Weil Elon Musk und seine Plattform X sich radikalisieren, sehen sich Politik und Justiz zum Einschreiten gezwungen. Das ruft bei Musk noch stärkere Reaktionen hervor.
NIS 2 kommt Die Umsetzung der EU-Sicherheitsrichtlinie NIS 2 steht kurz bevor. Höchste Zeit herauszufinden, ob das eigene Unternehmen betroffen ist und was zu tun ist.
Telegram hat eigenen Angaben zufolge unter 45 Millionen Nutzer in der EU - liefert aber keine Nachweise. Die EU will die Nutzerzahl jetzt selbst herausfinden.
Laut Thüringens AfD-Chef Höcke sollten Firmen im Wahlkampf "die Klappe halten". Doch IT- und Tech-Firmen warnen vor negativen Folgen eines AfD-Erfolgs bei den Landtagswahlen.
Fortnite ist zurück auf dem iPhone - zumindest in der EU: Epic hat seinen mobilen Games Store gestartet und will seine Spiele auch auf andere App-Marktplätze bringen.
Seit Kurzem müssen Neuwagen in der EU vor dem Überschreiten von Tempolimits warnen. Weil das oft nicht funktioniert, fordert der ADAC: "Die Systeme müssen einfach besser werden."
414Kommentare/Eine Analyse von Friedhelm Greis,Werner Pluta
Können in Deutschland bald keine Akkus mehr gebaut werden, weil wir zu viel Strom mit fossilen Energien erzeugen? So lautet die Schlussfolgerung eines Verbandes.
Die EU antwortet auf Bundesverkehrsminister Wissing: Die Kommission habe nicht die Absicht, Schadstoffmessverfahren rückwirkend zu ändern und Dieselfahrzeuge stillzulegen.
Update In China wehren sich Hunderte kleine Textilhändler gegen harte Strafen, die Temu wegen Rücksendungen verhängt. Es ist ihnen gelungen, in die Firmenzentrale vorzudringen.
Die NIS-2-Richtlinie der EU wird wohl erst 2025 umgesetzt. Unternehmen sollten sich dennoch schon jetzt darauf vorbereiten. Wir erklären, warum und wie.
Der chinesische Konzern Bytedance muss in der EU die strengen Vorgaben des DMA einhalten. Der Videodienst Tiktok sei ein wichtiger Zugang für Nutzer, heißt es.
Kommen die Zölle für E-Autos aus China im November, droht auch Bestandskunden schlechterer Service. Mit weniger Umsatz erweitern die Hersteller ihr Netzwerk wohl deutlich langsamer.
Update Korrektur: Weil die Abrechnung für das Kartenterminal bereits abgeschlossen war, sollte ein Gast im Wirtshaus bar bezahlen. Dieser fühlte sich diskriminiert und rief die Polizei.
Einem Bericht zufolge hat Apple beschlossen, seine neuesten KI-Funktionen den europäischen Nutzern zunächst vorzuenthalten. Grund seien regulatorische Hindernisse.
Die EU will stärker gegen Greenwashing vorgehen, der Bitkom beklagt potenziell mehr Bürokratieaufwand für kleine Unternehmen. Freiwillige Zertifizierungen bringen aber auch niemanden weiter.
Update Noch in dieser Woche könnten die EU-Mitgliedstaaten sich auf eine Position zur Chatkontrolle einigen. Der Kompromiss besänftigt die Kritiker nicht.