Raumfahrt

Jeff Bezos scheint zu versuchen, als lachender Dritter aus der Auseinandersetzung zwischen Elon Musk und Donald Trump hervorzugehen.

Der LRO-Mondorbiter der Nasa hat die Absturzstelle der Landefähre Resilience auf dem Mond aufgenommen.

Eine kleine Testrakete von Honda ist in Japan erfolgreich gestartet und gelandet. Ob eine größere Rakete folgen soll, bleibt unklar.

Ein deutsch-französisches Start-up stellt eine europäische Raumkapsel für die astronautische Raumfahrt vor. Das erste Modell wird aber nur Fracht transportieren.

Nie war eine Beobachtungssonde so weit von der Ebene der Planetenbahnen entfernt, um einen Pol der Sonne zu beobachten. Dort herrscht Chaos.

Seit einigen Wochen ist die Starbase, die das Starship von SpaceX testet, eine Stadt. Erste Probleme gibt es bereits.

In Südkorea sollen Startrampen für Raketen entstehen. Damit schließt sich das Land dem Bestreben vieler weiterer Nationen an.

Die Probleme der vergangenen Flüge, hinter denen Firmenchef Elon Musk lockere Schrauben vermutet hatte, sind nicht gelöst worden.

Es sind die ersten zwölf Satelliten, mit denen Daten direkt im Weltall verarbeitet werden sollen.

Weil die Antenne am Boden offline ist, hat die Nasa in den kommenden Monaten keinen Kontakt zu den beiden Voyager-Raumsonden.

Eigentlich wollte die Nasa mit dem Lunar Trailblazer nach Wasser auf dem Mond suchen. Doch es kam schnell zu Problemen, die immer noch behoben werden müssen.

Eine Forschungsgruppe testet gerade ein neues Material, das für Hitzeschilde in der Raumfahrt zum Einsatz kommen und ein Gas zur Kühlung freisetzen soll.

Flugverkehr musste umgeleitet werden, ein Satellit musste frühzeitig abstürzen und ungewöhnliche Polarlichter: Das waren nur einige Folgen des Gannon-Sonnensturms.

Wieder in die Erdatmosphäre eintretende Satelliten können den Klimawandel und den Abbau der Ozonschicht vorantreiben. Das zeigt eine Forschungsgruppe.

Der Anflug des Starliners zur ISS war dramatischer als bisher bekannt. Laut einem der Astronauten kam es beinahe zu einem katastrophalen Zusammenstoß.

Die Trump-Regierung will sich auf Mond und Mars fokussieren. Dennoch wird bei diesen Programmen radikal gekürzt. Die Nasa steht vor schweren Zeiten.

Die Liveübertragung des Kuiper-Starts ist auf Wunsch von Amazon abgebrochen werden. Bis dato war unklar, wie genau die Kuiper-Satelliten überhaupt aussehen.

Mondlandungen von Firefly sind professionell, Satellitenstarts nicht. Beim sechsten Flug der Firefly-Alpha-Rakete kam es zum vierten Mal zu Problemen.

Die gestrandete Raumsonde sollte eigentlich zur Venus aufbrechen. Die Mission ist gescheitert und hat in der Erdumlaufbahn verweilt, wo sie jetzt verglühen soll.

Der Esa-Satellit muss sich zudem eine Frequenz mit US-Militär-Satelliten teilen und sich deswegen regelmäßig abschalten.

Phoenix ist die erste europäische Wiedereintrittskapsel und wurde von einer deutschen Raumfahrtfirma gebaut. Ein erster Testflug ist erfolgreich verlaufen.

Dabei handelt es sich um biologische Signaturen außerhalb des Sonnensystems. Das JWST hat sie auf dem Exoplaneten K2-18b aufgespürt.

Pulsar-Vision-Gründer Richard Dinan will die Kernfusion ins All bringen und den Mars mit seinem Schlepperkonzept in nur vier Monaten erreichen.

Vertreter der US-Regierung haben einen Entwurf für Budgetkürzungen bei der Nasa vorgelegt. Selbst Elon Musk ist bestürzt.

Ob mit Besatzung an Bord, ferngesteuert oder autonom - ein US-amerikanisches Start-up hat den ersten Entwurf seines Mond-Fahrzeugs vorgestellt.

Wird die Nasa die nächsten Menschen zum Mond oder zum Mars schicken? Dazu wurde der mögliche neue Nasa-Administrator vor dem Senat befragt.

Analysten haben die Bergung des zweiten US-amerikanischen Satelliten vorgeschlagen. Das Unterfangen birgt einige Hindernisse.

Die USA und China dringen immer weiter ins All vor. Der Chef der Space Force nennt Peking eine "mächtige destabilisierende Kraft".

Besonders auf Starlink hat es Russland abgesehen, nachdem Elon Musk seinen Satellitendienst für die Ukraine bereitgestellt hat.

Die steigende Anzahl an Satelliten lässt eine Kettenreaktion aus Zusammenstößen wahrscheinlicher werden. Zukünfte Starts könnten unmöglich werden.

Die genauen Aufgaben der TJS-Satelliten sind unbekannt. Erst vor wenigen Wochen wurde bereits ein solcher Satellit ins Weltall gebracht.

Der Staub auf dem Mond ist scharfkantig und gefährlich. Für Astronauten kann er lebensbedrohlich sein. Die Nasa testet deswegen eine neue Apparatur.

Der chinesische Satelliteninternet-Anbieter Spacesail erschließt Länder, in denen Elon Musks Starlink auf Probleme stößt.

Boeings Starliner-Raumschiff darf erst wieder fliegen, wenn alle Mängel beseitigt sind. Die Triebwerke bereiten dem Unternehmen immer noch Probleme.

Mit einer privaten Raumfahrtmission ist die erste deutsche Frau an Bord einer Raumkapsel von SpaceX ins All geflogen. Sie ist keine Berufsastronautin.

Die Nasa steht vor großen Herausforderungen und der Streichung von Missionen und Programmen. China dagegen investiert ins eigene Raumfahrtprogramm.

Der Orbital-Carrier soll für den schnellen Ersatz beschädigter oder zerstörter Satelliten dienen. Einen genauen Starttermin gibt es nicht.

Der Staub auf dem Mars ist relativ fein und könnte in die Atemwege von Astronauten gelangen. Zudem sind krebserregende Stoffe in ihm enthalten.

Die Triebwerke haben funktioniert, die Steuerung nicht. Auch Isar Aerospace hatte, wie alle neuen Raketenhersteller, keinen erfolgreichen Erstflug.

Der Mars-Rover der Esa soll nach Spuren von Leben auf dem Roten Planeten suchen. Dafür muss er wohlbehalten dort ankommen.

Das US-Unternehmen Exlabs treibt dank eines Erlasses der ersten Trump-Regierung die Entwicklung eines nuklear betriebenen Raumfahrzeugs voran.

Die United States Space Force hat die Vulcan-Centaur-Rakete der ULA zertifiziert. Einen Starttermin gibt es aber noch nicht.