SpaceX, GDDR6X, No Man's Sky: Spionage aus dem Orbit und Gesetzlosigkeit im All
Was am 13. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.

SpaceX startet für Südkorea: Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX soll fünf südkoreanische Spionagesatelliten ins All bringen. Der erste Satellit werde 2023 starten, der letzte 2025, sagte eine Sprecherin des südkoreanischen Verteidigungsministeriums dem US-Onlinenachrichtenangebot Spacenews.com. Die Satelliten sind Teil des 2018 gestarteten 425 Project zur Überwachung von Nordkorea. (wp)
Micron hat schnelleren GDDR6X mit doppelter Kapazität: Die Geforce RTX 3090 Ti nutzt ihn, kommende Ada-Modelle von Nvidia wahrscheinlich auch: Micron hat GDDR6X mit 2 GByte pro Package und 24 GBit/s angekündigt, bisher waren 1 GByte (nur 8 GBit statt 16 GBit pro Die) und 20 GBit/s die Obergrenze. (ms)
Outlaws-Update für No Man's Sky veröffentlicht: Das britische Entwicklerstudio Hello Games hat ein weiteres großes Update für sein Weltraumspiel No Man's Sky veröffentlicht. Es trägt die Versionsnummer 3.85 und den Namen Outlaws-Update. Es bietet laut den Patch Notes unter anderem Segel-Raumschiffe und Stationen, in denen sich Schmuggler und Banditen ohne allzu viele Regeln austoben können. (ps)
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