Marxismus und Leninismus statt Wirtschaftswachstum: Chinas Staatschef Xi Jinping stellt die Wirtschafts- und Technologiepolitik zunehmend in den Dienst seiner Ideologie. Das schadet in- wie ausländischen Unternehmen.
Jack Ma ist wieder in China: Der Gründer von Alibaba und der Ant Group sowie einst einer der mächtigsten Unternehmer Chinas soll eine Schule besucht haben.
Jack Ma soll sich weitgehend aus seinem Fintech-Unternehmen zurückziehen. Das hat zu Spekulationen über einen neuen Versuch für einen Börsengang geführt.
Zwei Jahre nachdem Alibaba-Gründer Jack Ma weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, ist der chinesische Manager aktuell in Europa unterwegs.
Chinas KP geht seit einem Jahr massiv gegen die großen Internet-Konzerne der Volksrepublik vor. Sie will so für mehr Gleichheit sorgen, aber nicht nur.
Der japanische Konzern Canon zwingt seine Beschäftigten zum Lächeln bei der Gesichtserkennung im Eingangsbereich. Wer sich daran gewöhne, verbessere die Atmosphäre.
20 Jahre nach der Gründung von Alibaba hat Jack Ma den Vorsitz des Unternehmens abgegeben. Nachfolger wird wie geplant Daniel Zhang. Alibaba gehört zu den bekanntesten Unternehmen Chinas, Ma ist mittlerweile Multimilliardär.
Nachdem die Testfahrzeuge eine halbe Million Kilometer abgespult haben, hat das chinesische Unternehmen Neolix angefangen, autonom fahrende Lieferwagen in Serie zu produzieren.
Das auf Wimmelbildspiele und storybasierte Casual Games spezialisierte Berliner Entwicklerstudio Wooga hat einen neuen Eigner: Ab sofort gehört es zum israelischen Mobile-Casino-Produzenten Playtika.
Jack Ma, Gründer von Alibaba und einer der reichsten Menschen der Welt, tritt von seinem Posten als Chef des Unternehmens zurück. Ihm folgt Alibaba-COO Daniel Zhang. Ma will sich Bildungsprojekten widmen, bleibt aber im Aufsichtsrat.
In China ist Cisco seit dem NSA-Skandal ziemlich am Boden, und Huawei übernimmt mehr und mehr Anteile auf dem Servermarkt. Jetzt soll Cisco offenbar ein Bündnis mit der staatlichen chinesischen Inspur Group helfen.
Cebit 2015 Digitalisierung wird die deutsche Wirtschaft grundlegend verändern - das erwartet Bitkom-Präsident Kempf. Bundeskanzlerin Merkel forderte zur Eröffnung der Computermesse in Hannover eine enge Zusammenarbeit mit dem Partnerland China - aber auch verlässliche Regeln.
Für den Abend vor dem ersten Messetag hat die Cebit einen prominenten Sprecher gewonnen: Der Gründer des chinesischen E-Commerce-Unternehmens Alibaba, Jack Ma, wird die traditionelle Rede halten. Er vertritt dabei auch das Partnerland der Cebit.
Es könnte der größte Börsengang der US-Geschichte werden - und dabei handelt es sich bei Alibaba um ein chinesisches Unternehmen. Jetzt mehren sich die Hinweise, dass der IPO für Mitte September 2014 geplant ist.
In China hat er Kultstatus, Jungunternehmer verehren ihn: Jack Ma hat die Alibaba Group gegründet, die größte IT-Firmengruppe des Landes, die sogar Ebay von dort vertrieben hat.
Der Anteil, den Yahoo noch an Alibaba besitzt, ist 26 Milliarden US-Dollar wert. Das lässt sich aus dem vorläufigen Börsenprospekt und früheren Angaben berechnen.
Alibaba.com und der chinesische Twitter-Konkurrent Weibo wollen an die US-Börse. Alibabas IPO könnte einer der größten Börsengänge in der Wirtschaftsgeschichte werden.
Die Beteiligungen an der Alibaba Group und Yahoo Japan machen einen Großteil des Gewinns Yahoos aus. Die Blogging-Plattform Tumblr, die Yahoo für 1,1 Milliarden US-Dollar gekauft hat, bringt noch kaum Geld ein.
Es wird erst einmal doch keine rettende Übernahme für Yahoo geben. Die Milliarden aus dem Verkauf des chinesischen Internetkonzerns Alibaba gehen an die Aktionäre.
Yahoo hat mit Scott Thompson den Paypal-Chef als neuen Vorstandschef engagiert. Der Verkauf von Teilen oder des gesamten Unternehmens wird weiter verfolgt.
Netscape-Gründer Marc Andreessen diskutiert mit den Yahoo-Eignern über den Kauf eines Anteils an dem Internetunternehmen. Dabei wird Andreessen zugleich als neuer Aufsichtsratsvorsitzender genannt.
Nach Microsoft und Alibaba ist nun auch Google am Kauf von Yahoo interessiert. Für Google+ wären die 700 Millionen Unique Visitors von Yahoo interessant.