Update Wegen Einschränkungen von iOS-Nutzern bei der Auswahl von Streaming-Abos muss Apple eine Milliardensumme zahlen - auch zu "Abschreckungszwecken".
Im Juni vergangenen Jahres hatte EU-Kommissar Breton deutlich den Ausschluss von Huawei und ZTE aus den europäischen 5G-Netzen gefordert. Doch die Mehrheit der EU-Staaten folgt dem weiterhin nicht.
Unter anderem dürfen Hersteller keine Beschränkungen einbauen, die Reparaturen erschweren oder verhindern. Auch nach Ablauf der gesetzlichen Garantie sollen Reparaturen möglich sein.
Die EU wie die USA schließen immer mehr Partnerschaften mit starken Halbleiterstandorten in Asien. Was wollen sie damit erreichen und wie gut gelingt es ihnen?
Amazon spricht von "unverhältnismäßigen regulatorischen Hürden". Die EU hatte Amazon als Käufer von iRobots Roomba-Geräten kritisch gesehen. iRobot reagiert mit Massenentlassungen.
In einem offenen Brief warnen unterschiedliche Interessengruppen vor dem Scheitern der KI-Verordnung. Aspekte wie Gesichtserkennung werden ausgeblendet.
Um als alternativer App-Marktplatz unter iOS antreten zu dürfen, verlangt Apple eine Bürgschaft. Das Unternehmen will so die notwendige Unterstützung für Nutzer und Entwickler sicherstellen.
Wer ohne vorherige Registrierung durch Londoner Umweltzonen fährt, riskiert hohe Strafen. Diese dürften EU-Bürgern aber eigentlich gar nicht zugestellt werden.
Der Porsche-Finanzvorstand deutet an, dass das Verbrennerverbot in der EU wegen der nachlassenden Nachfrage nach Elektroautos verschoben werden könnte.
Mit dem DMA wollte die EU die Macht von Apple brechen, stattdessen tanzt der Konzern der EU auf der Nase herum. Das zeigt die Notwendigkeit einer Regulierung im Sinne der Nutzer.
399Kommentare/Ein IMHO von Sebastian Grüner,Tobias Költzsch
Spotify will Nutzer in der EU direkt aus seiner App zu zahlungspflichtigen Angeboten leiten, was Apple bisher untersagt - und begründet das mit dem DMA.
Während der Bundestag debattiert, wie die Verordnung für digitale Dienste in Deutschland für kleine Internetdienste umgesetzt werden soll, bereiten sich Anbieter wie Ebay auf die schärferen Regeln aus Brüssel vor.
Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Update Da es immer noch keine E-Privacy-Verordnung gibt, sollen Anbieter freiwillig die Nutzerpräferenzen beim Tracking respektieren. Bald sollen die Vorgaben feststehen.