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Openstreetmap

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Bing Maps: OpenStreetMap integriert

Microsofts Kartendienst Bing Maps kann nun auch Kartenmaterial des OpenStreetMap-Projekts (OSM) einblenden. Microsoft hostet das Grundlagenmaterial auf seinem Cloud-Speicherdienst Windows Azure Content Delivery Network (CDN), auf dem auch Bing Maps läuft.
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OpenAddresses.org sammelt freie geocodierte Adressdaten

Projekt sieht sich als Ergänzung zu OpenStreetMap. Das Projekt OpenAddresses sammelt geocodierte Adressdaten und stellt sie unter einer freien Lizenz zur Verfügung. Die Zuordnung von Geodaten zu herkömmlichen Adressangaben soll im großen Maßstab möglich werden, ohne dass die Daten teuer eingekauft werden müssen.
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Maperitive rendert OpenStreetMap-Karten in Echtzeit

Vorschau für Windows, Mac OS X und Linux veröffentlicht. Das OpenStreetMap-Programm Kosmos bekommt einen Nachfolger. Maperitive stellt den Anfang einer Überarbeitung des zugrundelegenden Codes von Kosmos dar und kann bereits jetzt Kartenmaterial in Echtzeit rendern und per Regelsets das Aussehen dieser Karten bestimmen.
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"OpenFloodMapping" - OpenStreetMap und Naturkatastrophen

Mapper in Großbritannien markieren unzugängliche Teile in OpenStreetMap. Das kann kein Navigationssystem: Nutzer des freien OpenStreetMap-Projekts nutzen die Zugänglichkeit des Kartenmaterials, um die Karten auf aktuellem Stand zu halten. Selbst wenn Überschwemmungen Brücken und Wege zeitweise unpassierbar machen.

Routenplaner für Rollstuhlfahrer auf OSM-Basis

Dreidimensionales Modell der Stadt Rostock für OSM 3D. Die Kartographen der Universität Bonn haben einen Routenplaner für Rollstuhlfahrer eingerichtet. Das Angebot soll Rollstuhlfahrern die Planung ihrer Wege vereinfachen. Es beruht auf Daten der freien Weltkarte OpenStreetMap (OSM). Außerdem haben sie ein 3D-Modell von Rostock für OSM erstellt.
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Cambridge: Fußgänger und Radfahrer sammeln Schadstoffdaten

Britisches Forschungsprogramm stattet Bürger mit mobilen Sensoren aus. Radfahrer und Fußgänger sind täglich der Belastung durch Schadstoffe aus Autoabgasen ausgesetzt. Wie stark ist die Belastung wirklich? Wissenschaftler aus Cambridge geben Fußgängern und Radfahrern Sensoren mit, die Schadstoffe messen. Die Daten sollen in Echtzeit auf OpenStreetMap dargestellt werden.
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X-Plane 10 - Flugsimulator soll OpenStreetMap-Daten nutzen

Auch die Open-Source-Simulation Flightgear will OpenStreetMap-Daten verwenden. X-Plane, ein Flugsimulator für Windows, Linux und MacOS X, soll in seiner zehnten Ausgabe auf Daten von OpenStreetMap (OSM) zurückgreifen. Damit hat der neue Simulator das Potenzial, einen der größten Schwachpunkte der Serie zu beseitigen.
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Regierung zeigt Emissionen auf freien Landkarten

Schadstoffdatenbank des Umweltbundesamtes nutzt OpenStreetMap. Laut EU-Verordnung müssen die Mitgliedsländer offenlegen, welche Schadstoffe in die Luft, in Gewässer und in den Boden freigesetzt werde. Das Umweltbundesamt eröffnet ein Internetangebot, über das Bürger sich Belastungen in ihrer Umgebung abrufen können. Die Emissionen werden auf Karten, die von OpenStreetMap stammen, angezeigt.
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OpenStreetMap 3D - Deutschland wird dreidimensional

Bonner Forscher verknüpfen OSM-Daten mit 3D-Geländedaten. Im Rahmen eines Projektes an der Universität Bonn ist eine dreidimensionale Deutschlandkarte entstanden. Die Geowissenschaftler haben dazu 3D-Geländedaten einer Space-Shuttle-Mission mit den Kartendaten der freien Weltkarte OpenStreetMap verknüpft.

OpenStreetMap erhält Zugriff auf französische Katasterdaten

Straßenkarte von Wien nun komplett verfügbar. Die französische Regierung gewährt dem freien Geodatenprojekt OpenStreetMap Zugriff auf ihre Katasterdaten. OpenStreetMap darf über den Web Map Service auf die Vektordaten zugreifen. Das Projekt kann außerdem eine vollständige Straßenkarte der Stadt Wien vorweisen.
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CityEngine erzeugt 3D-Städte aus OpenStreetMap-Daten

OpenStreetMap-Daten könnten auch für Spiele genutzt werden. Die Firma Procedural bietet mit der CityEngine ein Produkt an, das aus verschiedenen Quellen eine 3D-Stadt erzeugen kann. Eine dieser Quellen ist seit dem letzten Update das freie OpenStreetMap-Projekt.

Bayern hilft OpenStreetMap

Pilotprojekt bis 28. Februar 2009 befristet. Ein OpenStreetMap-Teilnehmer hat bei der bayerischen Landesregierung nachgefragt, ob eine Zusammenarbeit möglich wäre - und eine positive Antwort bekommen. Die Mapper sollen Zugriff auf Bildmaterial von rund 10.000 Quadratkilometern erhalten.

Fahr-Info Berlin sammelt Haltestellen-Koordinaten

BVG-Netz mit 3.000 Haltestellen soll vermessen werden. Mit einem kleinen Programm will Jonas Witt die Koordinaten von rund 3.000 Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für seine iPhone-Applikation Fahr-Info Berlin sammeln. Die Daten sollen auch dem OpenStreetMap-Projekt zugute kommen.

Hamburg vollständig in OpenStreetMap erfasst

Abgleich mit Straßenverzeichnis ergibt 99,8 Prozent Übereinstimmung. Seit heute sind die über 8.000 Straßen Hamburgs bei OpenStreetMap (OSM) erfasst. Damit ist Hamburg die erste deutsche Großstadt, deren Straßennetz nachweislich vollständig in der größten frei verfügbaren Weltkarte erfasst wurde, teilt das Projekt mit.
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OSM - von der Karte für Techniker zur Karte für alle

Vier Jahre OpenStreetMap. Vor zwei Jahren war das Projekt OpenStreetMap im deutschsprachigen Raum noch fast unbekannt. Heute gibt es für einige Teile der Welt schon äußerst detaillierte Karten, erstellt von Freiwilligen. Ausgerüstet mit GPS-Geräten oder einfach nur mit Ortskenntnis können Mapper helfen, die Lücken im Rest der Welt zu füllen.
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OpenStreetMap bald in 3D

Kosmos 2.1 mit neuen Funktionen erschienen. Mit Kosmos lassen sich die Kartendaten des OpenStreetMap-Projekts auch ohne Internetverbindung nutzen. Entwickler Igor Brejc arbeitet bereits an einer 3D-Version von Kosmos.
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OpenStreetBugs - Einfach und schnell Fehler melden

Auch Nicht-Kartographen können Fehler bei Kreuzungen oder Schildern melden. Das OpenStreetMap-Projekt ist um ein sinnvolles Werkzeug reicher geworden. Auf der OpenStreetBugs-Webseite kann und soll jeder Fehler des frei verfügbaren Kartenmaterials melden. Tiefergehende Kenntnisse von OpenStreetMap sind dank der einfachen Bedienung von OpenStreetBugs nicht nötig.
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Map Maker - Nutzer erstellen Landkarten für Google

Landkarten im Browser erstellen. Die Erstellung von Landkarten ist ein komplexer und aufwendiger Prozess, besonders wenn man das für die ganze Welt tun will. Daher will Google seine Nutzer bei der Kartenerstellung einbeziehen und gibt ihnen mit dem Map Maker die Möglichkeit, Karten von Google Maps zu verändern.

OpenStreetMap-Projekt verleiht GPS-Geräte in Deutschland

GPS-Geräte für Mapping-Partys und andere Aktionen. Um die Deutschland-Karte weiter zu verbessern, will das OpenStreetMap-Projekt in Deutschland den Zugang zu den Geräten vereinfachen. Wer etwa eine Schulaktion oder eine "Mapping-Party" veranstaltet, kann sich entsprechende Geräte ausleihen.
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OpenStreetMap: GPStogo - GPS-Hilfe für Entwicklungsländer

OpenStreetMap-Foundation ruft zu Spenden auf. Das OpenStreetMap-Projekt hat einen großen Nachteil gegenüber vergleichbaren Projekten, wie etwa der Wikipedia: Bildung und Internetzugang alleine reichen nicht und der GPS-Empfänger ist für so manchen in ärmeren Ländern eine sehr teure Anschaffung. Um den willigen Helfern unter die Arme zu greifen, ruft OpenStreetMap zu Spenden auf, damit auch in ärmeren Ländern freies Kartenmaterial erstellt und zur Verfügung gestellt werden kann.
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Kosmos - OpenStreetMap-Daten offline nutzen

OpenStreetMap will Zusammenarbeit mit der Wikipedia verbessern. Im Unterschied zu Google Maps lassen sich die freien Kartendaten des OpenStreetMap-Projekts (OSM) direkt herunterladen und mit einem geeigneten Kartenrenderer auch ohne Internetverbindung nutzen. Das Programm Kosmos von Igor Brejc ermöglicht unter Windows die direkte Nutzung der Daten und kann im Netzwerk sogar als Kartenserver dienen. Außerdem gibt es vom Projekt selbst einiges zu vermelden. So arbeitet OpenStreetMap an einer Kooperation mit der Wikipedia und in Kürze soll das erste Buch zum Thema in Deutschland erscheinen.
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24C3: Schnelles Wachstum des OpenStreetMap-Projekts

Frederik Ramm über Motivationen, Probleme und allgemeinen Fortschritt. Auf dem vergangenen 24. Chaos Communication Congress erläuterte Frederik Ramm den Hackern das OpenStreetMap-Projekt. Das mittlerweile drei Jahre alte Projekt kann sich an rasant steigenden Nutzerzahlen und damit verbundener Genauigkeit und Aktualität erfreuen. Ein paar Schattenseiten bringt der Erfolg des Projekts dennoch mit sich.
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OpenAerialMap: Erste Luftaufnahmen für OpenStreetMap

Bildmaterial des Prototyps von der NASA und unbemannten Drohnen. Um an Google Maps anzuschließen, fehlen dem OpenStreetMap-Projekt unter anderem noch Luftaufnahmen, die mit den Kartendaten verbunden werden können. Das OpenAerialMap-Projekt will diese Lücke schließen und gleichzeitig den freien Austausch von Bildern der Erde fördern. Ein erster Prototyp zeigt, wo es hingehen könnte.