Rustdesk als Alternative zu Teamviewer: Mal eben kurz Fernwartung

" Kannste mal eben mitschauen " ist ein Satz, den viele Golem.de-Leser sicher oft hören. Entweder vertröstet man dann auf später, wenn man endlich Zeit hat vorbeizukommen. Oder man nutzt Software, die es ermöglicht, den PC, das Smartphone oder das Tablet des Hilfesuchenden aus der Ferne anzusehen und zu steuern. Als Open-Source-Verfechter und jemand, dem Datenschutz wichtig ist, habe ich Rustdesk für mich entdeckt. Es ist recht neu, erfüllt aber nahezu alle Anforderungen, vor allem an den Datenschutz.
Anbieter wie Teamviewer und Co. bieten Fernwartungssoftware seit Jahren an. Im Fall von Teamviewer war am Anfang auch alles schön, die Software lief gut und auf vielen Plattformen. Sie konnte entweder kostenlos gelegentlich genutzt werden oder eine Einmalzahlung reichte; selbst uralte Versionen funktionierten klaglos.