Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Keylogger

Samsung: Keylogger auf Notebooks ab Werk?

Ein Sicherheitsexperte gibt an, auf zwei Samsung-Notebooks einen Starlogger genannten Keylogger gefunden zu haben und behauptet, dass diese Software installiert wurde, um das Nutzungsverhalten zu studieren. Samsung kontert in einer offiziellen Stellungnahme, die eingesetzte Scansoftware habe eine Microsoft-Live-Anwendung für einen Keylogger gehalten.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Lenovo-Thinkpad

Embedded Controller: Blinkende Backdoor für Thinkpads

27C3 Ralf-Philipp Weinmann hat sich einen ungewöhnlichen und nahezu ungeschützten Angriffsweg einfallen lassen. Ein Embedded Controller von Notebooks, der eigentlich die Lüfter steuert, lässt sich als Keylogger verwenden und gibt die aufgezeichneten Daten per Lichtsignal an den Angreifer weiter.

Social Networks - unachtsam unter unechten Freunden

Agentur für Internetsicherheit sieht Gefahren für Job und Privatsphäre. Sie könnten der E-Mail den Rang ablaufen, doch viele Menschen gehen laut der europäischen Agentur für Internetsicherheit, Enisa, zu unvorsichtig mit sozialen Netzwerken um. Sie empfiehlt zum Schutz der Privatsphäre daher einige Regeln - die eigentlich selbstverständlich sein sollten.

Unternehmen übersehen alte Sicherheitsprobleme

Einseitiger Fokus auf neue Sicherheitslücken. Die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken wird erheblich durch alte und längst bekannte Schwachstellen gefährdet. Das ergaben Penetrationstests und Untersuchungen von Netzwerkeinbrüchen durch den US-Sicherheitsspezialisten Trustwave.

Tin Hat: Linux-Distribution liegt komplett im RAM

Hardened Gentoo dient als Grundlage. Die Linux-Distribution Tin Hat liegt jetzt in der Version 20090309 vor. Das System läuft komplett im Arbeitsspeicher. Damit soll ein besonderes Sicherheitsbedürfnis befriedigt werden. Tin Hat braucht mindestens 4 GByte RAM.

BND setzt Onlinedurchsuchung intensiv ein

Mehr als 2.500-mal ausländische Computer angegriffen. Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND nutzt die Hackersoftware zur Onlinedurchsuchung offenbar intensiv zur Spionage. Im vergangenen Jahr kamen die Werkzeuge in mindestens 2.500 Fällen zum Einsatz.

Indische Regierung beklagt Hackerangriffe aus China

Ein System für offensive Vergeltungsschläge soll aufgebaut werden. Die indische Regierung beklagt, das Land sei seit anderthalb Jahren Hackerangriffen aus China ausgesetzt. Das berichtet die Tageszeitung Times of India unter Berufung auf ranghohe Regierungskreise. Nahezu täglich sollen hochentwickelte, komplexe und koordinierte Attacken auf private und staatliche Netzwerke erfolgen.

OpenAjax-Allianz widmet sich Mashup-Sicherheit

Komitee für mobile Ajax-Anwendungen gegründet. Die OpenAjax-Allianz hat Materialien zu sicheren Ajax-Mashups veröffentlicht und will ihre Javascript-Bibliothek "Hub" um entsprechende Funktionen ergänzen. Ein neues Komitee beschäftigt sich darüber hinaus mit Ajax für mobile Endgeräte.

Kasperskys Virenscanner mit Dateiprüfung im Sonderbereich

Verbesserte heuristische Prüfung und erweiterte Rootkit-Erkennung. Kaspersky hat seinen Virenscanner aktualisiert und will mit diesem den Schutz von Windows-PCs drastisch erhöhen. Eine neue heuristische Analyse arbeitet nun in einer speziellen Emulationsebene, um darin potenzielle Schadsoftware zu testen, ohne dass das Hauptsystem in Mitleidenschaft gezogen werden kann.

Softwarelösung soll Zugriff auf Hardware-Ports überwachen

Zugriffe von externen Geräten sollen ausgeschlossen werden. Der russische Hersteller SmartLine hat mit DeviceLock 6.1 eine Sicherheitssoftware vorgestellt, die in der neuen Version das Ausspähen von Tastatureingaben durch Spionage-Hardware ausschließen soll. Diese zwischen Tastaturkabel und Rechner eingesteckten unscheinbaren Adapter schreiben in ihren Onboard-Speicher mit, was über die Tastatur eingegeben wird.

ZoneAlarm Internet Security Suite in neuer Ausführung

Virenscanner, Spyware-Blocker und Firewall verbessert. Check Point hat die ZoneAlarm Internet Security Suite in der Version 7.0 vorgestellt. Die aktuelle Fassung bringt einen optimierten Virenscanner, bessere Spyware-Bekämpfung sowie eine überarbeitete Software-Firewall. Damit soll ein Windows-Rechner wirksam vor Angriffen aus dem Internet geschützt sein.

Microsofts kostenloser Spyware-Töter in Deutsch da

Windows Defender bekämpft Spyware, Rootkits und Keylogger. Nachdem Microsoft Ende Oktober 2006 die Beta-Phase des AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender für englischsprachige Nutzer beendet hat, steht die Software nun auch als deutsche Final zur Verfügung. Das AntiSpyware-Werkzeug soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet.

Windows Defender - Spyware-Killer von Microsoft

Kostenlose Software mit automatischer Aktualisierung. Microsoft hat die Final-Version des kostenlosen AntiSpyware-Werkzeugs Windows Defender veröffentlicht. Die Software soll Spyware, Rootkits und Keylogger ausfindig machen sowie eliminieren können und ist mit einem Pop-up-Blocker für den Internet Explorer 6 ausgestattet. Eine deutsche Version folgt erst einige Monate später.

Kaspersky Anti-Virus 6.0 mit tagesaktueller Rescue-Disk

E-Mail-Client The Bat und IMAP4 werden ebenfalls unterstützt. Kaspersky will im Mai 2006 seine Schutzsoftware Anti-Virus 6.0 auf den Markt bringen. Mit dem neuen Programm verspricht der Hersteller neben einer höheren Geschwindigkeit beim Virenscan eine Rescue-Disk mit tagesaktueller Signatur. Im aktiven Zustand soll das System nunmehr mit 10 bis 11 MByte Speicher auskommen. Auch der E-Mail-Verkehr scheint besser gesichert: Zum einen gibt es das Schutz-Plug-in nicht nur für Microsofts Outlook, sondern auch für den E-Mail-Client The Bat, zum anderen wird nun auch IMAP4 unterstützt.

Wurm nutzt bekannte Windows-Sicherheitslücke aus

Patch steht seit Oktober zur Verfügung. Ein als Dasher.B bezeichneter Wurm verbreitet sich zunehmend im Internet und installiert ein Rootkit inklusive Keylogger auf betroffenen Windows-Systemen. Ein Patch für die verantwortliche Sicherheitslücke existiert bereits seit Oktober 2005.

Windows Defender: Neuer Name für Microsofts AntiSpyware-Tool

Signatur-Updates bald per Windows-Update. Das AntiSpyware-Tool von Microsoft befindet sich weiterhin im Beta-Test, allerdings steht nun der endgültige Name der Software fest, die in der Final-Version als "Windows Defender" auf den Markt kommen soll. Die aktuelle Beta-Version trägt weiterhin die Bezeichnung "Windows AntiSpyware".
undefined

Neuer Virenscanner reagiert schneller auf E-Mail-Würmer

G Data AntiVirenKit 2006 mit OutbreakShield von Commtouch. G Data integriert in die neue Version des Virenscanners AntiVirenKit eine Technik, die Nutzer frühzeitig vor E-Mail-Würmern schützen soll. Demnach reagiert die Software schneller auf Wurm-Epidemien und vereitelt den Befall des Rechners, noch bevor passende Virensignaturen bereitstehen.

Spyware begeht massiven Datendiebstahl

FBI ermittelt gegen Identitätsdiebe. Die Sicherheitssoftware-Firma Sunbelt berichtet in ihrem Blog von einer Spyware, die als Keylogger die Tastatureingaben der betreffenden Anwender mitschreibt und diese an einen fremden Webserver übermittelt. Die gespeicherten Informationen betreffen unter anderem Kontodaten, Logins, eBay-Passwörter, Chat-Mitschnitte und ähnliches Material.

Zone Alarm 6.0 mit besserem Spyware-Schutz (Update)

Firewall auf Windows-Kernel-Ebene soll präventiv schützen. Mit einer neuen Strategie soll Zone Alarm 6.0 von vornherein die Installation von Spyware und anderen Schädlingen verhindern und nicht erst nach einem angerichteten Schaden sowie einem System-Scan die unerwünschte Software entfernen. Stattdessen soll eine Firewall auf Ebene des Betriebssystem-Kerns zur Laufzeit verdächtige Aktivitäten aufspüren, die das Betriebssystem, Anwendungen und Dateien in Mitleidenschaft ziehen würden.