Im Bieterwettstreit der Tech-Konzerne um KI-Spezialisten macht Meta derzeit Schlagzeilen. Wir analysieren an Beispielen, welches Wissen eingekauft wird.
Update Die KI-Blase werde bald platzen, warnt die Deutsche Bank. Sie generiere nicht genug Einnahmen, um die benötigte Rechenleistung aufrechtzuerhalten.
Nvidia sichert sich bei OpenAI die Abnahme seiner GPUs und gibt künftig den Ton mit an. Mit Intel gibt es für weniger Geld zukünftig auch x86-basierte NVLink-Racks für Nvidia.
Für Project Stargate wurden neue Standorte benannt, Sam Altman denkt bereits größer. Und ein Beratungsunternehmen zweifelt, ob KI jemals profitabel wird.
Der erwartete Liquiditätsverbrauch bei OpenAI wächst um 80 Milliarden US-Dollar auf 115 Milliarden an. Doch es gibt einen Plan gegen einen weiteren Anstieg.
Laut dem Chief Operating Officer überfordert eine eigene Infrastruktur im globalen Maßstab sogar Microsoft. Eine Artificial General Intelligence bleibe das Ziel.
Apple soll mit Google darüber sprechen, Gemini als Grundlage für die KI-Version von Siri zu nutzen. Apples Sprachassistent hinkt der Konkurrenz hinterher.