Micron

Die Preise für DDR4-Speicher haben astronomische Höhen erreicht, die Hersteller ziehen bei neueren Standards nach. Schuld ist KI.

Schnellere PCI-Express-Anbindungen werden im Desktop-Bereich derzeit kaum benötigt. Bei Servern kann es hingegen gar nicht schnell genug sein.

Die Nachfrage nach SSDs für PCs und Rechenzentren ist weniger stark gestiegen als vorhergesagt. Die Hersteller steuern bereits gegen.

Crucial hat die Produktion der bekannten MX500-Sata-SSD eingestellt. Nicht nur der Preis hat sieben Jahre lang für hervorragende Verkaufszahlen gesorgt.

Performance und Energieeffizienz der SSD sollen erheblich besser sein als bei der Konkurrenz. Die mögliche Speicherkapazität pro Rack steigt deutlich an.

Höhere Kapazität und geringere Herstellungskosten: Auch SK Hynix will bei DRAM in die dritte Dimension. Ein anderer 3D-Speicher treibt aktuell die Umsätze.

Beim DRAM für Arbeitsspeicher kommen die Hersteller an Kapazitätsgrenzen. Wie beim Flash ist der Ausweg die dritte Dimension, zuerst für die Transistoren.

GTC 2024 Server brauchen mehr und vor allem schnelleren Arbeitsspeicher. Eine neue Art von DDR5-Speicherriegeln soll das möglich machen.

Erste Mainboard-Hersteller bieten schon Bios-Updates an. Damit holen Desktop-Prozessoren Workstation-Chips ein, die teilweise nur eine Generation ältere sind .

Erst die nächste Generation der Chipsätze und Prozessoren ist dafür bereit. Bei der Effizienz gibt außerdem noch einiges zu verbessern.

HBM wird im Gegensatz zu normalem Speicher direkt auf dem Package verbaut. Die neue Generation ist schneller als je zuvor.

Doppelt so schnell wie GDDR6 soll der Nachfolger werden - nutzen wird das erst die nächste Generation von Grafikkarten. Ab 2025 will Micron auf EUV umsteigen.

Schneller und sparsamer soll Speicher dank der laut SK Hynix fortschrittlichsten Fertigung werden. Intel testet den neuen Speicher bereits.

Wie Microns Speicher die Cybersicherheit gefährdet, bleibt unklar - Unternehmen und US-Regierung sehen keinen Grund.

Zwei TByte für rund 80 Euro freut Endkunden, nicht aber die Hersteller. Am Ende könnte es sogar Insolvenzen geben.

Geringe Nachfrage und niedrige Preise machen Speicherherstellern zu schaffen. Selbst ASML spürt die verringerte Nachfrage. Besserung soll bald kommen.

Dem US-Speicherhersteller Micron droht ein Importverbot in China. Die US-Regierung möchte, dass Samsung und SK Hynix die Lücke nicht schließen.

Die aktuellen Geschäftszahlen von Speicherhersteller Micron lassen keine gute Stimmung aufkommen. Erst für das zweite Halbjahr rechnet man mit Besserung.

Mit vier 48 GByte RAM-Modulen lassen sich 192 GByte in ein Desktop-System packen. Bislang unterstützt die aber nur Intel, AMD zieht nach.

Schlimmer als während der Finanzkrise und Dotcom-Blase: Analysten rechnen mit einem tiefem Einbruch der Halbleiterbranche.

Die DDR5-RAM-Riegel machen Dual-Channel-Konfigurationen von 48 oder 96 GByte Kapazität möglich. XMP 3.0 und AMD Expo werden unterstützt.

Mit bis zu 15 Prozent weniger Energieverbrauch und hohen Geschwindigkeiten bis LPDDR5X-8500 geht es los. DDR5 und HBM folgen.

Im US-Bundesstaat New York will Micron eine der größten Chipfabriken der USA bauen. In ihrem Umfeld sollen bis zu 50.000 Arbeitsplätze entstehen.

In den USA investiert Micron 40 Milliarden US-Dollar in Forschung und neue Werke für Speicher. Erst einmal stehen aber schwere Zeiten bevor.

Mit 24 GBit/s für über ein TByte/s an Transferrate: Der GDDRX6-Videospeicher von Micron dürfte bei Nvidias Ada-Generation verwendet werden.

Ein Drittel mehr Kapazität pro Fläche als die Konkurrenz: Microns 3D-Flash-Speicher nutzt sechs Planes für 20 Prozent mehr Performance.

Beide Hersteller haben NAND-Flash mit höherer Dichte und gesteigerter Geschwindigkeit angekündigt, der für etwa SSDs gedacht ist.

Kurznews Was am 13. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Update Doch nicht persistent: "Ich wollte nie im Speichergeschäft sein", sagt Intel-CEO Pat Gelsinger. Die Optane-Sparte machte zuletzt einen Milliardenverlust.

Die dritte Generation an Stacked Memory ist spezifiziert: HBM3 vervierfacht die Kapazität und verdoppelt die Geschwindigkeit des 3D-Speichers.

Am DRAM selbst scheitert es nicht, dafür an anderen Komponenten: Laut Micron wird sich die schlechte DDR5-Situation künftig aber bessern.

Kurznews Was am 26. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

Crucial verkauft bereits DDR5, weshalb auch die Preise feststehen. Allzu teuer ist der RAM nicht, aber bei DDR4-Speicher sind die Zugriffszeiten besser.

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Bis auf eine einige SSDs hatte Micron dem 3D-Xpoint-Speicher keine Aufmerksamkeit gewidmet, daher wird die Fab verkauft.

Bis zu 4 TByte und ein neuer Controller: In der überarbeiteten Crucial X6 Portable SSD steckt mehr als nur eine verdoppelte Kapazität.

40 Prozent höhere Dichte, 15 Prozent sparsamer und das, obwohl Microns 1a-DRAM für (LP)DDR4-RAM noch eine ältere Halbleiterfertigung nutzt.

Flash Memory Summit 2020 Erste Consumer-SSDs von Crucial sollen bereits mit dem 3D-NAND v5 ausgestattet sein, weitere SSDs werden 2021 folgen.

Das 3D-NAND-Geschäft geht zu SK Hynix nach Südkorea, die 3D-Xpoint-Abteilung hingegen behält Intel selbst.

Dank 2-GByte-Chips steht einer Titan RTX (Ampere) nichts im Weg.

Micron zufolge ist GDDR6X schneller und effizienter als GDDR6 - gut für Grafikkarten wie Nvidias Ampere.

Das Speichergremium Jedec hat den DDR5-SDRAM-Standard fertiggestellt.