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LHC

Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: Was gibt das Cern bekannt? (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

LHC: Haben Cern-Forscher Higgs gefunden?

Update Im Frühling ist der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) monatelang praktisch rund um die Uhr gelaufen. Dabei haben die LHC-Forscher ein neues Elementarteilchen entdeckt. Sie wollen sich aber nicht darauf festlegen, ob es sich um das Higgs-Boson handelt.
Kandidat für Higgs-Ereignis im Experiment CMS: höhere Chancen durch mehr Energie (Bild: CMS/Cern) (CMS/Cern)

Cern: LHC stellt neuen Energierekord auf

Im Large Hadron Collider (LHC) sind Teilchenstrahlen mit einer Energie von 8 Teraelektronenvolt (TeV) aufeinandergeprallt. Damit hat der LHC den eigenen Rekord überboten. Von der Erhöhung der Energie versprechen sich die Cern-Wissenschaftler bessere Chancen zur Entdeckung des Higgs-Teilchens.
Simuliertes Higgs-Ereignis: fehlendes Puzzleteil (Bild: Cern) (Cern)

LHC: Kommt Higgs am Dienstag?

In der kommenden Woche werden die LHC-Experimente Atlas und CMS ihre Auswertungen der Teilchenkollisionen aus dem Jahr 2011 vorstellen. Experten erwarten, dass sie erste Hinweise auf das Higgs-Boson liefern.
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Simuliertes Higgs-Ereignis: Der eigene Rechner auf der Suche nach Higgs (Bild: Cern) (Cern)

LHC@home 2.0: Higgs auf dem eigenen Rechner

Das Cern hat Nutzer aufgefordert, ihre Computer für die Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. Die Genfer Forscher brauchen die Rechenzeit, um Teilchenkollisionen zu simulieren. Die Daten wollen sie mit denen aus dem Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider vergleichen.
Space Shuttle Endeavour beim Start (Bild: Nasa) (Nasa)

STS-134: Spaceshuttle Endeavour startet heute

Update Nach der Startverzögerung Ende April unternimmt die US-Weltraumbehörde Nasa heute einen neuen Versuch: Um kurz vor 15 Uhr deutscher Zeit soll die Endeavour zur Internationalen Raumstation abheben. Der vorletzte Start eines Spaceshuttles wird live im Internet übertragen.
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LHC: Jetzt fliegt Blei

Kurz vor der Winterpause ändern die Wissenschaftler im Large Hadron Collider noch einmal das Programm: Ließen sie bisher Protonen durch die Röhre kreisen und kollidieren, wollen sie bis zum Beginn der Winterpause Anfang Dezember Bleiionen aufeinanderprallen lassen.
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LHC: Es knallt noch bis 2012

Das europäische Kernforschungszentrum Cern hat auf einer Konferenz angekündigt, alle seine Teilchenbeschleuniger 2012 über ein Jahr lang stillzulegen, um die Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten am Large Hadron Collider zu erneuern. Cern-Forscher stellen zudem die Ergebnisse der ersten Teilchenkollisionen vor.
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LHC: Kollision von Teilchenstrahlen mit Rekordenergie (U)

Probleme an Magneten am Vormittag. Nach Problemen an den supraleitenden Magneten an Vormittag ist es den Wissenschaftlern am Cern am Mittag gelungen, Teilchenstrahlen im Large Hadron Collider kollidieren zu lassen. Die Strahlen prallten mit einer Energie von 7 Teraelektronenvolt (TeV) aufeinander. Es war die erste künstlich herbeigeführte Teilchenkollision mit einer solchen Energie.
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LHC: Verfassungsrichter weisen Weltuntergangsszenario ab

Verfassungsbeschwerde gegen LHC wissenschaftlich nicht ausreichend begründet. Eine in der Schweiz lebende Deutsche ist vor dem Karlsruher Bundesverfassungsgericht mit einem Antrag gegen den Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider gescheitert. Die Klägerin habe nicht nachweisen können, dass die Experimente am LHC tatsächlich zum Weltuntergang führen können.
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LHC ist aus der Winterpause zurück

Erste Teilchenstrahlen kreisten am frühen Sonntagmorgen. Am Sonntagmorgen um 4:10 Uhr haben Wissenschaftler wieder einen Teilchenstrahl durch den Large Hadron Collider geschickt. Damit ist die Winterpause in Genf beendet. In den kommenden Wochen sollen die ersten Strahlen mit 7 Teraelektronenvolt kollidieren.
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Stromausfall am LHC

Defekt in einem Kabel legt Rechenzentrum lahm. Dieses Mal war es ein Defekt in einem Kabel: Der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider fiel am 2. Dezember 2009 für mehrere Stunden aus. Das Problem konnte jedoch schnell behoben werden. Die supraleitenden Magnete waren nicht betroffen.
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Erste Teilchenkollisionen im LHC

Protonenstrahlen prallen in Experimenten aufeinander. Wissenschaftler am europäischen Kernforschungszentrum (Cern) in Genf haben erstmals zwei Protonenstrahlen in entgegengesetzter Richtung durch den Large Hadron Collider geschickt. Dabei kam es zu ersten Kollisionen der Partikel in dem 27 km langen Teilchenbeschleuniger.
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LHC lässt wieder Partikel kreisen

In den Röhren der "Urknallmaschine" ziehen wieder Teilchen ihre Kreise. Die größte Maschine der Welt befindet sich auf dem Weg zum Vollbetrieb: Im Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am Forschungszentrum CERN nahe Genf drehen wieder Materiepartikel ihre knapp 27 Kilometer langen Runden.
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Weißbrot zwingt LHC in die Knie

Überhitzung wegen eines Baguettestücks auf einer Stromschiene. Ein Vogel könnte eine der größten wissenschaftlichen Anlagen der Welt lahmgelegt haben: Ein Stück Baguette, das in eines der oberirdischen Teile des Large Hadron Collider gefallen war, hat zu einem Problem im Kühlsystem und damit zu einer Überhitzung im Teilchenbeschleuniger geführt. Das Brot hat möglicherweise ein Vogel fallen lassen.
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Interview: Urknallmaschine ist fit

CERN-Chef über Störfälle und den Wettlauf um das Teilchen Gottes. Rolf-Dieter Heuer ist Chef des Kernforschungszentrums CERN und Herr über die größte Maschine der Welt: den Beschleuniger LHC. Im Interview spricht er über Störfälle, Terrormeldungen und den Wettlauf um das Teilchen Gottes.
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Der LHC ist kalt

Teilchenbeschleuniger auf Betriebstemperatur. Alle Sektoren des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider haben Betriebstemperatur erreicht. Jetzt werden die Magnete und das neue Sicherheitssystem getestet.
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Sicherheitssystem des LHC einsatzbereit

Erste Tests für Neustart voraussichtlich Ende Oktober. Langsam wird es ernst unter dem schweizerisch-französischen Grenzgebiet: Die Wissenschaftler des Cern haben das Sicherheitssystem des Large Hadron Colliders fertiggestellt. In einem Monat könnten die ersten Tests im reparierten Teilchenbeschleuniger stattfinden.
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LHC soll zunächst mit halber Kraft starten

Kupferstabilisatoren könnten unter Volllast zum Problem werden. Der Large Hadron Collider soll im November 2009 wieder in Betrieb gehen, zunächst aber nur mit verminderter Kraft von 3,5 TeV pro Beam. Erst wenn erste Erfahrungen auf diesem Niveau vorliegen, soll die Energie erhöht werden.
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LHC-Neustart voraussichtlich erst im November 2009

Lecks im Heliumsystem verzögern die Inbetriebnahme noch einmal. Schlechte Nachrichten aus Genf: Bei der Überprüfung der Magnete des Teilchenbeschleunigers LHC wurden in zwei Sektoren Lecks im Kühlsystem gefunden. Die Sektoren müssen zur Behebung der Schäden auf Zimmertemperatur erwärmt werden. Dadurch verschiebt sich der Termin für den Neustart auf November.
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Erneut Verzögerung beim LHC

Teilchenbeschleuniger wird erst im Oktober 2009 wieder gestartet. Schlechte Nachrichten für Teilchenphysiker: Sie müssen sich weitere zwei bis drei Wochen gedulden, bis sie ihre Arbeit am Large Hadron Collider aufnehmen können. Voraussichtlicher Neustart ist im Oktober.
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Keine Winterpause für den LHC

Neuer Zeitplan: Teilchenbeschleuniger wird auch im Winter laufen. Der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider wird nach dem Schaden am Kühlsystem voraussichtlich im Spätsommer oder im Herbst wieder in Betrieb genommen. Wegen der Zwangspause soll die kommende Winterpause entfallen.
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CERN: LHC-Neustart verzögert sich noch einmal

Erste Teilchenstrahlen sollen im September kreisen, erste Kollisionen im Oktober. Das europäische Kernforschungszentrum in Genf hat den Zeitplan für den Neustart des Large Hadron Collider bekanntgegeben. Danach wird der Teilchenbeschleuniger erst im September 2009 wieder in Betrieb genommen. Grund ist der Einbau weiterer Sicherheitsmechanismen.
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CERN veröffentlicht Fotos vom beschädigten LHC

Ende Juni soll der Teilchenbeschleuniger wieder betriebsbereit sein. In einem Bericht hat das CERN die Ursache für den Schaden am Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) bestätigt und als neuen Starttermin Juni 2009 genannt. Außerdem hat das CERN Fotos der beschädigten Verbindungen zwischen den supraleitenden Magneten veröffentlicht.
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LHC-Reparatur dauert länger und wird teurer als geplant

Large Hadron Collider wird frühestens im Juni 2009 wieder in Betrieb gehen. Der Defekt am Kühlsystem des Large Hadron Colliders ist offensichtlich gravierender als bisher gedacht. Die Reparatur wird sich deshalb länger hinziehen und mehr Geld verschlingen. Das CERN geht davon aus, dass sich der Start des Teilchenbeschleunigers bis Mitte 2009 verzögert.
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WLCG - das größte Grid der Welt ist gestartet

100.000 Prozessoren in 140 Institutionen und 33 Ländern. Am 3. Oktober 2008 wurde das sogenannte "Worldwide LHC Computing Grid" (WLCG) offiziell in Betrieb genommen. Das größte Grid der Welt soll die vom Large Hadron Collider (LHC) erzeugten Daten verarbeiten.

LHC wird erst im Frühjahr 2009 wieder in Betrieb genommen

Kein Neustart vor dem Winterwartungsfenster des CERN. Der Large Hadron Collider (LHC) wird in diesem Jahr nicht wieder in Betrieb genommen, frühestens im Frühjahr 2009 wird der größte Teilchenbeschleuniger der Welt wieder angefahren. Nach einer Fehlfunktion und dem Entweichen von Helium war der LHC abgeschaltet worden.
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Large Hadron Collider beschädigt

Reparaturen legen Teilchenbeschleuniger zwei Monate lahm. Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt, der Large Hadron Collider (LHC), wurde abgeschaltet - und wird dies einige Wochen bleiben. Ein technischer Fehler hat zu Schäden am LHC geführt, die zunächst beseitigt werden müssen.
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LHC: Teilchenbeschleuniger hat Startschwierigkeiten

Hackerattacke und Ausfall im Kühlsystem. Der vergangene Woche in Betrieb genommene neue Teilchenbeschleuniger des CERN, der Large Hadron Collider (LHC), hat offensichtlich Startschwierigkeiten: Erst drangen Hacker in die Website von einem der Experimente ein, dann fiel das Kühlsystem aus und legte den LHC lahm. Durch den Ausfall verzögern sich die ersten Testkollisionen.
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Teilchenbeschleuniger LHC gestartet (Update)

Erste Teilchenstrahlen durch neuen Beschleuniger geschickt. Am heutigen 10. September 2008 ist der Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf in Betrieb genommen worden. Gegen 9.30 Uhr schickten Wissenschaftler einen Teilchenstrahl durch den Beschleuniger. Um 10.28 Uhr hatte er nach Angaben des CERN seine erste Runde beendet.
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LHC: Erkennen, was die Welt zusammenhält

Teilchenbeschleuniger soll Wissenschaft neue grundlegende Erkenntnisse bescheren. Was hält die Welt im Innersten zusammen? Die Antwort auf diese Frage wollen Wissenschaftler im Large Hadron Collider (LHC) finden. Das ist ein 27 Kilometer langer, ringförmiger Teilchenbeschleuniger in einem Tunnel, der in 50 bis 150 Metern Tiefe unter dem schweizerisch-französischen Grenzgebiet nahe Genf verläuft. Am 10. September 2008 wird der neue Teilchenbeschleuniger in Betrieb genommen. Kritiker fürchten jedoch, dass der LHC den Weltuntergang einläuten wird.
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Interview: Chaos, Verschwörung, schwarze Löcher

Prof. Dr. Otto E. Rössler über die Gefahren des LHC am CERN. Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt, der Large Hadron Collider (LHC) der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN), soll helfen, mehr über die Entstehung des Universums zu erfahren. Chaosforscher Professor Otto E. Rössler sieht im LHC aber eine Gefahr für die Erde, deren Untergang er einleiten könne. Golem.de sprach mit Rössler am Rande der Transmediale, die in diesem Jahr den Titel "Conspire" trägt. Für die Menschheit sehen die Wissenschaftler am CERN jedoch keine Gefahr, wie ein leitender Wissenschaftler des LHC-Projekts gegenüber Golem.de erklärte.