollen zwei Exascale-Systeme laufen, beide Supercomputer nutzen selbst entwickelte Prozessoren.
Die Epyc- und Ryzen-Verkäufe steigen immer weiter, auch Konsolen-Chips und Datacenter-GPUs gehen gut: AMD ist auf Erfolgskurs.
Auf HBM2E folgt HBM3: SK Hynix' Stapelspeicher erhöht die Geschwindigkeit und Kapazität drastisch, was für Beschleuniger-/Grafikkarten wichtig ist.