Verbesserte Texturen und Lichteffekte verspricht THQ Nordic für eine Neuauflage des 2009 veröffentlichten Actionspiels Red Faction Guerilla. Der Publisher nennt auch schon Details der Versionen für Xbox One X und Playstation 4 Pro.
Psychonauts, Sid Meier's Pirates, Star Wars: Knights of the Old Republic und zehn weitere Klassiker von der ersten Xbox lassen sich offiziell auf der Xbox One ausführen - sogar mit höheren Auflösungen als im Original.
Gut einen Monat nach einer ähnlichen Aktion von Steam kündigt Gog.com an, 31 PC-Spiele für deutsche Kunden zu sperren. Betroffene Titel, die Spieler schon bei dem Onlineportal gekauft haben, lassen sich weiter nutzen.
Lieber rot als tot - klingt im Zusammenhang mit einem Actionspiel auf dem Mars bescheuert, passt aber zum Guerilla-Kampf in Red Faction. Neben dem Bergarbeiteraufstand bietet der Titel spielerische Freiheit und eine offene Welt. Allerdings mit nicht-revolutionären Einschränkungen.
Gut einen Monat nach einer ähnlichen Aktion von Steam kündigt Gog.com an, 31 PC-Spiele für deutsche Kunden zu sperren. Betroffene Titel, die Spieler schon bei dem Onlineportal gekauft haben, lassen sich weiter nutzen.
Der Publisher THQ hat einen Schlussstrich unter jahrelange Probleme gezogen und Insolvenz angemeldet. Ein strategischer Investor hat für einen Käufer die vier Entwicklerstudios für 60 Millionen US-Dollar übernommen, der Geschäftsbetrieb geht weiter.
Die noch erscheinenden Spielekonsolen PlayStation 3 und Nintendo Wii haben im Vorfeld der Spielefachmesse E3 Expo bereits das Augenmerkt auf sich gezogen. Nun ist es an Microsoft, den Blick wieder auf das Heute und damit die Xbox 360 zu lenken. Erreichen soll das "die zweite Generation der Next-Generation-Spiele", wie es Peter Moore von Microsofts Unterhaltungsabteilung ausdrückte.
Gut einen Monat nach einer ähnlichen Aktion von Steam kündigt Gog.com an, 31 PC-Spiele für deutsche Kunden zu sperren. Betroffene Titel, die Spieler schon bei dem Onlineportal gekauft haben, lassen sich weiter nutzen.
Der Publisher THQ hat einen Schlussstrich unter jahrelange Probleme gezogen und Insolvenz angemeldet. Ein strategischer Investor hat für einen Käufer die vier Entwicklerstudios für 60 Millionen US-Dollar übernommen, der Geschäftsbetrieb geht weiter.