Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Domscheit-Berg

Der deutsche Informatiker Daniel Domscheit-Berg war Sprecher der Enthüllungsplattform Wikileaks. Nach einem Zerwürfnis mit Wikileaks-Gründer Julian Assange verließ Domscheit-Berg Wikileaks und initiierte die Whistleblower-Website Openleaks.

Germany Says Welcome war eines der Projekte, an denen beim Refugee Hackathon in Berlin gearbeitet wurde. (Bild: Screenshot Golem.de) (Screenshot Golem.de)

Refugee Hackathon: Hacken für die Menschlichkeit

Beim Refugee Hackathon haben Entwickler und Designer gemeinsam mit Flüchtlingen Apps entwickelt. Ziel ist ein besserer Dialog zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen. Doch auch mit ausgefeilter Technologie lässt sich die große Politik nicht korrigieren.
68 Kommentare / Von Hauke Gierow
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Julian Assange im Februar 2011 (Bild: Paul Hackett/Reuters) (Paul Hackett/Reuters)

Wikileaks: Depeschen verschlüsselt im Internet verteilt

Wikileaks hat begonnen, eine verschlüsselte Datei über Bittorrent zu verteilen. Offenbar handelt es sich um den gesamten Bestand der Botschaftsdepeschen. Wikileaks ruft dazu auf, zu votieren, ob die Dateien veröffentlicht werden sollen. Die Depeschen kursieren wohl bereits unverschlüsselt im Netz.
Verlangt Verschwiegenheit: Julian Assange (Bild: Dan Kitwood/Getty) (Dan Kitwood/Getty)

Wikileaks: Klappe halten oder blechen

Eine britische Wochenzeitung hat eine Verschwiegenheitsvereinbarung veröffentlicht, die Wikileaks seine Mitarbeiter unterzeichnen lässt. Wer Interna ausplaudert, muss mit einer Vertragsstrafe von über 13 Millionen Euro rechnen.

Cryptome-Gründer John Young: "Wikileaks ist tot"

"Die ursprüngliche Wikileaks-Initiative ist tot, ersetzt durch einen aufgeblasenen Apparat, der verspricht, 260.000 Depeschen langsamer als im Schneckentempo zu veröffentlichen", schreibt John Young in einem Wikileaks-Nachruf. Der Cryptome-Gründer kritisiert Wikileaks seit geraumer Zeit.

Genervt: Wikileaks-Gründer Julian Assange bricht Interview ab

Weil ihm die Fragen einer CNN-Journalistin nicht passten, hat Wikileaks-Gründer Julian Assange ein Interview abgebrochen. Die Journalistin hatte nach den Vorwürfen gefragt, die in Schweden gegen Assange erhoben werden. Als sie auch nach mehreren Warnungen seinerseits, zu gehen, insistierte, zog Assange die Konsequenz.