Da hat der Flüster-PC-Freund seine Festplatte gedämmt, ein lüfterloses Netzteil eingebaut und eine Wasserkühlung installiert und dann gibt ausgerechnet die Maus ein nervendes "Klick" von sich und durchbricht die mit viel Geld und Mühe erreichte Stille. Muss nicht sein, dachte sich das japanische Unternehmen Thanko und bietet nun eine schallgedämmte Maus an.
Häufig sind sie nicht anzutreffen, doch immer wieder kündigen Hersteller passiv gekühlte Grafikkarten an, die insbesondere für leise Rechner mit guter Kühlung interessant sind. MSI liefert nun gleich zwei Heatpipe-gekühlte Grafikkarten - eine mit Radeon X1600 XT und eine mit GeForce 6600 GT.
Der Hardware-Hersteller HIS liefert nun eine Crossfire-fähige Radeon-X1600-XT-Grafikkarte aus, die mit einem wahlweise leise oder besonders schnell drehenden Lüfter von Artic Cooling ausgestattet ist. Die zur Kühlung genutzte aufgewärmte Gehäuseluft wird von der Grafikkarte aus dem Gehäuse gepustet.
Der Hardware-Hersteller Asus hat mit der Auslieferung seiner passiv gekühlten und dennoch übertakteten GeForce-7800-GT-Grafikkarte "EN7800GT Top Silent" begonnen. Der mit Heatpipe versehene Kühlkörper fällt in Anbetracht des High-End-Grafikchips recht groß aus, lässt sich aber in Richtung CPU von der Grafikkarte wegdrehen, was die Kühlung verbessern soll.
Mit seiner "Club 3D 6600 Passive 256 MB" liefert nun auch Club 3D eine passiv gekühlte GeForce-6600-Grafikkarte, die insbesondere für den Bau von leisen Heimkino-PCs gedacht sein soll. Die Club 3D 6600 soll nur einen PCI-Express-Steckplatz belegen, der benachbarte Steckplatz wird durch den Kühlkörper nicht belegt.
DT Research bietet einen Nachfolger des eigenen miniPC an, der als miniPC2 und miniPC2 Plus nun in zwei verschiedenen Varianten auch auf den deutschen Markt kommt. Herz des vor allem für Office-Anwendungen gedachten Zwerg-PCs ist wieder ein AMD-Geode-Prozessor, diesmal allerdings ein moderneres Modell mit höherer Taktrate.
Nachdem Asus bereits eine passive Radeon X1600 Pro angekündigt hatte, stellt Asus jetzt mit der EAX1600XT SILENT/TVD/256M eine weitere passiv gekühlte Grafikkarte vor, die zudem einige Softwarebeigaben für die Aufnahme und das Streamen von Spielinhalten hat.
Asus hat einige Mittelklasse-Grafikkarten mit ATIs neuen Radeon-Chips der X1600-Serie angekündigt - darunter auch die mit übertaktetem Radeon X1600 Pro bestückte und passiv gekühlte Asus EAX1600PRO Silent.
Mit dem XPC Barebone SD11G5 stellt Shuttle seinen nach eigenen Angaben bislang leisesten Mini-PC vor. Dabei kommt Intels Notebook-Prozessor Pentium M zum Einsatz, das Netzteil sitzt extern. Der Hersteller spricht sogar von einem "geräuschlosen" System.
Der Flüster-PC-Hersteller Hush hat ein neues High-End-Modell der E-Serie vorgestellt, das mit einem Dual-Core-Prozessor von AMD bestückt ist. Auch den Athlon64 X2 4800+ kühlt das Heatpipe-System lüfterlos, die Hitze wird wie gehabt über Kühlrippen am Design-Gehäuse abgeführt.
Mit dem XC Cube MZ915-M hat AOpen einen weiteren Barebone-PC für den Einsatz mit Intels Notebook-Prozessoren vorgestellt. Dank Pentium M oder Celeron M sollen die Leistungsaufnahme und die Betriebslautstärke sehr gering ausfallen, AOpen sieht den MZ915-M deshalb prädestiniert für den Einsatz als Wohnzimmer-, Musiker- oder Arbeits-PC.
Asus hat bei der Radeon-X700-LE-Karte Extreme AX700 Silencer kurzerhand den Grafikchip auf die Rückseite gepackt, um mehr Platz für die passive Kühlung zu haben. Wird der per Heatpipe angebundene zweite Kühlkörper ausgeklappt, soll die Grafikchip-Temperatur um 10 Grad stärker gesenkt werden können, was die Stabilität und Übertaktbarkeit verbessere.
Auf der IFA 2005 zeigt Terratec eine gemeinsam mit Micronas entwickelte TV-Empfangssteckkarte, die nicht nur zwei DVB-T-Tuner beherbergt, sondern auch für PCI-Express-Systeme gedacht ist. Auch Hauppauge wird auf der Messe eine Dual-DVB-T-Karte zeigen, setzt aber noch auf PCI.
Asus hat zwei neue Mittelklasse-Grafikkarten mit passiver Kühlung vorgestellt, bei denen sich das per Heatpipe angebundene Kühlelement um 90 Grad gedreht montieren lässt, um so weniger Probleme in engen Gehäusen zu machen. Sind die Kühlfinnen im Luftstrom des CPU lüftermontiert, soll auch eine weitere Reduzierung der Betriebstemperatur möglich sein.
Asus stellt mit "SilentCool" eine eigene Lösung für die lautlose Kühlung von Grafikkarten vor. Das Konzept basiert auf einer herkömmlichen Heatpipe, bringt jedoch einige interessante Ideen im Detail.
Mit dem MuTech bietet Sharkoon jetzt ein lüfterloses 300-Watt-Netzteil an. Das für ATX-Gehäuse ausgelegte Netzteil soll so für eine lautlose Passivkühlung sorgen, ohne dass das Netzteil aus dem PC-Gehäuse herausragt.
Für möglichst leise Media-Center-PCs und Spielerechner liefert Mad-Moxx eine neue Radeon-X800-Grafikkarte für PCI-Express-Grafiksteckplätze (PEG) mit passiver Kühlung. Darüber hinaus hat der Anbieter die "mad-moxx enhanced: X800 Ultima PCI-E" getaufte Grafikkarte zumindest beim Speicher deutlich übertaktet.
Hush bringt mit dem neuen M MCE Mobile einen lüfterlosen PC auf Basis von Intels stromsparenden Mobile-Prozessoren Pentium M und Celeron M auf den Markt. Das Media-Center-System ohne Lüfter lässt sich auch mit einer TV-Karte ausstatten.
Auf Basis des lüfterlosen Phantom 350 stellt Antec mit dem Phantom 500 ein Hybrid-Netzteil vor, das den eingebauten Lüfter erst bei Bedarf zuschaltet. Die Schwelle, die überschritten werden muss, damit der Lüfter anspringt, ist dabei einstellbar.
Der taiwanesische Hersteller Info-Tek hat die erste X700-Grafikkarte mit 512 MByte GDDR2-Grafikspeicher angekündigt. Die "Gecube Radeon X700 Professional 512MB" getaufte PCI-Express Grafikkarte soll sowohl als Modell mit Standardlüfter als auch mit passiver Heatpipe-Kühlung ("SilenCool"-Serie) angeboten werden.
Hush bietet seine Mini-ITX-Serie jetzt auch mit dem aktuellen EPIA-SP-Mainboard von Via an. Das System ist mit einem C3-Prozessor mit 1,3 GHz ausgestattet und kommt ohne aktive Lüfter aus.
Die Firma Penta hat mit dem "Hercules Cube" einen leisen und robusten Flüster-PC entwickelt, der zwar nicht ansatzweise würfelförmig ist, aber gerade einmal Geräusche von 22 dBA verursachen soll. Das System ist zudem mit einem optionalen Staub- und Spritzwasserschutz erhältlich.
Der PC-Hersteller Leo will auf der CeBIT 2005 seinen ersten stromsparenden PC vorstellen: Dem "Delphin Notos Economy" soll ein 150-Watt-Netzteil reichen, vor allem dank des zum Einsatz kommenden, mit 1,7 GHz getakteten Notebook-Prozessor Pentium M.
Yesico hat die zweite Generation seiner lüfterlosen Netzteile mit einer Leistung von bis zu 550 Watt, PCI-Express-Grafikkarten-Unterstützung und einer manuellen Regelung für die maximal zulässige Gehäuse-Innentemperatur versehen. Wird die von 42 bis 62 Grad einstellbare Temperaturschwelle überschritten, startet das Netzteil per 12-Volt-Leitung ein zusätzlich installiertes Kühlsystem.
Unter der dänischen Lüftermarke "NorthQ" ist nun ein mit drei kleinen Lüftern bestückter Heatpipe-Kühler für Grafikkarten bis hoch zur GeForce-6800- und Radeon-X800-Serie erschienen. Die aktive Kühlung durch drei 50-mm-Ventilatoren kann optional hinzugeschaltet werden, dafür fehlt dem NorthQ 3801 getauften Produkt aber ein Temperaturregler.
Transmeta zeigt auf der CES 2005 den Prototypen eines lüfterlosen "Digital Entertainment Center" auf Basis des Efficeon-Prozessor. Das x86-kompatible System soll eine neue Initiative von Transmeta rund um das "Digital Entertainment Center" einläuten.
Speziell für leise PC-Systeme sowie PC-basierte Digitalvideorekorder und Spielekonsolen gedacht ist S3 Graphics' jüngster DirectX-9-fähiger Grafikchip DeltaChrome S8 ULP, wobei das ULP für Ultra Low Power steht. Mit unter 2,5 Watt Kernspannung im 3D-Betrieb soll der Chip etwa 50 Prozent weniger Strom als übliche Grafikchips benötigen - und die Abwärme so gering ausfallen, dass weder Lüfter noch Kühlkörper benötigt werden.
Der "Terra Orbis M iPM725 Silentium Cube" ist einer der ersten Kompakt-PCs mit Intels sparsamem Notebook-Prozessor. Hersteller Wortmann verspricht einen flüsterleisen Betrieb.
Mit einem lüfterlosen Netzteil will der Computer- und EDV-Zubehör-Anbieter Arp Datacon lärmende PCs ruhig stellen. Statt eines Lüfters besitzt das Netzteil Kühlrippen, die rückseitig aus dem Gerät herausragen. Das Netzteil kann also ein Baustein für ein möglichst leises System darstellen, das auch im Wohnzimmer nicht weiter auffällt.
Antec bringt mit "Phantom" ein lüfterloses 350-Watt-Netzteil auf den Markt. Das Netzteil wurde von Grund auf für einen ruhigen, lüfterlosen Betrieb entwickelt, bietet laut Hersteller eine hohe Effizienz von 82 Prozent und kann den Energieverbrauch reduzieren, um einer übermäßigen Hitzeentwicklung vorzubeugen.
Der Rechnerhersteller Frozen-Fire hat ein Desktop-System auf den Markt gebracht, das mit einem passiv gekühlten, heruntertaktbaren Mobile-Athlon-XP-Prozessor ausgeliefert wird und eine Geräuschemission von unter 17 dB(A) verursachen soll. Die CPUs werden normalerweise nur für Notebooks genutzt und zeichnen sich durch einen niedrigeren Stromverbrauch und geringere Abwärme aus als ihre Desktop-Pendants.
Die in Österreich von mCubed entwickelte digitale Lüftersteuerung T-Balancer ist ein programmierbarer Temperaturcontroller mit einem konfigurierbarem Lautlos-Modus. Mit bis zu 8 kalibrierbaren Sensoren werden die Temperaturen des PCs überwacht und die Geschwindigkeit der Lüfter angepasst. Die Lüfter lassen sich von 0 Prozent bis 100 Prozent stufenlos ansteuern.
Der taiwanesische Zubehörhersteller Thermaltake hat ein neues lüfterloses und dadurch geräuschlos arbeitendes Netzteil vorgestellt. Noch ist es zwar nicht erhältlich, es soll aber volle 350 Watt zur Verfügung stellen.
Die seit Dezember 2003 in Japan erhältliche, lüfterlose und somit fast geräuschlos arbeitende Subnotebook-Serie X505 kommt nun in Form des Modells VGN-X505VP auch nach Europa. Mit nur 835 Gramm, einer Akkulaufzeit von 3 Stunden und 1,1-GHZ-Pentium-M-ULV-Prozessor soll das Gerät genügend Leistung für unterwegs bieten - auf die in Japan angebotene, teurere Extreme-Version mit einem Gewicht von unter 800 Gramm verzichtet Sony in Europa.
Das Netzteil NC-Silence des deutschen Herstellers NC-Products ist ein 420-Watt-Gerät und vollständig lüfter- und damit lautlos. Zur Entsorgung der Abwärme ist es mit passiven Kühlmaßnahmen ausgestattet, die die entstehenden Temperaturen im Gehäuseinneren über einen 5 mm starken Kupferspreader an die vier Aluminiumkühlkörper an der Außenseite ableiten sollen.
A Conto/NoiseMagic bietet seine Festplatten-Dämpfungsrahmen nun auch für 2,5-Zoll-Festplatten. Diese werden in den NoVibes Mini getauften Rahmen gehängt, mittels starker Gummis arretiert und können schließlich in einem 3,5-Zoll-Schacht installiert werden.
Den Betriebsgeräuschen von IDE-Festplatten in Form von Summen, Pfeifen oder Brummen will silentmaxx mit dem HDD-Silencer 2.0 zu Leibe rücken. Aber auch die Lebensdauer der Platten soll dank einer intelligenten Wärmeabfuhr verlängert werden.
Mit dem neuen passiven Gehäusesystem ST-P1 will der Händler Silentmaxx den schwer zu erfüllenden Traum vom geräusch- und lüfterlosen "0 dB(A)-Rechner" erfüllen. Die Kühlung der Systemkomponenten übernehmen zum größten Teil Aluminium-Kühlrippen in den Seitenwänden, während die Wärme von Prozessor und Netzteil über leistungsfähige Heatpipes abgeleitet werden soll - selbst bei Volllast soll der PC in Verbindung mit einigen Extras so keine Geräusche mehr entwickeln.
Hush Technologies weitet sein Produktportfolio aus und bietet neben lüfterlosen Flüster-PCs nun auch einen wassergekühlten Musik-Server für das Wohnzimmer an, der über eine interne 160-GByte-Festplatte verfügt und so beispielsweise Platz für 1.600 Alben im WMA-Format bei 192 Kilobit pro Sekunde bietet. Die Bedienung des Gerätes erfolgt über Wireless LAN mit einem PDA.
Gainward bringt wieder einmal eines seiner eher untypischen GeForceFX-Grafikkarten-Designs auf den Markt. Neben ihrem Gainward-üblichen Monster-Namen "SilentFX PowerPack! Ultra/980 XP Professional" verfügt die GeForceFX-5700-Grafikkarte über eine passive Kühlung mittels einer "Dual-Heatpipe".
VIA Technologies bietet seine ohne viel Aufwand passiv kühlbaren, x86-basierten VIA-Eden-Prozessoren nun wie Ende 2003 angekündigt auch mit 800 MHz und 1 GHz an. Die Modelle VIA Eden ESP8000 (800 MHz) und ESP10000 (1 GHz) basieren auf dem bekannten Nehemiah-Kern und sollen nur wenig mehr Strom als ihr Vorgänger ESP7000 verbrauchen.
Laut AMDs im Januar 2004 aktualisiertem "Athlon 64 Processor Power and Thermal Data Sheet" wird die bereits in den ersten Athlon-64-Modellen zu findende Stromspartechnik "Cool'n' Quiet" mit einer neuen Version des Prozessorkerns überarbeitet. Sie bietet dann - abhängig vom Prozessor - nicht mehr nur drei, sondern vier Taktraten-Stufen und verbraucht in der niedrigsten weniger Strom als zuvor.
Hush Technologies liefert neben seinem lüfterlosen Design-PC mit Mini-ATX-Mainboard und VIA-C3/EPIA-Prozessor endlich auch den ursprünglich für Oktober 2003 angekündigten "Hush ATX" aus. Dabei handelt es sich um ein Rechner-Design für schnellere Prozessoren bis Athlon XP und Pentium 4. Die komplett passive Kühlung für Prozessor, die Northbridge und den Grafikchip erfolgt mittels dreier Heatpipes, welche die Hitze über seitliche Kühlrippen des Metallgehäuses abführt.
Sapphire hat bereits mit seiner per Heatpipe und massivem Kühlkörper passiv gekühlten Ultimate Edition von Radeon-Grafikkarten auf sich aufmerksam gemacht. Auf der Comdex in Las Vegas stellte der ATI-Partner nun neue Modelle vor, je eines mit Radeon 9800 XT, Radeon 9600 XT, Radeon All-in-Wonder 9600 XT und Radeon All-in-Wonder 9800 Pro.
Hush bietet sein "Mini-ITX" getauftes, passiv gekühltes Design-PC-System nun auch mit VIAs EPIA CL10000 an. Wie beim EPIA M10000 arbeitet darauf ein aufgelöteter 1-GHz-C3-Prozessor, allerdings verzichtet das Mini-ITX-Mainboard auf Raumklang und bietet dafür zwei 10/100-Mbps-Ethernet-Schnittstellen, um den Rechner dann als leises Heimnetz-Gateway, Router und Firewall einsetzen zu können.
Hush Technologies hat anlässlich der Computex Taipei einen komplett lüfterlosen PC namens "Hush ATX" angekündigt, der im Gegensatz zu den Hush-Mini-ITX-Produkten deutlich mehr Rechenleistung bietet: Anstelle eines VIA-EPIA-Mainboards mit C3-Prozessor kommen in dem als Kühlkörper dienenden Aluminium-Gehäuse - je nach bestellter Ausstattung - ein Duron, Athlon XP, Celeron oder Pentium 4 zum Einsatz, was den Hush ATX nicht nur auf den Einsatz als Wohnzimmer- und Büro-Rechner beschränkt.
Laut Berichten japanischer Online-Magazine und Händler wird der koreanische Hersteller Zalman voraussichtlich im September 2003 ein komplett per Heatpipes gekühltes PC-Gehäuse auf den Markt bringen. Das Zalman TNN 500A getaufte Tower-Gehäuse soll "den komplett geräuschlosen Computer" ermöglichen.
Vom koreanischen Hersteller Zalman gibt es nun auch einen Festplattenkühler, der 3,5-Zoll-Laufwerke mit zehn Heatpipes vor Hitzewallungen schützen soll. Dadurch soll man auf oft lautstarke kleine aktive Lüfter verzichten und die Festplatte lautlos kühlen können.
Das israelische Unternehmen Active Cool hatte mit seiner thermo-elektrischen Prozessor-Kühltechnik AC4G auf der CeBIT 2003 eines der interessantesten Produkte demonstriert. Nach Thermaltake ist nun auch der taiwanesische Kühler-Hersteller Global WIN unter die Active-Cool-Lizenznehmer gegangen und will in Kürze ein entsprechendes, geräuscharmes Athlon-XP- und Pentium-4-Kühlsystem auf den Markt bringen.
Nachdem Hush Technologies bereits auf der CeBIT 2003 mit seinem lüfterlosen und somit geräuscharmen Design-PC am VIA-Stand auf sich aufmerksam machte, gibt es diesen nun auch mit 1 GHz. Zum Einsatz kommt diesmal ein VIA-EPIA-M10000-Mini-ITX-Mainboard mit 1-GHz-C3-Prozessor mit Nehemiah-Kern anstelle des mit 933 MHz getakteten Modells mit langsamerem Ezra-Prozessorkern.