Nach vier Dragon-Raumschiffen soll Schluss sein. Das Starship hat Vorrang in den Plänen von SpaceX.
Die erste erfolgreiche Landung auf der Venus ist 50 Jahre her. Mittlerweile wird der Planet für die Raumfahrt wieder interessant.
Mit Perseverance' Mikrofonen habe man die Schallgeschwindigkeit auf dem Mars gemessen.
Nach der Artemis-III-Mission soll nicht Schluss sein. Die Nasa hat ihre bemannten Pläne zum Mond und Mars veröffentlicht.
Blue Origin will die Milliardenkosten für ein Mondlandegerät komplett übernehmen, sollte das Bezos-Unternehmen doch noch den Zuschlag erhalten.
Das für die Galileo-Satelliten zuständige Raumfahrtunternehmen OHB sucht nach Alternativen zu den Sojus-Trägerraketen.
SpaceX hilft der eigenen Konkurrenz und startet die restliche Satellitenkonstellation von Oneweb, weil Arianespace keine Raketen liefern kann.
Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos erklärt die gelb-blauen Anzüge der Kosmonauten auf der ISS mit typischen Farben einer Moskauer Universität.
Die Rakete SLS ist erstmals zu ihrem Startplatz gerollt. Dort will die Nasa wichtige Tests für den Erstflug durchführen.
Wegen des Kriegs in der Ukraine hat die Esa das gemeinsame Mars-Projekt mit Roskosmos gestoppt.
In wenigen Jahren will die Nasa wieder zum Mond und später auch zum Mars fliegen. Dort sollen Astronauten mit Fahrzeugen wie Flex herumfahren.
Kommt der schwimmende Startplatz für Raketen doch nicht? Die neue Bundesregierung schlägt andere Maßnahmen zur Förderung der Raumfahrt vor.
Die Lebensdauer von Satelliten ist beschränkt. Das will die Nasa ändern. Sie plant mit Osam-1 eine mobile Tankstelle fürs Weltall.
Am Freitagmittag ist ein Stück Weltraumschrott auf dem Mond eingeschlagen. Die visuelle Bestätigung steht noch aus.
Sonst noch was? Was am 3. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Satelliteninternet-Anbieter Oneweb verzichtet darauf, seine Satelliten von Kasachstan aus ins All starten zu lassen.
Das DLR stoppt alle Projekte mit russischer Beteiligung. Darunter ist auch ein Weltraumteleskop, das bereits vor einigen Tagen stillgelegt wurde.
Nach der ISS droht Rogosin jetzt dem Satelliteninternet-Anbieter Oneweb, eine Rakete mit Satelliten an Bord nicht starten zu lassen.
Die Nasa stellt über fünf Millionen US-Dollar für Raumfahrt-Projekte bereit. Unter anderem soll die Venus mit Drohnen erforscht werden.
Ohne ukrainische Technik bleiben viele Raketen in den USA, Europa und Russland am Boden. Oft bleibt sie ungenannt oder wird sogar verheimlicht.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Die Esa will an der Kooperation mit Russland festhalten - als wichtiges diplomatisches Signal. Aber dieses "Weiter so" ist das genaue Gegenteil.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Was passiert nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine mit der ISS? Roskosmos-Chef Rogosin droht den USA.
Als Reaktion auf den Verlust von 40 Starlink-Satelliten durch einen Sonnensturm hat SpaceX die nächste Tranche weiter oben ausgesetzt.
Ein US-Team hat die Farbe der Rakete analysiert, die auf den Mond stürzen wird. Demnach ist es keine Falcon 9 von SpaceX.
Virgin Galactic macht Ernst: In diesem Jahr sollen die kommerziellen Raumflüge starten. Der Ticketschalter wird geöffnet.
Der Astronom Bill Gray hat sich geirrt: Nicht eine Falcon-9-Stufe wird auf den Mond fallen, sondern ein Teil einer mutmaßlich chinesischen Rakete.
Jared Isaacman will zurück in den Dragon. Ein Weltraumspaziergang ist geplant und beim ersten Flug mit dem Starship will er auch an Bord sein.
Die ersten Bilder vom JWST zeigen die Form und Ausrichtung des Hauptspiegels und wild verstreute Sterne.
Die neuste Präsentation des Starship von SpaceX war weniger eine Demonstration der Technik als ein Kampf um Genehmigungen und Überzeugung von Politikern.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Zur Weltraumschrottvermeidung setzt SpaceX die Starlinks in niedrigen Orbits aus. Das wurde einigen Satelliten zum Verhängnis.
Die ISS hat einen Aufschub bekommen: Sie soll noch neun Jahre lang im Orbit bleiben, bevor sie zum Absturz gebracht wird.
Die Raumfahrtfirma Radian konnte sich einen Millionenbetrag für die Entwicklung ihres Raumgleiters sichern. Dieser soll horizontal starten.
Ein nicht funktionsfähiger Satellit wurde mit Hilfe eines weiteren Satelliten dorthin verbracht, wo er keine Gefahr darstellt.
Sonst noch was? Was am 28. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ob sich Elon Musk so die erste Ankunft einer SpaceX-Rakete auf dem Mond vorgestellt hat?
Was können denn andere Satelliten im geostationären Orbit? Fliegen wir hin und schauen nach.
Die Beobachtung des Ursprungs des Weltalls kann beginnen - das Weltraumteleskop James Webb dürfte erste Daten aber erst in Monaten liefern.
Mit der Nea-Scout-Mission der Nasa soll eine Raumsonde zu einem kleinen Asteroiden gelangen. Ihr Antrieb wird ein Sonnensegel sein.
Das bislang realistischste interstellare Antriebskonzept verstößt nicht gegen die Relativitätstheorie, hat aber andere Probleme mit der Physik.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Chinesische Wissenschaftler haben die Mondproben der Chang'e 5 Mission untersucht. Im Mondstaub befindet sich tatsächlich Wasser.
Beim Weltraumteleskop James Webb gab es laut Nasa Probleme mit den Sensoren. Deswegen wird der Sonnenschutz später als geplant ausgefahren.
China befindet sich bereits auf dem Mond. Gemeinsam mit seinem russischen Partner Roskosmos plant es weitere Missionen und eine Mondbasis.
Zwei Mal in diesem Jahr sind Starlink-Satelliten von SpaceX der Raumstation Tianhe nahegekommen.
An Bord einer Ariane-5-Rakete ist das James-Webb-Teleskop zu einer 1,5 Millionen Kilometer langen Reise angetreten. Der Start verlief gut.
So nahe ist die Menschheit der Sonne noch nie zuvor gekommen. Die Daten sind wichtig für den Betrieb von Satelliten.
Zusammen mit der Esa bringt Playmobil ein Set mit Astronauten und Fahrzeugen für den Mars auf den Markt.
Bisher haben Raumfahrer nach ihrer Reise ins Weltall eine goldene Anstecknadel erhalten. Das Programm dafür endet dieses Jahr.
Seit 20 Jahren berechnet eine Software der Nasa das Einschlagsrisiko von Asteroiden. Nun gibt es mit Sentry-II eine Neuauflage.
Arianespace soll eine kleine wiederverwendbare Rakete entwickeln. Das Konzept kommt zu spät, ist zu klein und wirtschaftlich wie politisch fragwürdig.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Elon Musk hat via Twitter den Bau seines Mars-Starships angekündigt. Dazu schreibt der SpaceX-Gründer, dass es endlich Realität werden soll.