Nach der Portierung des Sysinternals-Tools Procdump hat Microsoft auch Procmon für Linux vorgestellt. Überwacht werden Systemaufrufe.
Die Pläne zum Rust-Support im Linux-Kernel werden konkreter. Linux-Gründer Torvalds sagt, wie das aus seiner Sicht klappen könnte.
Wie von Google versprochen, kommt Flutter nun auch auf Desktops. Für Ubuntu setzt Canonical auf das Snap-Paketformat.
Nach Wayland kann das VA-API zur Hardwarebeschleunigung unter Linux künftig auch mit X11 genutzt werden.
Die Linux-Community diskutiert über einen Leitfaden zur Vermeidung von Worten wie Slave oder Blacklist. OpenSSL hat sich dagegen entschieden.
Auch Facebook hat Leistungsprobleme mit seinem riesigen Quellcode. Statt diesen zu klonen, setzt das Unternehmen auf ein Dateisystem.
Die Laptops der Linux-Spezialisten von Purism werden minimal kleiner und bekommen trotzdem ein größeres Display. Die CPU wird stärker.
Die Linux-Distribution Fedora soll Btrfs als Standard nutzen. Vorgeschlagen werden zudem weitere neue Storage-Lösungen.
Das soll typische Lücken in C verhindern. Außerdem erhält Android 11 einen neuen Allocator und einen Address Sanitizer für den Kernel.
In der Plattform auf Cloud-Foundry-Basis gibt es mehr Kubernetes, mehr Sicherheit und mehr Übersicht.
MacOS hat den Ruf, sich nur schwer auf anderen Geräten oder in virtuellen Boxen installieren zu lassen - doch es geht einfacher als gedacht.
Von Moritz Tremmel
Das Security-Tool von Microsoft ist damit auf allen wichtigen Desktop-Betriebssystemen vertreten. Auch gibt es jetzt die Android-Version.
Zwei junge Programmierer entwarfen nahezu im Alleingang ein Betriebssystem und die Sprache C. Zum 50. Jubiläum von Unix werfen wir einen Blick zurück auf die Anfangstage.
Von Martin Wolf
Ein Insider-Build erleichtert die Installation und Updates für das Windows Subsystem für Linux. Genutzt werden kann nun auch der GPU-Support.
Der Absatz von Google Chromebooks steigt wegen der Coronakrise rasant. Der Hersteller will deshalb auch Microsoft Office darauf ausführen.
Schnell und einfach eine kleine Server-Anwendung aufsetzen - das will das Ubuntu-Team erreichen. Dafür nutzt es zwei bekannte Techniken.
Crew Dragon und Falcon 9 laufen mit Linux: Welche Rolle Open-Source-Software für SpaceX und seine Raketen spielt.
Von Boris Mayer
Die Linux-Spezialisten von System 76 stecken eine Ryzen-Desktop-CPU mit zwölf Kernen und eine Nvidia-GPU in ein Laptop-Gehäuse.
Der BPFilter ist keine zwei Jahre im Linux-Kernel, könnte aber bald schon wieder verschwinden. Die Technik wird schlicht nicht benutzt.
Für das WSL 2 in Windows-Insider-Builds wird der Linux-Kernel nun wie Treiber aktualisiert. Das vereinfacht die Nutzung der Technik.
Die aktuelle Version des Plasma-Desktops von KDE macht die Oberfläche konsistenter. Die Neuerungen sind vor allem viele Kleinigkeiten.
Das Team des Ubuntu-Derivats Linux Mint will auf den Snap-Store verzichten und bezeichnet das System sogar als "Backdoor".
Der freie Linux-Treiber Panfrost macht schnelle Fortschritte, so dass damit nun auch Wayland Compositors auf Bifrost-GPUs laufen.
Genutzt werden kann das vorerst nur mit Wayland und der VA-API. Die kommenden Firefox-Versionen sollten die Technik für alle anwendbar machen.
Auf Wunsch werden Ubuntu oder Redhat Enterprise vorinstalliert. Dafür will Lenovo regelmäßige Patches und Updates verteilen.
Die Kernelentwicklung lief trotz Coronakrise weiter, als wäre nichts passiert. In Linux 5.7 gibt es einen stabilen Exfat-Treiber.
Mit ein paar neuen Teilen und etwas Bastelei kann mein acht Jahre altes Thinkpad wieder mit den Laptops der Kollegen mithalten.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Das Tuxedo Book BA15 nutzt einen AMD-Chip samt 91-Wh-Batterie, aber eingeschränktem RAM.
Build 2020 Das Programm kann bereits heruntergeladen werden und erhält monatliche Updates. Microsoft will die Community weiterhin miteinbeziehen.
Die Lücke im Qmail-Mailserver war seit 2005 bekannt, galt aber als praktisch kaum ausnutzbar.
Build 2020 Statt nur im Terminal zu laufen, unterstützt das Windows Subsystem für Linux künftig auch grafische Apps. Der GPU-Support sorgt für Beschleunigung.
Die Programmiersprache Swift von Apple wird außerdem auch auf weitere Linux-Distributionen neben Ubuntu portiert.
Der kleine Raspberry Pi 4 eignet sich mit Abstrichen als Homeoffice-Notlösung und ist eine klasse Einführung in die Linux-Welt.
Von Oliver Nickel
Das Berliner Unternehmen MNT Research startet das Crowdfunding des MNT Reform. Der Preis für Open Source und Unabhängigkeit ist nicht gering.
Das Passwort zur Festplattenverschlüsselung ist unter Umständen im Klartext von Ubuntu geloggt worden. Ein Update ist verfügbar.
BadUSB-Sticks geben sich als Tastatur aus und hacken im Vorbeigehen Rechner. Mit der richtigen Software können sie entschärft werden.
Ein Test von Moritz Tremmel
Die Landeshauptstadt will nach dem Aus für Limux zurück zu Open Source und auch die FSFE-Forderung "Public Money? Public Code!" umsetzen.
Linux-Anwendungen können bei einem Dual-GPU-Setup künftig selbst die leistungsstärkere auswählen. Damit entfällt eine Nutzerinteraktion.
Die Linux-Entwickler von Ubuntu wollen den ZFS-Support weiter ausbauen. Die Technik dafür gibt es schon.
Mit Popcorn-Linux soll der nahtlose Übergang von Threads und Anwendungen zwischen mehreren Hostsystemen möglich werden.
Mit der Software können Nutzer ihren Raspberry Pi in eine Retrokonsole verwandeln. Sie baut auf Raspbian auf, ist aber mit Ubuntu kompatibel.
Käufer erhalten aufrüstbare Hardware, die bisher erschreckende Linux-Umsetzung ist zudem bald Geschichte.
Ein Test von Marc Sauter und Sebastian Grüner
Die aktuelle Version von Fedora verbessert den Umgang mit dem Arbeitsspeicher, ändert einiges mit Bezug zu Systemd und schmeißt Python 2 raus.
Der freie Linux-Treiber Panfrost entsteht hauptsächlich durch Reverse Engineering, die Arbeiten kommen immer besser voran.
Ein einfacher Trick ließ Antivirensoftware wichtige Dateien löschen.
Das Angebot gilt zunächst für einige ausgesuchte Thinkpad-Modelle. Die Geräteauswahl mit Linux könnte aber noch größer werden.
Das Ubuntu-Team hat außerdem den ZFS-Support weiter ausgebaut und Python 2 rausgeworfen.
Ein Bug in OpenSSL kann Server und Clients zum Absturz bringen.
Das soll die die Entwickler-Community und Industriepartner von Suse näher zusammenbringen.
Kleiner Patch, große Wirkung: In einigen Situationen könnte die Leistung des FAT-Dateisystems um ein Vielfaches steigen.