Dacia bringt das überarbeitete Elektroauto Dacia Spring mit neuem Design, Vehicle-To-Load und neuen Assistenzsystemen ab Mitte April 2024 auf den Markt.
Tesla sieht sich auf dem deutschen Markt mit Herausforderungen konfrontiert, die im Kontrast zu seinem weltweiten Erfolg stehen. Der Absatz läuft nicht gut.
Die Infotainmentsysteme einiger Autohersteller sind als Benutzeroberflächen im Sinne des Medienstaatsvertrags eingestuft worden - entsprechend gibt es neue Regulierungen.
Nach der Ablehnung der Bürger in Grünheide gibt es einen angepassten Entwurf für die Erweiterung von Tesla. Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat dazu eine klare Position.
Der Präsident des ADAC äußerte in einem Interview seine Bedenken über den schleppenden Fortschritt der E-Mobilität in Deutschland und mahnt Politik und Hersteller.
In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Geringere Einnahmen bei der Mineralölsteuer könnten bis 2030 zu großen Steuerausfällen führen. Die Analyse geht von hohen Zulassungszahlen bei E-Autos aus.
Der Elektroautohersteller Fisker befindet sich angesichts finanzieller Probleme und gescheiterter Kooperationsverhandlungen in immer größeren Turbulenzen.
Hyundai Mobis hat die Entwicklung eines neuen Frontmoduls für Elektroautos angekündigt, das die Effizienz steigern und das Design nicht verschandeln soll.
Mercedes-AMG hat einen Blick auf seinen Elektro-Supersportler gewährt, der mit dem Porsche Taycan Turbo GT und dem Tesla Model S Plaid konkurrieren soll.
Die IG Metall kämpft bei der Betriebsratswahl in Teslas Gigafactory Berlin um Einfluss und bessere Arbeitsbedingungen, während das Management Zugeständnisse zurückweist.
Hertz sorgte einst für Aufsehen mit dem Plan, mehrere hunderttausend Elektroautos zu bestellen. Dann kam die Kehrtwende - und jetzt folgt ein Neuanfang in der Chefetage.
Die Gemeindeverwaltung Grünheide hat einen neuen Bebauungsplan für die Erweiterung des Tesla-Werks vorgestellt. Der Kompromiss sieht vor, dass etwas mehr Wald erhalten bleibt.
Wo kein Stromnetz zur Verfügung steht, ermöglicht eine solarbetriebene Ladestation das Laden von Elektroautos. Das britische Militär testet sie auf Zypern.
Der Renault Scenic E-Tech Electric ist ein Elektro-Familienfahrzeug, das bis zu 625 km weit kommen soll und ein Ladevolumen von bis zu 1.670 Litern hat.